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Wollt ihr die DM zurück ?

DeletedUser32288

Gast
Ich frage dich nach einem alternativ System welches du bevorzugen würdest.

Würde es dich zufrieden stellen, das es einfach keine allg. gültige Statistik geben kann, aus den Gründen die ich schon mehrfach erwähnte?

Es ist schlicht und ergreifend nicht möglich ein personifiziertes System zu erarbeiten, was dann auf die Bevölkerung losgetragen wird, um irgendwelche "positiven" Stimmungen hervorzurufen.
 

DeletedUser

Gast
Wieso sollte die derzeitige Vorgehensweise meine Frage beantworten?
Ich frage dich nach einem alternativ System welches du bevorzugen würdest.

Einen Moment zuvor hat er es noch als unrepräsentativ und falsch bezeichnet, aber das ist egal, denn jetzt handelt es sich nicht das Selbe System sondern um eine Alternative, welche nur das Selbe ist.
Jetzt da er es wiederholt hat und als richtig bezeichnet hat ist es eine richtige, gut Methode, zuvor eine schlechte, falsche, weil sie eben nicht von ihm bestätigt wurde. Ist doch klar, oder?

Ich glaube du solltest mal genauer lesen.

Außerdem braucht Re4lD4rknesS auch überhaupt nicht über das Thema sprechen. Ob der Euro zu einer Preiserhöhung geführt hat, was mit der Sinnhaftigkeit der wiedereinführung der D-Mark zu tun hätte, ist für ihn vollkommen irrelevant. Er hat das anders gefühlt, und weil er jetzt wiederlegt wurde, muss er über etwas anderes sprechen. Nämlich nicht mehr darüber ob der Euro schuld an der Teuerung ist, sondern jetzt geht es nämlich um einen viel elementareren Streit, nämlich den, ob es denn überhaupt Teuerung gibt! Da alle bis auf er das nicht anerkennen wollen, und zu jung sind um das zu verstehen.
Er ist einsame Ritter der für die Bewusstmachung der Teuerung in Deutschland kämpft. Nur ihm ist es zu verdanken, dass man es bemerkt hat. Außerdem wurde er vor kurzem nach Harvard berufen, er soll dort Statistik und Methodologie unterrichten. Als erster Mensch der Welt hat er erkannt, dass wenn man Daten von tausenden Menschen sammelt und einen Durchschnittswert errechnet, das Ergebnis dann nicht auf alle zutrifft. Das hat einen regelrechten Paradigmenwechsel in allen Wissenschaften hervorgerufen. Mehrere renomierte Persönlichkeiten, darunter Nobelpreistäger haben sich daraufhin erschossen, aus Scham all die Jahre danebengelegen zu sein! Les die Nachrichten, da steht alles, du musst nur genau lesen!!!

Worauf ich hinaus will: Du solltest etwas mehr Respekt zeigen wenn du mit älteren Personen redest. Weiters solltest du Logik und Menschenverstand oder gleich dein ganzes Hirn in den Aktenschredder verbannen.

PS: FUCK LOGIC

mfg.
 
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DeletedUser32288

Gast
Er hat das anders gefühlt, und weil er jetzt wiederlegt wurde, muss er über etwas anderes sprechen. Nämlich nicht mehr darüber ob der Euro schuld an der Teuerung ist, sondern jetzt geht es nämlich um einen viel elementareren Streit, nämlich den, ob es denn überhaupt Teuerung gibt!

Ihr habt nen shicedreck widerlegt. Aus dem Grunde weil ihr das garnicht könnt .. euch fehlen schlichtweg die Beweise dafür, das dies nicht der Fall ist.

Und außerdem metho, hör auf mich blöd anzumachen.
 

DeletedUser

Gast
Ihr habt nen shicedreck widerlegt. Aus dem Grunde weil ihr das garnicht könnt .. euch fehlen schlichtweg die Beweise dafür, das dies nicht der Fall ist.

Und außerdem metho, hör auf mich blöd anzumachen.

Amtliche Statistiken die bestätigen, dass der Euro nicht zu einer höheren, sondern zu einer niedrigeren Inflation geführt haben, als sie, wohlgemerk, mit den !Selben Kriterien! wie zu DM-Zeiten errechnet wurden, stimmen in dieser Hinsicht nicht, als dass du nicht vollkommen mit der theoretisch durch Mittelwerte ermittelte durchschnittlichen deutschen Ausgabenverteilung übereinstimmst. Siehst du den Zusammenhang? Ja? Dann bist du ein Idiot - weil es keinen gibt.

Auch der Hinweis darauf, dass es NATÜRLICH, zum 100sten mal, jajajajajajajajajajajaja!!!!!!11111 TEUERUNG GAB und GIBT !!!!!!111111!!11einself reicht dir nicht um irgendwas zu merken. Um irgendwie zwischen Teuerung oder Euro-induzierten Teuerung zu unterscheiden.
Das eine sind markwirtschaftliche Effekte und Schwankungen, das andere durch die Einführung einer Währung induzierte Veränderungen der Preise.

Ach Gott, wofür red ich überhaupt? Du verstehst sowieso gar nicht, nicht das geringste, und alle anderen wissen sowieso das ich recht habe, und darüber hinaus noch dass du ein Vollpfosten bist.

Damit hat sich das für mich erledigt.

Ps: Fuck Logic.

mfg.
 
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DeletedUser

Gast
nö!

(eigentlich hatte ich mir ausgedacht, das einfach stehen zu lassen)

Yuckfou schrieb:
Nein. Repräsentativ bedeutet nicht "keine einzige individuelle Situation" sondern möglichst viele Individuelle Situationen, welche charakteristisch für die Gesellschaft als ganzes sind.
Was du hier forderst sind mehr Monographische Skizzierungen während der Euroeinführung.
und auch @hallo7:

Es ist nicht notwendig, dass es auf einen Kunden passt es geht um den Durchschnitt!

Will hier keine Diskussion über repräsentative Erhebungen anfangen. Anderer Ort, andere Zeit.

Was ich hier forder(t)e war nix. Ich habe nichts gefordert, schon gar keine "monographische Skizzierung".
Ich habe nur gezeigt, dass man sirmas höchst privaten Warenkorb, der für sie zu einer nichtlinearen Teuerung nach der Euroeinführung geführt haben soll, nicht mit dem Ergebnis einer "repräsentativen" Erhebung zuschütten kann.
Übrinx kann ich angesichts einer Gesamtbevölkerung von 80 Millionen ein paar tausend Befragte nicht mit dem Weihwasser von "möglichst viele individuelle Situationen" besprenkeln. Hanoi! Noch mehr übrinx ist ja doch auch genau das Gegenteil beabsichtigt: man möchte gerade mit möglichst wenig individuellen Situationen eine halbwegs zutreffende Gesamtsituation skizzieren.

Nachtrag:
adeptin schrieb:
Kann mir jemand anders vielleicht verraten, warum es keine steigende Inflationsrate geben kann, oder weiß das nur simpsons3? Bin grad richtig neugierig
Natürlich kanns die geben. Real hatte allerdings den Begriff falsch gebraucht und der Praktikant hats dann noch falsch korrigiert.
Real hatte davon gesprochen, daß die Inflationsrate um 1,4% gestiegen ist. Das war falsch ausgedrückt. Richtig hätte es heißen müssen "die Inflationsrate betrug 1,4%". Das isn hübscher Unterschied, auf den simpsons mit einer ebenso verunglückten Aussage hingewiesen hat.
Denn man kann durchaus sagen:
Im Vergleich zu 20xx ist die Inflationsrate 20yy um 10% gewachsen. War sie also im Jahr 20xx noch 1,4% dann beträgt sie eben im Jahr 20yy 1,4% + 10% davon = 0,14% ist gesamt also 1,54%.
Das heißt, wir beobachten hier ein Anwachsen der Inflation.
 
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DeletedUser

Gast
nö!
Was ich hier forder(t)e war nix. Ich habe nichts gefordert, schon gar keine "monographische Skizzierung".
Ich habe nur gezeigt, dass man sirmas höchst privaten Warenkorb, der für sie zu einer nichtlinearen Teuerung nach der Euroeinführung geführt haben soll, nicht mit dem Ergebnis einer "repräsentativen" Erhebung zuschütten kann.

Gut wenn du nichts forderst. Und ja, kann man nicht. Das ist auch nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass die Teuerung, die wie auch immer spürbar sein kann, nicht euroinduziert war. Und damit hat sichs.
Das war das Thema. Dass es Teuerung gibt ist uns allen klar - auch dass es den einen mehr den anderen weniger trifft - tut aber wie gesagt nichts zur Sache.
Euroinduziert war nur der Effekt der Attraktivierung der Preise. Sonst nichts. Und dies war ein geringer, einmaliger Effekt - und seitdem ist die Teuerungsrate um einiges niedriger als noch zu DM - Zeiten.
Damit ist die DM also ein schlechteres Mittel als der Euro gemessen an der Inflation, der Teuerung. Punkt.

Übrinx kann ich angesichts einer Gesamtbevölkerung von 80 Millionen ein paar tausend Befragte nicht mit dem Weihwasser von "möglichst viele individuelle Situationen" besprenkeln. Hanoi! Noch mehr übrinx ist ja doch auch genau das Gegenteil beabsichtigt: man möchte gerade mit möglichst wenig individuellen Situationen eine halbwegs zutreffende Gesamtsituation skizzieren.

Nein. Nicht mit einer möglichst großen, oder kleinen, sondern einer möglichst repräsentativen Gruppe.
Google it, mate.

mfg.
 

DeletedUser

Gast
Steuererhöhungen müssten bei sowas rausgerechnet werden, wenn man die Stabilität einer Währung ermitteln will. Nationale Steuererhöhungen können nicht im Geringsten einen Einfluss auf die Währungsstabilität eines internationalen Handelsraumes haben.
Das schönt solch eine Statistik super!
Sollte man mal mit allen Steuern rechnen!
 

DeletedUser32288

Gast
Euroinduziert war nur der Effekt der Attraktivierung der Preise. Sonst nichts. Und dies war ein geringer, einmaliger Effekt - und seitdem ist die Teuerungsrate um einiges niedriger als noch zu DM - Zeiten.

Anscheinend kannst nicht rechnen oder man hat es dir nicht beigebracht. Eine Steigerung von 1%, von dem Wechseljahr von D-Mark auf € aus gesehen, erbrachte wesentlich mehr Vorteile. Denn ob man schlagartig jedes Jahr 1% mehr zahlt, auf Produkte die durch die Umstellung teurer geworden sind, ist ein kleiner Unterschied.

Produkt A in D-Mark = 1 D-Mark
Produkt A in € = 0,70 €

Durch die D-Mark konnte eine jährliche Steigerung von 1% erzielt werden = 1 Pfennig. Durch den € eine jährliche Steigerung von auch einem Prozent = 0,7 Cent. Wennst jetzt bissi in BWL aufgepasst hast, wird diese Spirale immer größer. Aber dazu fehlt dir das Wissen metho, der damals ebenso als Quark im Schaufenster gelegen war.
 

DeletedUser

Gast
Und wieder mal jemand, der an allem worum es geht vorbeiredet.
Es geht um den Effekt des Euros auf Preise, nicht um den Effekt von Steuern auf Preise.
Klar soweit?

mfg.
Euro ist bloss ein Name für eine Währung- Schwachsinn darüber zu reden. Es dürfte wohl aber einen Effekt auf diese Währung und auf den Anstieg der Preise haben, wenn diese Währung durch Schmarotzende Staaten- über ihre Verhältnisse lebenden Staaten in Ihrer Stabilität erschüttert wird. Da kann dann auch eine wirtschaftliche Grossmacht wie Deutschland kaum noch dagegensteuern.
Dadurch das wir mit im Euro sind müssen wir Ihn natürlich auch mit Milliarden stützen, ergo braucht der Staat Geld, ergo werden Steuern erhöht.
Man kann wohl nicht eins vom andern trennen.

Klar soweit?
 

DeletedUser

Gast
Anscheinend kannst nicht rechnen oder man hat es dir nicht beigebracht. Eine Steigerung von 1%, von dem Wechseljahr von D-Mark auf € aus gesehen, erbrachte wesentlich mehr Vorteile. Denn ob man schlagartig jedes Jahr 1% mehr zahlt, auf Produkte die durch die Umstellung teurer geworden sind, ist ein kleiner Unterschied.

Produkt A in D-Mark = 1 D-Mark
Produkt A in € = 0,70 €

Durch die D-Mark konnte eine jährliche Steigerung von 1% erzielt werden = 1 Pfennig. Durch den € eine jährliche Steigerung von auch einem Prozent = 0,7 Cent. Wennst jetzt bissi in BWL aufgepasst hast, wird diese Spirale immer größer. Aber dazu fehlt dir das Wissen metho, der damals ebenso als Quark im Schaufenster gelegen war.

Diese einmalige Erhöhung wurde dadurch ausgeglichen, dass in der folgenden Zeit die Preise keiner Erhöhung bedurften, weil sie ohnehin etwas höher angesetzt waren.
Dass es kurzfristig geringfügig höhere Profite für Einzelunternehmen gab mag stimmen. Aber dann hättest du eben andere gekauft. Angebot und Nachfrage regeln schließlich alles im Kapitalismus.

Anders:
Du sagst, weil bei manchen Produkten eine derartige Erhöhung vorhanden war, und die insgesamte Inflation soundso viel Prozent betrug, ist es deshalb Betrug. Das ist aber Blödsinn.
Denn das eine ist eine allgemeine Inflationsrate und das andere eine Individuelle Preisveränderung.
Das lässt sich logisch nicht so umlegen wie du das tust. Weil alle Produkte zusammen teurer geworden sind, folgt daraus nicht, dass manche nicht auch fallen können, oder gleichbleiben.
Du hast mal wieder bewiesen wie wenig du von Verstand und Logik hältst - Nichts.

mfg.
 

DeletedUser

Gast

Der Witz ist, das war nicht von Anfang an der Fall.
Und trotzdem wurde die Teuerung schon sofort mit der Einführung bejammert.

Natürlich stimmt es, dass Steuererhöhung eine Preislast mit sich bringt, aber das ist dann keine Inflation, das ist nur eine andere Verteilung des Geldes innerhalb des Staates.
edit: Oder Verteilung nach außen, wie du das ansprichst.

mfg.
 

DeletedUser32288

Gast
Das lässt sich logisch nicht so umlegen wie du das tust. Weil alle Produkte zusammen teurer geworden sind, folgt daraus nicht, dass manche nicht auch fallen können, oder gleichbleiben.
Du hast mal wieder bewiesen wie wenig du von Verstand und Logik hältst - Nichts.

Sry, Produkte die fallen hab ich komischerweise nicht auf dem Einkaufszettel stehen.

PS: Von Logik hab ich mehr Ahnung als du glaubst :biggrin:
 

DeletedUser

Gast
Der Witz ist, das war nicht von Anfang an der Fall.
Und trotzdem wurde die Teuerung schon sofort mit der Einführung bejammert.

Natürlich stimmt es, dass Steuererhöhung eine Preislast mit sich bringt, aber das ist dann keine Inflation, das ist nur eine andere Verteilung des Geldes innerhalb des Staates.
edit: Oder Verteilung nach außen, wie du das ansprichst.

mfg.

Das ist aber genau das was den Leuten aufstösst. Und da es erst mit dem Euro in dem Masse kam lehnen auch viele den Euro ab.
Der Fehler war wohl eher das man in den Euro auch Länder südlich der Alpen und westlich vom R. mit reinnahm. Die südliche Lässigkeit...Schlaffheit. Wohingegen die Polen oder Litauer bald reif wären.
Aber eine gemeinsame Währung kann nur mit einheitlichen Gesetzen und Steuern funktionieren. Und mehr Macht nach Brüssel, aber da müsste erst mal vorher mit eisernen Besen ausgekehrt werde.
 

DeletedUser

Gast
Das ist aber genau das was den Leuten aufstösst. Und da es erst mit dem Euro in dem Masse kam lehnen auch viele den Euro ab.
Der Fehler war wohl eher das man in den Euro auch Länder südlich der Alpen und westlich vom R. mit reinnahm. Die südliche Lässigkeit...Schlaffheit. Wohingegen die Polen oder Litauer bald reif wären.
Aber eine gemeinsame Währung kann nur mit einheitlichen Gesetzen und Steuern funktionieren. Und mehr Macht nach Brüssel, aber da müsste erst mal vorher mit eisernen Besen ausgekehrt werde.

Heute registriert? Du bist ein Troll. obv.

Lass mich in Frieden.

mfg.
 

DeletedUser

Gast
Du etwa nicht metho? Wer hier rumtrollt lass mal bitte andere überlassen, du lernst es eh nie.

Ich weiß nichtmal was dieser Metho sein soll, und es interessiert mich auch gar nicht.
Schau auf mein Profil, bin weder neu, noch trolle ich, noch habe ich bisher wenig geschrieben.

Ps: Lern Deutsch.
 

Reisone

Inventar
Team
Reaktionspunktzahl
68
Wenn hier wer nen Verdacht hat, dass jemand gegen die Forenregeln verstößt, dann meldet er dies bitte per PN oder Meldefunktion einem Moderator.
Öffentliches Denuzieren oder Anschuldigen fördert weder die Forenkultur noch ist es gewünscht.

Demnach ist es auch zu unterlassen, ihr macht Euch damit nur selbst unbeliebt und im Zweifelsfall sogar lächerlich.
 

DeletedUser

Gast
Genau die werden lt. simpson3 aus der Statistik herausgerechnet.

Weiß ich nicht, hab ich auch nicht direkt behauptet. Aber wenn die rausgerechnet werden, dann zeigt das noch deutlicher den Grund für die Differenz zwischen echter und gefühlter Inflation.


Die Inflationsrate kann nicht steigen, weil sie schon die Steigerung beschreibt. Sie ist kein fester Wert wie z. B. das BIP, sondern vergleichbar mit dem Wirtschaftswachstum, das kann auch nicht steigen.

Steigen kann sowas nur, wenn man es mit dem Vorjahr vergleicht. Dieser Vergleich wird aber nicht gemacht, er ist sinnlos und vor allem: Dann müsste die Steigerung der Inflation deutlich unter 1 % liegen.
 
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