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Seit Anbeginn der Zeit, haben sich begnadete Theoretiker der Eroberung des Landes mittels deduktiver Logik gewidmet. Eine Bastion der Macht entstand im Südosten des Servers. Doch die Inhaber dieser Bastion verlernten die Mittel der Logik, die ihnen ihre Vorfahren beigebracht hatten. Man sagte sich, sie seien wahnsinnig; niemand verstand ihre Zivilisation.
Jeder Feind dieser sogenannten “Verwirrten” ging unter ihm unverständlichen Angriffsrausch und die Macht der Verwirrten wuchs. Doch mit fortschreitender Zeit wurde ihnen bewusst, dass etwas zur vollendeten Macht fehlt; etwas, dass sie zu suchen begannen. Sie waren sich sicher, sie würden es wissen sobald sie es finden. Die Suche zog sich über Wochen und Monate hin und es schien hoffnungslos zu sein. Nirgends im Land fand man etwas herausragendes Element, dass ihre Macht vollkommen machen würde.
Doch eines Tages gelangte ein Kundschafter in ein Dorf eines großen Stammes im Süd-Westen des Landes. In diesem Dorf begegnete er vielen gebildeten Menschen, die starke Krieger waren in Wort und Schrift. Sie versuchten ihn nach ihren Vorstellungen zu zivilisieren und im Gegenzug für ihre (erfolglosen) Bemühungen, teilte er mit ihnen sein Wissen über die Kriegskunst. Doch bemerkte er schnell, dass seine Bemühungen ebenfalls keinen Erfolg hatten.
Eines Abend, man saß in geselliger Runde am Lagerfeuer, begannen die Gelehrten dieses Volkes von einem Unheil zu erzählen, einer Bedrohung, so Furchteinflößend, dass ihre Grenzländereien ob der permanenten Überfälle bereits vollkommen verlassen waren. Niemand konnte genaues über jene Krieger sagen, die, so wollten es die Geschichten, mit ihren Äxten und Langbärten voller Kriegslust immer wieder über sie herfielen und Chaos und Zerstörung verursachten. Die Männer, die vor dieser Bedrohung geflohen waren, erzählten von Überfallkommandos der Krieger, die sie als Klabauter bezeichneten, die wieder und wieder die Grenze überschritten, plünderten, brandschatzten und ganze Landstriche für sich beanspruchten.
Auch erzählten sie von vielen Versuchen, die Bedrohung durch diese “Klabauter” zurückzuschlagen. Man belas sich in der Kriegskunst und als man glaubte diese verstanden zu haben, wurde mit Hilfe eines nordischen Stammes eine gewaltige Armee aufgestellt, die sich auf den Weg in das Land der Klabauter machte, dieses zu befrieden. Doch, so erzählten die Männer, wurd kein Krieger dieser Armee je wieder lebendig gesehn. Der Kundschafter war angesichts der Furcht und Angst die dieses Volk hervorrief sicher, endlich das entscheidende Element zur endgültigen Überlegenheit gefunden zu haben.
So begann er seinen Weg in dieses verdammte Land, welches sich genau im Herzen des Landes befindet. Eine seltsame Randerscheinung, wie er feststellt. Er durchquerte tagelang verdörrte Landstriche, in denen man keinem Menschen begegnete.
Endlich gelangte er an die Grenze; eine Grenze die er sofort überschritt um das Land zu erkunden. Schon bald fand er eine Gruppe Krieger (Langbärtig mit einer Axt bewaffnet; wie in den Erzählungen beschrieben), die jedoch so übermäßig gefeiert hatten, dass sie nicht ansprechbar waren. Überaus furchteinflößend dachte er...
Dann jedoch bemerkte er abseits der schattigen Bäume einen einzelnen Krieger mitten in der Sonne vor sich hin vegetierend. Dieser war nicht fähig, aus eigener Kraft seine missliche Lage zu bewältigen. Der Kundschafter konnte dies nicht mit ansehen und zerrte das Wesen unter den Baum wo dieses einfach weiterschlief.
“Was ne Bande”
Plötzlich jedoch bemerkte er, viel zu spät, dass seine Ankunft doch nicht unbemerkt geblieben war und sich Hunderte Krieger von allen Seiten an ihn herangeschlichen hatten. Ein überaus beeindruckender Krieger kam auf ihn zu und fragte:
“Wer bist Du, dass Du es wagst unser Reich zu betreten?”
Die angsterfüllte Antwort des Theoretikers wird an dieser Stelle verschwiegen. Doch gelang es ihm sein Gegenüber so sehr zu verwirren, dass dieser ganz vergass einen Feind vor sich zu haben und sich stattdessen auf ein Gespräch einließ.
Es entwickelte sich ein herzlich sinnloses Gespräch in deren Verlauf der gewaltige Krieger sich als Mr.Blonde vorstellte. (Bei der Erwähnung dieses Namens ward dem Kundschafter noch einmal ganz anders; nur vage Berichte waren bekannt von diesem Krieger und seiner unglaublichen Kampfeslust. Hier stand er ihm gegenüber, von Angesicht zu Angesicht.)
Wider Erwarten schlug dieser vor, weitere Treffen zu vereinbaren. Denn auch Mr.Blonde wollte diese Verwirrten die an seine Ländereien grenzten genauer kennen lernen. Als erstes traf er mit dem Kriegstreiber der Verwirrten, Bastian B. zusammen. Was bei dieser Zusammenkunft geschah ist nicht genauer bekannt, doch war Mr.Blonde seitdem äußerst angetan von den Künsten der Verwirrten. Dies alles führte (nach vielen Wochen und Monaten die hier übersprungen werden) zu dem wohl engsten Bündnis das der Server je gesehen hatte. Sowohl die Klabauter als auch die Theoretiker waren von der Art des jeweils anderen sehr angetan. Die Stämmer verflochten sich immer mehr; sehr zum Unwillen des restlichen Landes.
Aber es blieb nicht bei einer friedlichen Koexistenz. Durch, von der Admin-Seite geförderte, verschiedene Maßnahmen, begann man die herausragenden Eigenschaften der beiden Völker zu kombinieren. (Details werden aus Jugendschutzgründen verschwiegen)
Als sich die Führungsspitze der beiden Stämme dann am vergangenen Wochenende zu ausgiebigen Grillabenden und Saufgelagen traf, stellte man fest, dass es konsequenterweise nur noch einen einzigen Schritt gab, den man gemeinsam beschreiten musste. Eine komplette Vermengung der beiden Völker, eine geschaffene Einheit die nur einen einzigen Weg kennt, die nur einem einzigen Ziel dient und die nicht ruhen wird bis sie dieses erreicht hat:
Dieser Augenblick ist nun gekommen.
Es ist an der Zeit, die Ära der “Theobauter” einzuläuten.
Jeder Feind dieser sogenannten “Verwirrten” ging unter ihm unverständlichen Angriffsrausch und die Macht der Verwirrten wuchs. Doch mit fortschreitender Zeit wurde ihnen bewusst, dass etwas zur vollendeten Macht fehlt; etwas, dass sie zu suchen begannen. Sie waren sich sicher, sie würden es wissen sobald sie es finden. Die Suche zog sich über Wochen und Monate hin und es schien hoffnungslos zu sein. Nirgends im Land fand man etwas herausragendes Element, dass ihre Macht vollkommen machen würde.
Doch eines Tages gelangte ein Kundschafter in ein Dorf eines großen Stammes im Süd-Westen des Landes. In diesem Dorf begegnete er vielen gebildeten Menschen, die starke Krieger waren in Wort und Schrift. Sie versuchten ihn nach ihren Vorstellungen zu zivilisieren und im Gegenzug für ihre (erfolglosen) Bemühungen, teilte er mit ihnen sein Wissen über die Kriegskunst. Doch bemerkte er schnell, dass seine Bemühungen ebenfalls keinen Erfolg hatten.
Eines Abend, man saß in geselliger Runde am Lagerfeuer, begannen die Gelehrten dieses Volkes von einem Unheil zu erzählen, einer Bedrohung, so Furchteinflößend, dass ihre Grenzländereien ob der permanenten Überfälle bereits vollkommen verlassen waren. Niemand konnte genaues über jene Krieger sagen, die, so wollten es die Geschichten, mit ihren Äxten und Langbärten voller Kriegslust immer wieder über sie herfielen und Chaos und Zerstörung verursachten. Die Männer, die vor dieser Bedrohung geflohen waren, erzählten von Überfallkommandos der Krieger, die sie als Klabauter bezeichneten, die wieder und wieder die Grenze überschritten, plünderten, brandschatzten und ganze Landstriche für sich beanspruchten.
Auch erzählten sie von vielen Versuchen, die Bedrohung durch diese “Klabauter” zurückzuschlagen. Man belas sich in der Kriegskunst und als man glaubte diese verstanden zu haben, wurde mit Hilfe eines nordischen Stammes eine gewaltige Armee aufgestellt, die sich auf den Weg in das Land der Klabauter machte, dieses zu befrieden. Doch, so erzählten die Männer, wurd kein Krieger dieser Armee je wieder lebendig gesehn. Der Kundschafter war angesichts der Furcht und Angst die dieses Volk hervorrief sicher, endlich das entscheidende Element zur endgültigen Überlegenheit gefunden zu haben.
So begann er seinen Weg in dieses verdammte Land, welches sich genau im Herzen des Landes befindet. Eine seltsame Randerscheinung, wie er feststellt. Er durchquerte tagelang verdörrte Landstriche, in denen man keinem Menschen begegnete.
Endlich gelangte er an die Grenze; eine Grenze die er sofort überschritt um das Land zu erkunden. Schon bald fand er eine Gruppe Krieger (Langbärtig mit einer Axt bewaffnet; wie in den Erzählungen beschrieben), die jedoch so übermäßig gefeiert hatten, dass sie nicht ansprechbar waren. Überaus furchteinflößend dachte er...
Dann jedoch bemerkte er abseits der schattigen Bäume einen einzelnen Krieger mitten in der Sonne vor sich hin vegetierend. Dieser war nicht fähig, aus eigener Kraft seine missliche Lage zu bewältigen. Der Kundschafter konnte dies nicht mit ansehen und zerrte das Wesen unter den Baum wo dieses einfach weiterschlief.
“Was ne Bande”
Plötzlich jedoch bemerkte er, viel zu spät, dass seine Ankunft doch nicht unbemerkt geblieben war und sich Hunderte Krieger von allen Seiten an ihn herangeschlichen hatten. Ein überaus beeindruckender Krieger kam auf ihn zu und fragte:
“Wer bist Du, dass Du es wagst unser Reich zu betreten?”
Die angsterfüllte Antwort des Theoretikers wird an dieser Stelle verschwiegen. Doch gelang es ihm sein Gegenüber so sehr zu verwirren, dass dieser ganz vergass einen Feind vor sich zu haben und sich stattdessen auf ein Gespräch einließ.
Es entwickelte sich ein herzlich sinnloses Gespräch in deren Verlauf der gewaltige Krieger sich als Mr.Blonde vorstellte. (Bei der Erwähnung dieses Namens ward dem Kundschafter noch einmal ganz anders; nur vage Berichte waren bekannt von diesem Krieger und seiner unglaublichen Kampfeslust. Hier stand er ihm gegenüber, von Angesicht zu Angesicht.)
Wider Erwarten schlug dieser vor, weitere Treffen zu vereinbaren. Denn auch Mr.Blonde wollte diese Verwirrten die an seine Ländereien grenzten genauer kennen lernen. Als erstes traf er mit dem Kriegstreiber der Verwirrten, Bastian B. zusammen. Was bei dieser Zusammenkunft geschah ist nicht genauer bekannt, doch war Mr.Blonde seitdem äußerst angetan von den Künsten der Verwirrten. Dies alles führte (nach vielen Wochen und Monaten die hier übersprungen werden) zu dem wohl engsten Bündnis das der Server je gesehen hatte. Sowohl die Klabauter als auch die Theoretiker waren von der Art des jeweils anderen sehr angetan. Die Stämmer verflochten sich immer mehr; sehr zum Unwillen des restlichen Landes.
Aber es blieb nicht bei einer friedlichen Koexistenz. Durch, von der Admin-Seite geförderte, verschiedene Maßnahmen, begann man die herausragenden Eigenschaften der beiden Völker zu kombinieren. (Details werden aus Jugendschutzgründen verschwiegen)
Als sich die Führungsspitze der beiden Stämme dann am vergangenen Wochenende zu ausgiebigen Grillabenden und Saufgelagen traf, stellte man fest, dass es konsequenterweise nur noch einen einzigen Schritt gab, den man gemeinsam beschreiten musste. Eine komplette Vermengung der beiden Völker, eine geschaffene Einheit die nur einen einzigen Weg kennt, die nur einem einzigen Ziel dient und die nicht ruhen wird bis sie dieses erreicht hat:
Dieser Augenblick ist nun gekommen.
Es ist an der Zeit, die Ära der “Theobauter” einzuläuten.