Der Elfenzyklus von Bernhard Hennen
Besteht aus:
Die Elfen
Elfenwinter
Elfenlicht
Elfenritter
ie Ordensburg
Elfenritter:Albenmark
Elfenritter:Fjordland
Es kommen:
Elfenlied(Ende 2008)
Elfenkönigin(Mitte 2009)
Die Handlung spielt in drei verschiedenen Welten; der Menschenwelt, der Zerbrochenen Welt und Albenmark, der Heimat der Elfen. Daneben werden noch zwei weitere Welten genannt, wovon die eine wohl das Mondlicht (siehe übernächster Absatz) ist und die zweite nicht näher beschrieben wird. Die drei erstgenannten Welten werden durch das sogenannte Netz der Albenpfade, Lichtwege im Nichts zwischen den Welten, verbunden. Die Albensterne bilden die Schnittpunkte dieser Pfade und ermöglichen es Magiekundigen, torgleiche Öffnungen zu erschaffen, durch die man in das Netz gelangt und in kurzer Zeit weite Strecken zwischen den Welten oder verschiedenen Orten innerhalb einer Welt zurücklegen kann. Je mehr Albenpfade sich in einem Albenstern treffen, desto wichtiger ist dieser Schnittpunkt, da er von mehr Punkten aus erreichbar ist, und desto einfacher und sicherer ist es auch, ein Tor an dieser Stelle zu öffnen und die Pfade zu betreten ohne im Nichts verloren zu gehen oder einen Sprung durch die Zeit zu machen.
Das Netz der Albenpfade wurde einst vom Ahnenvolk der Elfen, den Alben, im dunklen Nichts zwischen den Welten gewoben. Diese haben inzwischen Albenmark verlassen. In der Romantrilogie gelten die Alben als Begründer der Völker der Elfen, der Zwerge und sogar der Trolle. Auch die Kentauren, Minotauren, Dschinns, Kobolde und Faune gehören zu den Albenkindern, die Menschen allerdings nicht. Einige der Völker, darunter die Elfen, Trolle, Zwerge und Dschinns erhielten von den Alben je einen Albenstein, Zauberartefakte, die es ihren Trägern erlauben, mächtige Magie zu wirken und sogar die Schöpfung der Alben zu verändern.
Die Seelen der Elfen, Trolle und Zwerge werden solange in einem neuen Körper wiedergeboren, bis sie ihre Bestimmung gefunden haben und „ins Mondlicht gehen“ (vgl. buddhistisches Nirvana). Elfen altern nach dem Ende ihrer Kindheit kaum und können daher nur durch Gewalteinwirkung umkommen. Elfen, die allzu oft wiedergeboren werden, haben einen schlechten Ruf, da sie scheinbar häufig daran scheitern, ihre Bestimmung zu erfüllen. Wiedergeborene Trolle und Zwerge erhalten stets die Stellung ihrer früheren Reinkarnation. Die meisten Albenkinder erinnern sich nicht an ihre früheren Leben, bei einigen kehrt die Erinnerung aber mit der Zeit oder durch besondere Umstände zurück.
Während die Elfen die Herrschaft über Albenmark innehaben, wurden die Trolle vor langer Zeit von den Elfen verbannt und leben seither im äußersten Norden der Menschenwelt. Auch die Zwerge haben ihre Heimat in Albenmark verlassen, das jedoch freiwillig.
Die Zerbrochene Welt war einst der Kriegsschauplatz der Auseinandersetzung zwischen den Alben und ihren dämonischen Todfeinden, den Devanthar. In diesem Krieg wurden laut den Legenden alle Devanthare vernichtet und die Zerbrochene Welt bis auf wenige Inseln im Nichts zerstört.
Jedes einzelne buch zu beschreiben würde den Rahmen sprengen und deshalb lasse ich es. Die elfen hatte ich mir von einem Klassenkameraden ausgeliehen, fande es aber eher langweilig. Zwei Jahre später hab ich dann die Elfen-Trilogie von meinen Eltern geschenkt bekommen und festgestellt, dass ich beim ersten Buch einen ganzen teil überlesen hatte. Seitdem bin ich "Fan" der Reihe. Vor ein paar Wochen hab ich mir dann die Elfenritter-Bücher geholt und finde sie ebenso sehr gelungen, nur ich tat mich schwer damit, sie zeitlich einzuordnen, da sie innerhalb von Elfenlicht spielen. Die Elfen sollte man evtl icht bis zum Ende durchlesen, sondern nur bis zur Zeitfalle(wo sie zusammen mit Liodred unterwegs sind) und dann erst mit den anderen Büchern weitermachen, da sonst das Ende verraten wird.