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Gebrochene Wahlversprechen - hier Steueerhöhungen

DeletedUser

Gast
im gegensatz zu euch brauche ich keine quelle

meine quelle ist das wahre leben, rausgehen , guggen, erleben, eigene meinung bilden.

joah zu dem MOD, habe da PNs . aber egal. er Sitzt ja am längeren H4Satz Hebel :mrgreen:
 
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im gegensatz zu euch brauche ich keine quelle

meine quelle ist das wahre leben, rausgehen , guggen, erleben, eigene meinung bilden.

joah zu dem MOD, habe da PNs . aber egal. er Sitzt ja am längeren H4Satz Hebel :mrgreen:

Eine allgemeingültige Aussage treffen zu wollen auf Basis von eigenen Erfahrungen. Na dann...
 

DeletedUser

Gast
Was ist daran ein rhetorischer Trick? Klabauter mag hier und da ein Hampelmann sein, aber der Hinweis ist in seiner Grundform doch erstmal vollkommen ok.

Das Sentiment, dass Studenten faul seien (ich schließe das jetzt einfach mal aus dem permanenten Vorwurf, dass sie nicht arbeiteten) ist nicht damit abzutun, dass man anmerkt, dass sie notwendig seien. Das ist ident mit dem Hinweis darauf, dass die Klofrau aus Polen sein muss, denn irgendwer muss es ja machen. Hierbei werden Menschen in Schubladen gesteckt die alles andere als passend sind. Übrigens ändert es auch nichts am Vorwurf.
'Studenten sind faule Schweine.' 'Aber wir brauchen sie!' 'Studenten sind trotzdem faule Schweine.'
Statt diese Kette in die Unendlichkeit weiter zu führen könnte man dem Getrolle auch auf einer Ebene beikommen, auf der es Sinn macht. Beispielsweise den Mist ignorieren und nicht schmollen, weil man selber mal eine Universität betreten hat, oder irgendwelche Statistiken anführen, die beweisen, dass soundsoviele Studenten arbeiten, darlegen inwiefern ein Studium der Studienrichtung X total anstrengend ist oder das ganze einfach vom Tisch wischen indem man sagt 'Ich arbeite nebenbei, liebster Latinl.'. Gegenprovokation hat man hier auch schon gesehen, wirkt nur in meinen Augen irgendwie lächerlich.
Jedenfalls ist es keine valide Option logische Fehler mit dem Mäntelchen großer Rhetorik auszustatten.
 
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Das Sentiment, dass Studenten faul seien (ich schließe das jetzt einfach mal aus dem permanenten Vorwurf, dass sie nicht arbeiteten) ist nicht damit abzutun, dass man anmerkt, dass sie notwendig seien.

Latinl sieht Studenten nicht als faul an, sondern als unnütze Menschen, die dem Staat auf der Tasche liegen.

Bei der "Aussage" Studenten sind unnütz mit einem Aufzeigen des Nutzens von Studenten bzw. von Absolventen von Hochschulen (Ärzte und co.) zu antworten wird doch auch für dich logisch sein, oder etwa nicht?
 

Reisone

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Es geht darum, was zielführend ist und argumentieren mit ihm ist es nicht. Jede antwort auf seine posts bestätigt ihn. Er will offensichtlich nicht argumentieren, sonder nur stumpfsinniges zeug vom stapel lassen. Daher sagt sultan, nur ignoranz hilft hier weiter.
 

DeletedUser

Gast
Das Sentiment, dass Studenten faul seien (ich schließe das jetzt einfach mal aus dem permanenten Vorwurf, dass sie nicht arbeiteten) ist nicht damit abzutun, dass man anmerkt, dass sie notwendig seien. Das ist ident mit dem Hinweis darauf, dass die Klofrau aus Polen sein muss, denn irgendwer muss es ja machen. Hierbei werden Menschen in Schubladen gesteckt die alles andere als passend sind. Übrigens ändert es auch nichts am Vorwurf.
'Studenten sind faule Schweine.' 'Aber wir brauchen sie!' 'Studenten sind trotzdem faule Schweine.'
Statt diese Kette in die Unendlichkeit weiter zu führen könnte man dem Getrolle auch auf einer Ebene beikommen, auf der es Sinn macht. Beispielsweise den Mist ignorieren und nicht schmollen, weil man selber mal eine Universität betreten hat, oder irgendwelche Statistiken anführen, die beweisen, dass soundsoviele Studenten arbeiten, darlegen inwiefern ein Studium der Studienrichtung X total anstrengend ist oder das ganze einfach vom Tisch wischen indem man sagt 'Ich arbeite nebenbei, liebster Latinl.'. Gegenprovokation hat man hier auch schon gesehen, wirkt nur in meinen Augen irgendwie lächerlich.
Jedenfalls ist es keine valide Option logische Fehler mit dem Mäntelchen großer Rhetorik auszustatten.

Wenn der Vorwurf bloß lautete, Studenten seien faul, dann wäre das wirklich dermaßen belanglos, dass Ignorieren hier die beste Option wäre. Ob irgend ein konservativer Depp, der sich täglich auf die Schulter klopft, weil er sich so anständig findet, mich als faul oder als fleißig betrachtet, kann mir ja wirklich egal sein. Hier wäre es tatsächlich ziemlich lächerlich dem Vorwurf mit Statistiken zu begegnen (zumal das eh eine Form von Kritik bedeutet, die sich um die Genese der Ideologie nicht kümmert und damit gar nicht anders kann, als an der Oberfläche zu bleiben).

Der Vorwurf geht aber natürlich viel weiter. Der lautet, dass Studenten (Latinl weitet das gerne auch auf die aus, die mal welche waren) schmarotzen und sich auf Kosten der Gesellschaft ein schönes Leben einrichten. Die ganzen anständigen, produktiv arbeitenden Menschen finanzieren nur das Nichtstun der Elfenbeintürmler. Hier gehts nicht mehr um persönliche Eigenschaften, sondern um gesellschaftliche Verhältnisse. Und die werden von Latinl eben fatal Missverstanden, sein Fehler geht weit darüber hinaus Studenten falsch einzuschätzen.

Eine solche Kritik, wie Latinl sie vorbringt, ist vollkommen blind für die gesellschaftlichen Verflechtungen und Abhängigkeiten. In der Moderne ist die persönliche Herrschaft aufgehoben und traditionelle kollektive Bindungen zunehmend aufgelöst. Deshalb erscheint es ja auch tatsächlich so, als wäre jeder seines Glückes Schmied und als ob die Ökonomie wirklich die "Leistung" eines jeden einzelnen reflektiert, was auch immer man darunter verstehen mag. Darum ist ja auch häufig davon die Rede, dass die "starken Schultern" der mittleren und hohen Einkommen den Staat über ihre Steuerabgaben tragen, obwohl eben diese Einkommen, und damit die entsprechend hohe Steuerabgabe, erst dadurch ermöglicht werden, dass es eben die niedrigen gibt (sry für die schwammigen Kategorien). Wenn man dann auch noch auf staatliche Mittel angewiesen ist, ist man einer solchen Kritik zu Folge wohl ein kompletter Nichtsnutz.
Die 'Kehrseite' der Medaille ist nun aber, dass sich mit der Moderne und ihren Freiheitsrechten die unpersönlichen Abhängigkeits- und Wechselwirkungsverhältnisse umso mehr verstärken. Da ist eben nicht jeder seines Glückes Schmied, alles was da betrieben wird und alle Größen die da auftauchen, machen erst im gesellschaftlichen Kontext Sinn, eben dafür sind Menschen wie Latinl aber blind. Und genau deshalb ist der Hinweis von Klabauter hier auch nicht fehl am Platz.

Dass Wissenschaft bis zu einem gewissen Grad von produktiver Arbeit abgekoppelt ist, bedeutet deshalb nicht, dass sie bloß auf Kosten der Gesellschaft schmarotzt. Hier haben wir es mit einer genau solcher gesellschaftlichen Verflechtung zu tun: Wissenschaft ist darauf angewiesen, dass ein bestimmter Anteil der Gesellschaft von produktiver Arbeit freigestellt ist, und die moderne Gesellschaft ist wiederum nicht ohne technisch-wissenschaftlichen Voraussetzungen zu haben. Deshalb ist es auch vollkommen falsch sich beides voneinander getrennt zu denken und Wissenschaft daran zu messen, ob da jetzt produktive Arbeit verrichtet wird, denn ein Großteil davon wäre ohne Wissenschaft gar nicht existent.

Im übrigen ist mir Latinl total egal. Deppen wie er sind nur ein verdammt gutes Demonstrationsobjekt von Kritik, und ich hoffe immer, dass andere Leute die mitlesen was von der Kritik aufschnappen können, die an ihm geübt wird.
 
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DeletedUser

Gast
Latinl sieht Studenten nicht als faul an, sondern als unnütze Menschen, die dem Staat auf der Tasche liegen.

Stimmt beim Löwenanteil der nichtarbeitenden Studierenden auch so, schließlich handelt es sich um eine Investition die erst nach der abgeschlossenen Ausbildung profitabel wird. Dass Universitäten hier und da Nützliches vollbringen ist aufgrund der meist marginalen Partizipation durch Studierende auszuklammern.

Bei der "Aussage" Studenten sind unnütz mit einem Aufzeigen des Nutzens von Studenten bzw. von Absolventen von Hochschulen (Ärzte und co.) zu antworten wird doch auch für dich logisch sein, oder etwa nicht?

Da ist eben nicht jeder seines Glückes Schmied, alles was da betrieben wird und alle Größen die da auftauchen, machen erst im gesellschaftlichen Kontext Sinn, eben dafür sind Menschen wie Latinl aber blind. Und genau deshalb ist der Hinweis von Klabauter hier auch nicht fehl am Platz.

So wie ich das eben nachgelesen habe forderte er in diesem Thread, dass Studenten Arbeiten geschickt werden sollten, was auch neben einem Studium vonstatten gehen kann, beziehungsweise, dass er sich das erhofft hatte. Die Notwendigkeit höherer Bildungseinrichtungen und daraus resultierender Berufsgruppen wurde nicht in Frage gestellt und zum klarerweise erforderlichen gesellschaftlichen Kontext fehlt der Bezug in seinen Aussagen; somit handelt es sich bei dem Ausdrücken dieses Sentiments um eine emotionsgesteuerte Trotzreaktion, der man mit Rationalität ihm gegenüber nicht beikommen kann, gegenüber Dritten macht es nur bedingt Sinn und den Hinweis auf die Notwendigkeit kann man nicht applizieren, schließlich wird diese nicht in Frage gestellt.

Im übrigen ist mir Latinl total egal. Deppen wie er sind nur ein verdammt gutes Demonstrationsobjekt von Kritik, und ich hoffe immer, dass andere Leute die mitlesen was von der Kritik aufschnappen können, die an ihm geübt wird.

Ich bezweifle, dass sich irgendwer hier für Latinl interessiert. Problematisch ist, dass es durch den hier geführten Diskurs den Anschein hat als wäre es so, was das fortbestehen infantiler Attitüden seinerseits wohl nur perpetuiert.
 

Reisone

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Ihr interpretiert zu viel.^^

Es geht ihm nicht um Studenten. Studenten tauchen bei ihm nur auf, weil er glaubt, dass alle Studenten Hartz IV beziehen. Prinzipiel trollt er nur und wettert gegen Hartz IV-Empfänger. Da kommen ihm anwensende, von denen er meint zu wissen, dass sie studieren, ganz recht. Die kann er mit in den Topf schmeißen und schon kann er gegen anwesende wettern.

Ihm irgendetwas erklären zu wollen ist unnütz, denn das würde vorraussetzen, dass er gewillt wäre, irgendetwas davon aufzunehmen. Er möchte einfach nur trollen und hofft auf verärgerte Reaktionen. Von daher, einfach missachten und gut ist.
 

DeletedUser

Gast
Stimmt beim Löwenanteil der nichtarbeitenden Studierenden auch so, schließlich handelt es sich um eine Investition die erst nach der abgeschlossenen Ausbildung profitabel wird. Dass Universitäten hier und da Nützliches vollbringen ist aufgrund der meist marginalen Partizipation durch Studierende auszuklammern.

So wie ich das eben nachgelesen habe forderte er in diesem Thread, dass Studenten Arbeiten geschickt werden sollten, was auch neben einem Studium vonstatten gehen kann, beziehungsweise, dass er sich das erhofft hatte. Die Notwendigkeit höherer Bildungseinrichtungen und daraus resultierender Berufsgruppen wurde nicht in Frage gestellt und zum klarerweise erforderlichen gesellschaftlichen Kontext fehlt der Bezug in seinen Aussagen; somit handelt es sich bei dem Ausdrücken dieses Sentiments um eine emotionsgesteuerte Trotzreaktion, der man mit Rationalität ihm gegenüber nicht beikommen kann, gegenüber Dritten macht es nur bedingt Sinn und den Hinweis auf die Notwendigkeit kann man nicht applizieren, schließlich wird diese nicht in Frage gestellt.

Natürlich ist das keine Kritik, mit der er fordert die Universitäten zu schließen und akademische Berufe aufzugeben.
Aber das, was er daran überhaupt zu kritisieren hat, macht wissenschaftliche Einrichtungen überhaupt erst aus und resultiert aus einem falschen Verständnis des gesellschaftlichen Kontexts. Das kann man durchaus daraus erschließen, was er sonst so quatscht, damit hält er sich ja nicht zurück. Was er so vertritt, das kennen wir schließlich zu genüge. Darauf will ich hinaus.

Mir gehts doch nicht darum bloß zu kritisieren, dass er Studenten faul findet, und mein Gegenargument dazu lautet auch nicht: "Wir brauchen Studenten nunmal, deshalb sind sie nicht faul".
 
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DeletedUser

Gast
Natürlich ist das keine Kritik, mit der er fordert die Universitäten zu schließen und akademische Berufe aufzugeben.
Aber das, was er daran überhaupt zu kritisieren hat, macht wissenschaftliche Einrichtungen überhaupt erst aus und resultiert aus einem falschen Verständnis des gesellschaftlichen Kontexts. Das kann man durchaus daraus erschließen, was er sonst so quatscht, damit hält er sich ja nicht zurück. Darauf will ich hinaus.

Seine Aussage lautet nicht bloß "Studenten sind faul" und das Gegenargument dazu lautet auch nicht: "Wir brauchen Studenten nunmal, deshalb sind sie nicht faul".

Universitäten hat er nicht kritisiert, sondern die dort Studierenden. Einen Studierenden macht nicht aus, dass er nicht arbeitet, sondern das Studium.
 

DeletedUser

Gast
Universitäten hat er nicht kritisiert, sondern die dort Studierenden. Einen Studierenden macht nicht aus, dass er nicht arbeitet, sondern das Studium.

Jetzt habe ich tatsächlich etwas Angst, dass die Diskussion ein bisschen belanglos wird, aber ich riskiere es trotzdem mal.

In dem Maße in dem hier Wissenschaft betrieben wird, gehört es nunmal dazu, dass ein Teil der Gesellschaft nicht direkt produktiv arbeiten muss. Das gilt auch und vor allem für die Lehre, das ist ja überhaupt die Voraussetzung dafür, dass Wissenschaft betrieben werden kann. Die könnte man in dem Umfang gar nicht betreiben, wenn alle sich zusätzlich auch noch in Form von Arbeit um ihren Lebensunterhalt kümmern müssten, deswegen werden sie (zum Teil jedenfalls) eben davon freigestellt -> um entsprechend später die technologischen Voraussetzungen zu produzieren und reproduzieren.

Den einzelnen, konkreten Studenten macht das vielleicht nicht aus, aber im gesellschaftlichen Kontext ist das ne notwendige Sache. Und das zählt nunmal schon irgendwie, wenn da jemand fordert dass alle Studenten arbeiten gehen sollen, meinst du nicht?
 
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Gast
Den einzelnen, konkreten Studenten macht das vielleicht nicht aus, aber im gesellschaftlichen Kontext ist das ne notwendige Sache. Und das zählt nunmal schon irgendwie, wenn da jemand fordert dass alle Studenten arbeiten gehen sollen, meinst du nicht?

Irgendwas hat gerade meine Antwort zerschossen, daher nur kurz: Nachdem mit Studiumsantritt viele bei ihren Eltern ausziehen und schlagartig ihren eigenen Haushalt finanzieren müssen und/oder wollen erscheint es mir durchaus plausibel teilzeit arbeiten zu gehen, wie das auch viele machen. Wer durch Förderungen oder andere Zuschüsse zurecht kommt und damit genug hat kann sich wohl glücklich schätzen, aber, dass der Staat Studierende von der Arbeit freistellt wäre mir neu.
 

DeletedUser

Gast
Studenten sind in der Regel ziemlich geile Leute.
Siehe meine Wenigkeit (Beweisstück A)
 

DeletedUser145717

Gast
Ich gelte auch als "studierender" ich bekomme kein H4 oder sonstige soziale Zuschüsse!
 

DeletedUser

Gast
Ich gelte auch als "studierender" ich bekomme kein H4 oder sonstige soziale Zuschüsse!

Und seit wann kriegen Studenten Hartz 4? Schon klar, dass deine geistige Leistung während des Studiums equivalent zu der eines Arbeitslosen ist, aber deshalb haste noch keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld.
 

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Gast
Ein geschmackvoller, humoriger Beitrag von dir, ich bin positiv überrascht ;-)
 

DeletedUser32288

Gast
Und seit wann kriegen Studenten Hartz 4? Schon klar, dass deine geistige Leistung während des Studiums equivalent zu der eines Arbeitslosen ist, aber deshalb haste noch keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld.

Nicht nur das du wahrscheinlich äquivalent meinst, nein. Anspruch auf Arbeitslosengeld haben sie nicht, dennoch auf anderweilige Sozialleistungen je nach Prüfung. Also bevor hier irgendetwas die Runde macht, fehlinterpretiert wird, oder sonstigen geistigen Ergüssen folgt ..

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-fuer-studenten-im-ausnahmefall-9001133.php
 

DeletedUser

Gast
Nicht nur das du wahrscheinlich äquivalent meinst, nein. Anspruch auf Arbeitslosengeld haben sie nicht, dennoch auf anderweilige Sozialleistungen je nach Prüfung. Also bevor hier irgendetwas die Runde macht, fehlinterpretiert wird, oder sonstigen geistigen Ergüssen folgt ..

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-fuer-studenten-im-ausnahmefall-9001133.php

Du meinst vermutlich 'anderweitig'. Aber mit bei diesem Fehler bleibt es nicht, auch scheint dir nicht bewusst zu sein, dass in Europa so ziemlich jeder Mensch Anspruch auf die eine oder andere Sozialleistung hat.
 

DeletedUser32288

Gast
Du meinst vermutlich 'anderweitig'. Aber mit bei diesem Fehler bleibt es nicht, auch scheint dir nicht bewusst zu sein, dass in Europa so ziemlich jeder Mensch Anspruch auf die eine oder andere Sozialleistung hat.

Ist mir sehr wohl bewusst, nur sollte man den Begriff Hartz 4 nicht mit Grundsicherung von sozial Schwachen in einen Topf werfen. Der Begriff Hartz 4, wie ihn Latinl sich vorstellt, ist für ihn der Inbegriff von arbeitssuchend, faul, schmarotzend. Das dies die Grundsicherung dt. Bürger, egal des Alters, Religion, Hautfarbe, sozialer Herkunft, darstellt, scheint ihm nicht ganz klar zu sein.

Und die hier jammern wegen 'ich bin Student und bekomme nichts' sollten sich mal über ihre Rechte diesbezüglich informieren. Es gibt genügend Foren, wo diese Themen behandelt werden.
 
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