In Artikel 8 Grundgesetz ist klar geregelt, dass jeder demonstrieren darf, ganz gleich warum und wieso.
Ich finde es schade, dass es mittlerweile legitim ist, andere an diesem Recht zu hindern, eagl ob es nun dumme Glatzen sind oder nicht.
Ich weis nicht wie die Rechtslage ist, aber ich würde vermuten, dass der Staat die Teilnehmer einer Demonstration schützten muss.
Durch solche Aktionen wird nur wieder versucht, linke Ideologie einer breiten Öffentlichkeit schmackhaft zu verkaufen, denn wer kann denn etwas gegen das ehrwürdige Ziel haben, den brauen Mobb loszuwerden?
Von welcher Partei bei so einer Demonstration die Gewalt ausgeht will ich nicht pauschalisieren, aber ich behaupte, das Gewaltpotential wäre deutlich geringer, wenn keine Gegendemonstration stattfindet.
Soll das braune Pack doch alle 365 Tage einmal durch die Stadt laufen dürfen und von allen als solches Gesindel wahrgenommen werden. Die Erkenntnis, was da für Leute dabei sind, wäre mehr Wert, als billige Straßenschlachen.
Zum Demonstartionsgrund:
Ob die Bombardierung ein Kriegsverbrachen war sei dahingestellt, schwere Luftangriffe auf Festungsstädte waren normal. Besonders wenn es sich um wichtige Verkehrsknotenpunkte handelt.
Laut damaligem Völkerrecht war die Aktion jedoch nicht legal.
„Das Luftbombardement zur Terrorisierung der Zivilbevölkerung und Zerstörung oder Beschädigung von Privateigentum nichtmilitärischen Charakters ist verboten.“
Nun fällt natürlich sofort das Problem der "Regel" auf: Darf Unrecht mit Unrecht vergolten werden? Über den die deutschen Luftangriffe brauche ich hier nicht zu schreiben, dass sollte jedem klar sein.
Die Glatzen versuchen andererseits hier einen Mythos zu erschaffen und Deutschland als "Opfer" darzustellen, Beleg hierfür sind die immernoch kursierenden völlig übertriebenen Opferzahlen von angeblich 300.000 (sollen jedoch nur bis zu 25.000 gewesen sein, je nach Quelle unterschiedlich).