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Staatsverschuldung

DeletedUser

Gast
Und letzten Endes: Wie kommst du darauf, dass eine Umverteilung von oben nach unten alles wäre? Letzten Endes geht es darum den Mechanismus, welcher von Unten nach oben umverteilt abzuschaffen - das sind die Lohnsklaverei, die Steuergesetze, privatisierungen, liberalisierungen der Märkte, Aktienmärkte, Zinsen - kurz: der Kapitalismus.

Aber du unterstützt das system indem du es z.b. akzeptierst.
wir sind das Volk und wir bestimmen wo es lang geht--> da könnt ihr mir sonst was erzählen wir sind die die das system annehmen
entweder indem wir es gut finden
oder
indem wir es ja sagend und nickend annehmen
oder
indem wir eine "iss mir doch schnuppe" einstellung haben

nehmen wir mal ein Unternehmen an, was seinen arbeitern soziale löhne zahlt (sowas solls geben;-))
was tun wir???
wir kaufen die billigsten produkte die uns der Markt vorgib.
Die billigsten produkte werden garantiert nicht von dem Unternehmer hergestellt der soziale löhne zahlt, sondern von dem, der am "kapitalistischseten" denkt
---> folge wir unterstützen sozusagen einen ungerechten unternehmer und regen uns dann auf, dass der staat sowas zulässt -.-

dabei sind wir es die soetwas überhaupt erst ermöglichen!!!

man kann guggen woher das produkt kammt man muss nicht unbedingt zu Aldi
(nur ein Bsp.) gehen um seine Wurst zu kaufen man kann auch zum Hausfleischer laufen (was bestimmt auch gesünder ist;-)

natürlich hat man erstmal die A-Karte und natürlich bringt das nix wenn dass nur einer macht
ABER
einer muss ja anfangen und etwas verändern
sich in den sessel zu setzten und den staat zu beschimfen bringt nix!
und wenn einem was an der staatspolitik überhaupt nicht passt, dann sucht man sich gleichgesinnte und gründet ne Partei-- wer hindert euch denn daran?
niemand!!!!!
ich finde jeder muss so handeln wie er es für richtig hält und SEINEM leben einen sinn geben und alles tun was in seiner Macht steht um ungerechtigkeiten, die einem auffallen zu verhindern.
denn ich kann nicht sagen man soll gerechtere löhne zahlen und kaufe dann bei leuten ein wo ich genau weiß, dass es nicht so ist!
(frei nach dem motto ich predige wasser und trinke Wein)

das ist meine per. Meinung zu sozienmlich allen problemen






Da hast du ja schon wieder nichts verstanden o_O Du musst versuchen von verkrusteten Gedankenstrukturen wegzukommen.
Wieso sollte es in Sachen Wohnräume, Nahrung und sonstiger Grundversorgung privatbestitz geben? Darauf hat einzig und allein die Gesellschaft Anspruch, von daher wird nichts aufgeteilt, sondern alles gehört allen.


also willst du es verstaatlichen--> dann würdest du es aber doch in die Hände (des ja oft nicht sehr unparteiischen) staat legen wer was anerkannt bekommt oder wie stellst du dir das konkret vor


ich habe nicht auf deinen post geantwortet, weil da rumgenörgelt wurde, dass wir uns zu weit vom thema entfernen--> wenn du willst kann ich dir die Antwort per naricht schicken


Wie du selbst schreibst, der Staat sichert nur die Existenz, welche aber noch lange kein würdevolles Leben bedeutet.
ein leben ist das was der einzelne daraus macht---> um glücklich zu sein braucht es ja eigendlich nur der Grundbedürfnisse und dann musst du selber sehen was du lebenswertes draus machst
(Frei schnauze nach irgendeinem Philosophen ich glaube Aristoteles bin jetzt aber nich sicher)

----> ein Manager kann unglücklicher sein als ein Hart 4 Empfänger und meiner Meinung nach kommt es im leben doch gerade darauf an, dass man ein lebenswertes leben hat, dass man sich an der Natur erfreut, blablabla^^--> man muss für sich sein lebensziel finden
 

DeletedUser

Gast
flammenimperator schrieb:
--> daher kulante höhstlöhne
zum Beispiel keiner darf mehr als 10.000 Eure Netto einnehmen
(zahl jetzt erstmal fiktiv)--> alles was darübergeht wird komplett an den staat übertragen

wasn schwachsinn.....
1.welche firma würde ihren angestellten dann noch so viel zahlen?
2. die die es tun würden, würden es entweder prämie nennen, oder über die schweitz oder so waschen

flammenimperator schrieb:
Aber du unterstützt das system indem du es z.b. akzeptierst.
wir sind das Volk und wir bestimmen wo es lang geht--> da könnt ihr mir sonst was erzählen wir sind die die das system annehmen
entweder indem wir es gut finden
oder
indem wir es ja sagend und nickend annehmen
oder
indem wir eine "iss mir doch schnuppe" einstellung haben

und wenn? ist es dir mit deinen ansichten eines idealstaates auferlegt zu beurteilen was man von etwas halten soll?

immerhin bist du dir damit einig das du auch auf diesem wege gegen unser system stehst.... nur frag ich mich, wie kommt man auf die idee meinungsfreiheit als negativ faktor darzustellen? ich weis du wirst jetzt schreiben wollen, dass du das nicht so gemeint hast, sondern auf die praxis und nicht die theorie hinauswolltest... aber was ist hier in der praxis so anders?

flammenimperator schrieb:
Zitat:
Zitat von Anna W Beitrag anzeigen
Da hast du ja schon wieder nichts verstanden o_O Du musst versuchen von verkrusteten Gedankenstrukturen wegzukommen.
Wieso sollte es in Sachen Wohnräume, Nahrung und sonstiger Grundversorgung privatbestitz geben? Darauf hat einzig und allein die Gesellschaft Anspruch, von daher wird nichts aufgeteilt, sondern alles gehört allen.

also willst du es verstaatlichen--> dann würdest du es aber doch in die Hände (des ja oft nicht sehr unparteiischen) staat legen wer was anerkannt bekommt oder wie stellst du dir das konkret vor


ich habe nicht auf deinen post geantwortet, weil da rumgenörgelt wurde, dass wir uns zu weit vom thema entfernen--> wenn du willst kann ich dir die Antwort per naricht schicken

sorry, aber hier hab ich mühe mein lachen zu unterdrücken, anna, meinst du das ernst? wohnräume gehören der gesellschaft?
ahja, is ok... sag mir mal wo du wohnst, wenn ich das nächste mal sche*en muss, mach ich das bei dir wenn du gerade duschst.... :D:D

flammenimperator, das is einfach riesen bockmisst find ich
 
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DeletedUser

Gast
@mici

Wenigstens einer betrachtet das Ganze mal nüchtern und denkt richtig mit.
Auch dein Post mit der Bildung, sehe ich ähnlich. Bin aber hier nach wie vor der Meinung, dass alle nach dem heutigen Standard vll nicht direkt die gleichen Startpositonen bekommen (Eltern sind Vorbilder), aber dennoch durch unser vielfältiges Schulsystem was draus machen können!

wesswegen man ein system entwickeln sollte, was solche Familien fördert--> so wie deins jetzt steht würde das eher hinderlich werden->

Na dann lass mal hören von deinem Konzept. Warte die ganze Zeit schon drauf, ob eins von Dir kommt. Bis jetzt bringst du nur Gegenargumente und hältst an "kommunistische Verfahrensweisen" fest!

oder hasst du hierzu ne andere meinung
Ja die habe ich und schon mehr wie einmal dazu was gespostet!

--> du erkennst, dass es schlecht ist wenn zu wenig kinder da ind aber unterbindest das weiterhin!!

Ich unterbinde das? Sehr interessant. Gut ok, werde mir mal ein paar Monate Urlaub nehmen, einige Paare besuchen und denen befehlen, sie sollen Kinder auf die Welt setzen. Das Ganze werde ich life kontrollieren und sie davor noch zum Doc schicken, um ne Fruchtbarkeitsanalyse durchführen zu lassen:mrgreen:


desshalb höhstlöhne.

millionen Gagen sind doch nicht gerechtfertigt, oder?
klar man hat was geschaffen aber ohne die hilfe der anderen wäre das nie was geworden -.-

Ohne die Hilfe der Kunden, meinste? Die Kunden kaufen das preisgünstige Produkt, damit sparen sie und profitieren letztendlich auch, der Staat bekommt von dem Verkauf auch was durch die Mehrwertsteuer/Umsatzsteuer, die Firma stellte Arbeitsplätze zur Verfügung-->Arbeitnehmer verdienen Geld--> kaufen damit Produkte bei der Firma---> Durch die Mehrwertsteuer und Umsatzsteuer bekommt der Staat auch noch was ab---> der das für die Bürger z.B. in Form des Kindergelds für den Arbeitnehmer weitergibt. Merkste was?

Man nennt das Ganze auch Wirtschaftskreislauf!

--> daher kulante höhstlöhne
zum Beispiel keiner darf mehr als 10.000 Eure Netto einnehmen
(zahl jetzt erstmal fiktiv)--> alles was darübergeht wird komplett an den staat übertragen

jo ganz toll, damit der Staat das Geld für seine "politischen Geschäfte" nutzen kann. :mrgreen: Nochmal du kannst einem Unternehmer doch nicht vorschreiben, wieviel er max. einnehmen darf. Gehts noch? Und für alle Firmen das gleiche Geld. Ah ja also Firmen, die Computer herstellen sollen das gleiche nur einnehmen dürfen, wie eine kleine Firma, die nur Zahnseide herstellt?. Damit würde wohl die Computer-Firma bankkrott gehen auf lange Sicht!


Übrigens das Geld was der Staat bez. der Bankenkrise bereitstellt ist erstmal nur eine Bürgschaft, die tritt im äußerstenn Notfall ein. Also noch hat der Staat keinen einzigen Cent an die Bank geben müssen. Das wissen nämlich auch die wenigsten unter uns. Lt den Medien ist das Geld ja schon bezahlt worden, so wie die sich ausdrücken. Typisch Presse!;-)
 
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DeletedUser

Gast
wasn schwachsinn.....
1.welche firma würde ihren angestellten dann noch so viel zahlen?
2. die die es tun würden, würden es entweder prämie nennen, oder über die schweitz oder so waschen

es geht um einen groben lösunsansatz die Managergehälter (die überzogenen) eizudömmen --< mir iss klar, dass das nicht alles sein kann


und wenn? ist es dir mit deinen ansichten eines idealstaates auferlegt zu beurteilen was man von etwas halten soll?

wenn ich für mich erkenne, dass der und der Markt zu wenig Geld an seine Arbeiter zahlt-- dann gehe ich doch dorthin, wo bessere löhne gezahlt werden

--> wenn ich sehe, dass irgendetwas nicht in ordnung ist, dann versuche ich es doch bestmöglichst in ordnung zu bringen oder das zu unterstützen, was meiner meinung nach besser ist
klar ich kann mich nicht hinauslehnen und sagen das was ich denke ist 100%ig richtig--> sofern mir aber kein anderer klarmacht was in meinem denken falsch ist und wie ich es ändern kann werde ich an meiner denkweise festhalten--> so wie jeder normale mensch auch


es wird nie ein idealstaat geben, aber was hindert mich daran etwas zu tun um diesem Ziel ein schritt näher zu kommen???

immerhin bist du dir damit einig das du auch auf diesem wege gegen unser system stehst....

nicht vollkommen und nicht direkt
aber selbst wenn??
--> meinungsfreiheit wir leben in einer Demokratie--> für meine meinung kann ich nicht an die wand gestellt und erschossen werden (krass fomuliert)

nur frag ich mich, wie kommt man auf die idee meinungsfreiheit als negativ faktor darzustellen?

habe ich das getan????
Nein--> wenn ja wo?

ich weis du wirst jetzt schreiben wollen, dass du das nicht so gemeint hast, sondern auf die praxis und nicht die theorie hinauswolltest... aber was ist hier in der praxis so anders?

was du damit meinst verstehe ich grad nicht so richtig
 

DeletedUser76036

Gast
Panthery mit 10k€ höchst grenze waren die Manager gehälter gemeint die Restlichen Einnahmen werden für innovationen genutzt könnte man auch einen Fond einrrichten. Oder abermals Prämien ausschütungen.

Er sagte nicht das eine firma nur eine Umsatz von 10k€ machen darf.

Naja, wir wäre es wenn wir gemeinsam ein Modell erstellen? Mit verschiedenen Mitteln die aber keinen komplettensystem Umsturz bedeuten.
 

DeletedUser

Gast
au ja, und dann laufen wir in den bundestag und zwingen die das durch zu bringen,...... ich bin dafür das ich diktator werd! -.-
 

DeletedUser76036

Gast
sempie du hast mich gerade nicht verstanden man kann nur mit der Bevölkerung was erreichen und um was umzusetzen braucht man unterschriften. Wir könnten hier ein Punktprogramm erarbeiten und später stimmen/unterschriften sammenl. sempie du hast sonst immer so weiße Gedacht. Halte nicht von sinnlosen Posts die nichts beitragen. Nein, und ich würde dich nicht als Diktator unterstützen.
 

DeletedUser

Gast
au ja, und dann laufen wir in den bundestag und zwingen die das durch zu bringen,...... ich bin dafür das ich diktator werd! -.-

sag mal du willst nicht verstehen was ich versuche zu sagen oder??

-> hab jetzt auch irgendwie keine lust das zu erklären vieleicht nachdem ich ne portion schlaf genommen habe


Na dann lass mal hören von deinem Konzept. Warte die ganze Zeit schon drauf, ob eins von Dir kommt.



ich würde erstmal den schuldenberg nach dem prinzio made by gegeforce abbauen
---> wärend das geschiet und auch schon wärrenddessen, bleibt unser "altes system bestehen"--> und ich würde über pädagogen an z.b. schulen versuchen der Befölkerung folgendes "Gesetzt" näher bringen.

alles was auch die leute tun sollen das tut ihr ihnenn auch

so und wenn jeder nach diesem "Gesetzt" handeln würde, dann brauchst du keine weiteren Gesetze mehr--> aber das iss fiktion

Bis jetzt bringst du nur Gegenargumente und hältst an "kommunistische Verfahrensweisen" fest!

ja und was iss so schlimm daran
ne idee iss gut wenn die idee aber schlechter iss als unsere jetzige situation läuft was verkehrt

wenn du so denkst -.-




Ich unterbinde das? Sehr interessant. Gut ok, werde mir mal ein paar Monate Urlaub nehmen, einige Paare besuchen und denen befehlen, sie sollen Kinder auf die Welt setzen. Das Ganze werde ich life kontrollieren und sie davor noch zum Doc schicken, um ne Fruchtbarkeitsanalyse durchführen zu lassen:mrgreen:

ich kann familien finanziell unterstützen wenn ich das tue, dann gibt es auch mehrere Familien die gewillt sind kinder zu bekommen
wenn du familien schwächst, dann sind weniger leute gewillt kinder zu bekommen
--> sowas schimpft sich familien politik

Ohne die Hilfe der Kunden, meinste? Die Kunden kaufen das preisgünstige Produkt, damit sparen sie und profitieren letztendlich auch, der Staat bekommt von dem Verkauf auch was durch die Mehrwertsteuer/Umsatzsteuer, die Firma stellte Arbeitsplätze zur Verfügung-->Arbeitnehmer verdienen Geld--> kaufen damit Produkte bei der Firma---> Durch die Mehrwertsteuer und Umsatzsteuer bekommt der Staat auch noch was ab---> der das für die Bürger z.B. in Form des Kindergelds für den Arbeitnehmer weitergibt. Merkste was?

Man nennt das Ganze auch Wirtschaftskreislauf!

ja soweit denke ich auch^^
aber sagen wir es gibt ein Unternehmen wo gerechte löhne gezalt werden
was teurere produkte hat
und es git ein unternehmen was billigrer produkte hat, dafür aber nierdrigstlöhne zahlen--> jetzt kannste wegen mir nochmal überlegen


jo ganz toll, damit der Staat das Geld für seine "politischen Geschäfte" nutzen kann. :mrgreen: Nochmal du kannst einem Unternehmer doch nicht vorschreiben, wieviel er max. einnehmen darf. Gehts noch? Und für alle Firmen das gleiche Geld. Ah ja also Firmen, die Computer herstellen sollen das gleiche nur einnehmen dürfen, wie eine kleine Firma, die nur Zahnseide herstellt?. Damit würde wohl die Computer-Firma bankkrott gehen auf lange Sicht!

--> wie schon erwähnt es geht um die Einnahmen einer person--< war einegrobe idee die übergroßen managergehälter einzugrenzen
 

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sorry wegen dem doppelpost

flammenimperator schrieb:
wenn ich für mich erkenne, dass der und der Markt zu wenig Geld an seine Arbeiter zahlt-- dann gehe ich doch dorthin, wo bessere löhne gezahlt werden

soso, stell dir mal vor, supermarkt A zahlt allen mitarbeitern einen lohn der gerade so zu leben und ab und zu mal einem ausflug langt, supermarkt B zahlt 40% mehr, dafür sind die wahren um fast die hälfte teurer.

du gehst jetzt natürlich zu markt B, is ja fairer, aber auf dauer kannst du dir das auch nicht leisten, denn die breite gesellschaft wird ohne zu überlegen zu markt a gehen, is ja billiger.

nun muss markt b entweder sein konzept anpassen, oder der waren noch teurer machen, damit sie mit wenig verkauf keine roten zahlen schreiben... das hötte zu folge das weitere kunden abspringen und zu markt a gehen, markt B geht kaputt und du musst verhungern :)P letzter nebensatz is nur n scherzhafter zusatz)

da kommst du auf die idee, ich muss die gesellschaft dafür sensibilisieren das ein paar cent mehr für den pudding viel bewirken, sodass wir eine faire wirtschaft bekommen.

aber genau das gibt es schon, was sind den "fairtrade" companys? prinzipiell dasselbe, nur das es sich komplett mit kapitalistischen marktwirtschaft vereinen lässt
 

DeletedUser

Gast
Darf ich dann deine rechte Hand sein, sempie? :p
Und zu deinem Posting: Affengeile Antwort, besonders der letzte Absatz gefällt mir gut:)

Ich lach gleich Tränen, der Thread wird immer lustiger!
Genosse A redet für Genosse B, stimmt macht man ja so bei Euch. :mrgreen:
Hat der Imperator also das nicht so gemeint, ach soooo Managergehälter waren gemeint, wie gut dass ich zwischen den Zeilen das erkennen kann *Lachflash habe*

Aber die Idee das für einen Fond einzusetzen, finde ich gut. Nur, das sollte auf freiwilliger Basis erfolgen.
 

DeletedUser

Gast
du meinst jetzt aber meinen vorletzten post oder!?

und ja kameradin, du darfst :D:D
wir müssen uns ja nicht bevormunden lassen wie die genossen :p


flammenimperator schrieb:
ja und was iss so schlimm daran
ne idee iss gut wenn die idee aber schlechter iss als unsere jetzige situation läuft was verkehrt

wenn du so denkst -.-
dabei hast du mal recht, kommunismus in der grundidee ist der idealstaat, aber er ist verdammt nochmal unmöglich

eine gute idee ist etwas großartiges, der man nachgehen sollte, aber wenn die erfahrung zeigt das die idee nur als idee großartig ist, sollte man das lassen.... ich muss jetzt nicht erwähnen wieviele menschenleben der ns staat und wieviele der stalinismus gekostet hat

[dies soll keine verherrlichung des ns staates sein, sondern verdeutlichen wie grausam man vorgehen muss, bei dem versuch alle menschen nach dem kommunismus zu normen
 
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jepp meinte den Post, wo du die Anna besuchen willst. *lach grööhl*
 
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desshalb höhstlöhne.


millionen Gagen sind doch nicht gerechtfertigt, oder?
klar man hat was geschaffen aber ohne die hilfe der anderen wäre das nie was geworden -.-

--> daher kulante höhstlöhne
zum Beispiel keiner darf mehr als 10.000 Eure Netto einnehmen
(zahl jetzt erstmal fiktiv)--> alles was darübergeht wird komplett an den staat übertragen

:
Hat der Imperator also das nicht so gemeint, ach soooo Managergehälter waren gemeint, wie gut dass ich zwischen den Zeilen das erkennen kann *Lachflash habe*

nein du hasst recht du kannst nicht zwischen den zeilen lesen
ob du lesen kannst wage ich jetzt mal anzuzweifeln

würde mich eh mal interresieren warum ihr die Einnahemn eines unternehmens als lohn bezeichnet

soso, stell dir mal vor, supermarkt A zahlt allen mitarbeitern einen lohn der gerade so zu leben und ab und zu mal einem ausflug langt, supermarkt B zahlt 40% mehr, dafür sind die wahren um fast die hälfte teurer.

du gehst jetzt natürlich zu markt B, is ja fairer, aber auf dauer kannst du dir das auch nicht leisten, denn die breite gesellschaft wird ohne zu überlegen zu markt a gehen, is ja billiger.

nun muss markt b entweder sein konzept anpassen, oder der waren noch teurer machen, damit sie mit wenig verkauf keine roten zahlen schreiben... das hötte zu folge das weitere kunden abspringen und zu markt a gehen, markt B geht kaputt und du musst verhungern :)P letzter nebensatz is nur n scherzhafter zusatz)

da kommst du auf die idee, ich muss die gesellschaft dafür sensibilisieren das ein paar cent mehr für den pudding viel bewirken, sodass wir eine faire wirtschaft bekommen.

ja und genau das isst es alle müssen handeln
aber wenn keiner anfängt passiert nix einer/ ein paar werden die "dummen" sein müssen, die mehr geld ausgeben
 
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DeletedUser76036

Gast
Wisst ihr was hier auch verkehrt läuft das es immer Gegenargumente gibt es muss auch einsichten geben und auf diesen muss eingegangen werden. Das keiner von uns ein 100seitiges Manusskript schreibt ist wohl klar. Ich bin nicht Kommunischtes noch Kapitalistisch eingestellt. Ich wollte nur mal den Faden weiterführen das wir tatsächlich zu wenig zwischen den Zeilen lesen. Anna W ich verstehe nur bei dir machts eben spaß doof zu fragen;)

Sempie könntest mal auf die Igm eingehen. Zweitens gehe ich nicht davon aus das du alles im Zusammenhang gelesen hast mute ich niemanden zu. Aber das panthery er unterstützt auch nicht dein System. Sollte sich nicht belustigen wenn jemand auseinandergenommen wird. Keiner kennt dich sempie erwarte von dir auch ein Konzept kann nur ein kleines sein, dann fügen wir es langsam zu was größeren zusammen. Und entscheiden dann darüber es wird reifen den alles reift. Abunzu müssen spähn fallen. Den dort erkennt man wo gehobelt wurde und aus einer grauen Idee ein feinschliffiges Konzept wird.
 

DeletedUser

Gast
doch gege, ausser anna und flammenimperator kennt ihr mich^^

nach der igm kannst du dich noch an W8 erinnern ;)
ich bin doch schon drauf eingegangen.... komm ma icq on
und doch ^^ ich hab alles im zusammenhang gelesen
 

DeletedUser

Gast
ich befürworte in keinster weise ein kommunistisches system

like lenin
like DDR

--> dass diese eher einer diktatur glicher weiß ja wol jeder^^

und nur, weil etwas unnereichbar ist heißt da doch nicht, dass wir diesem ncht entgegen streben können

--> mir iss eigendlich egal wer was sagt nur find eich es irgend wie doof, wenn man dann anfängt

"was ein schwachsinn...."
 

DeletedUser

Gast
ein kommunistisches System like lenin und DDR war doch nicht kommunistisch, es gab noch nie Kommunismus und es wird auch nie perfekten Kommunismus geben, du meinst jetzt den Realsozialismus.
 

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Gast
ein kommunistisches System like lenin und DDR war doch nicht kommunistisch, es gab noch nie Kommunismus und es wird auch nie perfekten Kommunismus geben, du meinst jetzt den Realsozialismus.

Wie kommst Du eigendlich darauf?
Ich habe schon das Bsp. des Inselstaates angeführt, in dem es den Kommunismus gibt.
Wie schaut es eigendlich mit den Kibutzen in Insrael aus? Genau genommen ist dies auch eine kommunistische Gesellschaftsform. Hier leistet jeder nach seinen Möglichkeiten egal ob jung oder als und der Gewinn wird dann untereinander zu gleichen Teilen aufgeteilt (so war es jedenfalls gedacht ob es so ist kann ich nicht bestätigen).
Wenn es dann zur Apfelernte geht, pflückt ein 20 jähriger vielleicht 100kg/h wärend es eine 74 jährige Frau nur auf 2 kg bringt. Dennoch sind beide an dem Gewinn beim Verkauf zu gleichen Teilen beteiligt.
 

DeletedUser

Gast
@Flammenimperator
Sei da mal unbesorgt ich kann lesen und lese auch viel und das mit den "zwischen den Zeilen lesen" war eine Metapher.

Ich habe in meiner Antwort praktisch die Firma gewählt als Gesamtbegriff. Da hier nicht nur die Managergehälter jedesmal gennannt werden, sondern auch Eurer Meinung nach auch Firmen, die ja die Arbeitergesellschaft unterdrücken.

Mit meinem Beispiel wollte ich verdeutlichen, dass die Firmen die "Brotgeber" für die Arbeiter darstellen. Zudem habe ich auf deine Antwort auf mein Posting geantwortet und da ging es übrigens um die Firma der Gebr. Albrecht.

Like Lenin, Like DDR?, ist jetzt nicht dein Ernst oder? DDR gibts nicht mehr. Wie es den Staat noch gab, haben die Leute gemeckert, ich zitiere: "Wir werden vom Staat unterdrückt, haben keine eigene Meinung, alles wird von oben kontrolliert und fühlen uns schikaniert, wir wollen hier weg" Ein Auszug aus dem Brief meiner damaligen Brieffreundin. Sie durften z.B. nicht einfach so in andere Länder reisen, sondern nur die vom Staat vorgeschrieben. Die ganzen Flüchtlinge die mit abenteuerlichen Methoden ihre Freiheit suchten, zählt wohl auch nicht.

Dieser sozialer Staat der Arbeiter und Bauern ist gescheitert. Soll sich das ganze nochmal wiederholen?

Und sry wenn das wieder ein Gegenargument war, aber hier kann ich nicht einsichtig sein aufgrund der geschichtlichen Ereignisse.

Das Thema ist Staatschulden und man könnte wie Gegeforce* richtig angemerkt hat, zusammen ein Punkte-Programm erstellen, nur muss man dann kommunistische, kapitalistische und diktatische Züge rauslassen oder miteinander vereinen, um jedem gerecht zu werden. Auf das Programm bin ich mal gespannt!:)

*Habe soeben bemerkt, dass ich die ganze Zeit den Nick falsch geschrieben habe.Sry Gegeforce. Da kann mal man sehn, wie das Gehirn einen überlistet;-)
 
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@Flammenimperator
Sei da mal unbesorgt ich kann lesen und lese auch viel und das mit den "zwischen den Zeilen lesen" war eine Metapher.

sorry aber das klang nicht danach

Hat der Imperator also das nicht so gemeint, ach soooo Managergehälter waren gemeint, wie gut dass ich zwischen den Zeilen das erkennen kann

----> ic habe mich in meinem post ausdrücklich über die zu hohen manager gehälter geoutet und was u.a. getan werden muss, um sowas zu vermeiden

--> ich finde es OK wenn jemande der mehr leistet auch gleichzeitig mehr verdient.
Doch das dann bitte in einem rahmen der sich rechtfertigen lässt
und meiner meinung nach sind die gehälter der manager wie sie jetzt existieren viiel zu hoch

Ich habe in meiner Antwort praktisch die Firma gewählt als Gesamtbegriff. Da hier nicht nur die Managergehälter jedesmal gennannt werden, sondern auch Eurer Meinung nach auch Firmen, die ja die Arbeitergesellschaft unterdrücken.

--> man kann die firmen nicht über einen Kamm scheren Fakt ist doch aber, dass viele arbeiter im gegensatz zu dem was sie leisten unterbezahlt werden
--> Fakt ist auch, dass es Firmen gibt, die ihren arbeitern löhne zahlen die gerechter und sozialer sind

---> jetzt bin ich der meinung man sollte als Konsument sich überlegen, welche Firma ich unterstützte, indem ich mein produkt bei denen kaufe


ich befürworte in keinster weise ein kommunistisches system

like lenin
like DDR

--> dass diese eher einer diktatur glicher weiß ja wol jeder^^


Like Lenin, Like DDR?, ist jetzt nicht dein Ernst oder? DDR gibts nicht mehr. Wie es den Staat noch gab, haben die Leute gemeckert, ich zitiere: "Wir werden vom Staat unterdrückt, haben keine eigene Meinung, alles wird von oben kontrolliert und fühlen uns schikaniert, wir wollen hier weg" Ein Auszug aus dem Brief meiner damaligen Brieffreundin. Sie durften z.B. nicht einfach so in andere Länder reisen, sondern nur die vom Staat vorgeschrieben. Die ganzen Flüchtlinge die mit abenteuerlichen Methoden ihre Freiheit suchten, zählt wohl auch nicht.

--> in keinster weise heißt, dass ich auch die situation dort sch***e fand und dass dort ziemlich viel verkehrt lief (um nocht zu sagen alles)
--> es wird ja auch gesagt, dass die DDR die 2te Diktatur war
(und das wird ja nicht ganz ohne Grund gesagt)

-----> ich bekomme auch zum größten teil mit, dass soetwas wie eine "Ostalgie" wieder aufkommt, weil viele leute einfach vergessen wie sch***e die verhältnisse damals waren

(obwol ich all das nur vom hören ansatzweise versuchen kann nachzuempfinden)

Dieser sozialer Staat der Arbeiter und Bauern ist gescheitert. Soll sich das ganze nochmal wiederholen?

nur weil leute, die hinter einem system stecken sch***e gebaut haben muss man doch nicht das ganze system verwerfen

ich inde man sollte eher versuchen von jedem system das beste herauszupicken und das dann mit in das eigene zu integrieren

Und sry wenn das wieder ein Gegenargument war, aber hier kann ich nicht einsichtig sein aufgrund der geschichtlichen Ereignisse.

--> Gegenargument sind doch in keinster weise verkehrt es ist doch viel besser eine idee nach der anderen durchzudiskutieren und dann einen konsens zu finden
 

Anna W

Gast
dabei hast du mal recht, kommunismus in der grundidee ist der idealstaat, aber er ist verdammt nochmal unmöglich

Falsch, in zweierlei Hinsicht. Erstens gibts im Kommunismus keinen Staat mehr und zweitens ist er nicht unmöglich. Das hat die Geschichte gezeigt (Katalonien, oder das Beispiel vom Afrikanischen Inselstaat von Attila). In der Schule werden aber nur die gescheiterten Kommunismus-Versuche gelehrt - während der Kapitalismus gelobt und gepriesen wird. Bedenklich, oder?

Man kann sichs immer leicht machen, indem man einfach mal eben alles was etwas verändern würde als utopisch, unnatürlich etc abtut. Am besten geht das, wenn der Masse die Wahrheit verschwiegen wird.

eine gute idee ist etwas großartiges, der man nachgehen sollte, aber wenn die erfahrung zeigt das die idee nur als idee großartig ist, sollte man das lassen....

Die Erfahrung zeigt aber genau das Gegenteil, wie bereits erwähnt (siehe zB Doku unten)
[dies soll keine verherrlichung des ns staates sein, sondern verdeutlichen wie grausam man vorgehen muss, bei dem versuch alle menschen nach dem kommunismus zu normen

Man müsste niemanden normen o_O Man müsste nur das soziale, solidarische Gewissen wieder aktivieren. Wenn der Mensch wieder vernünftig denkten würde, würde sich vieles von selbst regeln.

Im Kapitalismus werden übrigens auch Menschen genormt. Was denkst du ist eine autoritäre Schule, in der Konkurrenz gefördert wird, ohne die Möglichkeit zu bieten dies zu hinterfragen? Was ist eine Schule in der Teile der Geschichte bewusst weggelassen werden, um dann auf den bnösen Kommunismus zeigen zu können? Was sind Medien, welche Todesopfer des Kapitalismus verharmlosen? Was sind Medien in denen Bedürfnisse und Meinungen suggeriert werden? Was sind Medien ....... etc.

ein kommunistisches System like lenin und DDR war doch nicht kommunistisch, es gab noch nie Kommunismus und es wird auch nie perfekten Kommunismus geben, du meinst jetzt den Realsozialismus.

Falsch. Abgesehen von dem Sozialismus in diesem von Attila erwähntem Inselstaat (das ist Sozialismus, kein Kommunismus, da es noch einen Staat gibt.), wäre zB noch die Anarchie in Spanien erwähnenswert.


Dass der Stalinismus kein Kommunismus war stimmt aber selbstredend.

Anna w.

Ich gehe davon aus das in Tausend Jahren kein Mensch mehr für die Nahrung arbeiten muss er sich alleinig seinem Geist verschreibt und weiter strebt um höchste Perfektion zu erlangen.

Das glaube ich zwar nicht und ist reine Spekulation, aber bitte. Finde ich auch in keinster Weise anstrebenswert.

K. Was mich an solchen Foren stört ist das hier immer rumgeredet wird. Aber niemand oder wenige was im RL dazu beitragen. Deswegen hatte ich dich schonmal gefragt im Kapitalismus vs. Kommunismus Thread. Was machst du damit dein System umgesetzt wird. Oder das zumindest wenige davon überzeugt werden. Vllt, sollten wir mal konform laufen ein Paket für den Staat zu diskussion schürren und unterschrifften Sammeln.

Natürlcih wird in Foren herumgeredet. Dafür sind sie auch da. Woher willst n du wissen ob ich im rL etwas dazu beitrage? o_O

antike (wissenschaft musse etc. die unseren Methoden ohne Computer sehr sehr nahe kommt). Mittelalter verfolgung und Verleumdung von Wissenden und Gelehrten. Neuzeit offene Zeit, erlangen mit neue Methoden Wissen wieder das in den Jahrhunderten verloren ging. Es wird was großes Passieren was uns wieder Zurückwirft, aber dann gibt es wieder neue Denkstrukturen der Mensch wird sich auf "etwas" anderen aufbauen.

In der Anike gab es auch Sklaverei, Armut, kriege, Adelsherrschaft, etc ....


Aber du unterstützt das system indem du es z.b. akzeptierst.
wir sind das Volk und wir bestimmen wo es lang geht--> da könnt ihr mir sonst was erzählen wir sind die die das system annehmen
entweder indem wir es gut finden
oder
indem wir es ja sagend und nickend annehmen
oder
indem wir eine "iss mir doch schnuppe" einstellung haben

Ich akzeptiere erstmal gar nichts o_O

nehmen wir mal ein Unternehmen an, was seinen arbeitern soziale löhne zahlt (sowas solls geben;-))

Zeig mir erstmal so ein Unternehmwen. Solange der Besitzer oder Manager des Unternehmens einen Gewinn aus der Arbeit der Arbeitenden macht ist ein sozialer fast Lohn unmöglich, denn er bleibt ausbeuterisch.

was tun wir???
wir kaufen die billigsten produkte die uns der Markt vorgib.
Die billigsten produkte werden garantiert nicht von dem Unternehmer hergestellt der soziale löhne zahlt, sondern von dem, der am "kapitalistischseten" denkt

Was würde passieren, wenn wir die teuren Produkte kaufen?
Der mit den billigen Produkten würde in Konkurs gehen und somit ein Wirtschaftsmonopol für den mit den teuren Produkten schaffen. Dieser könnte diePreise dann beliebig erhöhen.

Ausserdem vergisst du, dass viele sich teure Produkte nicht leisten können. Noch etwas hast du nicht beachtet: Wenn jemand einen hohen Lohn bekommt und dann dafür umso teurere Preise bezahlt - wo liegt denn da die Lohnerhöhung? o_O

---> folge wir unterstützen sozusagen einen ungerechten unternehmer und regen uns dann auf, dass der staat sowas zulässt -.-

jeder Unternehmer ist ungerecht.

dabei sind wir es die soetwas überhaupt erst ermöglichen!!!

Das stimmt, aber anders als du das meinst. Du willst etwas ändern indem du versuchst das Angebot und die Nachfrage zu kontrollieren (von unten). Dies kann nur schief gehen, da das Angebgot immervon oben kontrolliert wirtd, weil die herrschende Klasse im Besitz des Angebotes ist. Gleichzeitig werden wir zB durch Werbung zum konsumieren gezwungen, wodurch auch die Nachfrage von oben bestimmt wird.

natürlich hat man erstmal die A-Karte und natürlich bringt das nix wenn dass nur einer macht
ABER
einer muss ja anfangen und etwas verändern
sich in den sessel zu setzten und den staat zu beschimfen bringt nix!

Ja, einer muss anfangen, aber du versuchst mit den Mitteln des freien Marktes den freien Markt zu besiegen - das kann nur schief gehen. Man muss die Kapitalisten zum arbeiten zwingen, in dem man ihnen da schadet, wo ihre einzige verwundbare Stelle liegt: bei ihrem Konto. Das knna man durch zB Streiks erreichen.

und wenn einem was an der staatspolitik überhaupt nicht passt, dann sucht man sich gleichgesinnte und gründet ne Partei-- wer hindert euch denn daran?
niemand!!!!!

Und was bringt das? Jede Partei korrumpiert irgendwann. Die Grünnen und die Sozialdemokraten sind da die besten Beispiele für.

Oder sie werden vom Staat benachteiligt, zwei Beispiele:

Die KPÖ hatte als die Neuwahlen in Österreich bestimmt wurden in etwa gleich viel Stimmen (Umfragen) wie das BZÖ, trotzdem durfte das BZÖ bei den Diskussionen im TV teilnehmen, die KPÖ nicht. Die Folgen kann man an der Wahl sehen.

Es gab auch 2 oder 3 Diskussionen, wo die kleinen Parteien a la KPÖ, Die Christen, Rettet Österreich und die Liste Fritz je 5 Minuten Zeit hatten sich vorzustellen nud zu diskutieren (ja, wahnsinnig viel Zeit für Politik -.-). Die Linke und die Tierrechtspartei wurden da einfach ausgeschlossen.

denn ich kann nicht sagen man soll gerechtere löhne zahlen und kaufe dann bei leuten ein wo ich genau weiß, dass es nicht so ist!
(frei nach dem motto ich predige wasser und trinke Wein)

Schonmal dran gedacht, dass es gerade in der Arbeiterklasse viele Menschen gibt, die sich sowas einfach nicht leisten können?

also willst du es verstaatlichen--> dann würdest du es aber doch in die Hände (des ja oft nicht sehr unparteiischen) staat legen wer was anerkannt bekommt oder wie stellst du dir das konkret vor

Grundsätzlich will ich es vergesellschaften, das verstaatlichen ist da höchstens ein Schritt in die Richtung. Natürlich setzt das auch eine andere Art von Staat vorraus.

ich habe nicht auf deinen post geantwortet, weil da rumgenörgelt wurde, dass wir uns zu weit vom thema entfernen--> wenn du willst kann ich dir die Antwort per naricht schicken

Ja.

ein leben ist das was der einzelne daraus macht---> um glücklich zu sein braucht es ja eigendlich nur der Grundbedürfnisse und dann musst du selber sehen was du lebenswertes draus machst

Das finde ich ignorant und die herrschenden Verhältnisse rechtfertigend. "Ja den Ausbeutern gehts in Wirklichkeit eh ganz schlecht, auch arm, unterdrückt und ausgebeutet kann man glücklich sein, versucht das einfach mal". Erinnert mich übrigens auch ein bisschen an die Kirche von vor 800 Jahren -.-'
 

Anna W

Gast
----> ein Manager kann unglücklicher sein als ein Hart 4 Empfänger und meiner Meinung nach kommt es im leben doch gerade darauf an, dass man ein lebenswertes leben hat, dass man sich an der Natur erfreut, blablabla^^--> man muss für sich sein lebensziel finden

Die Rahmenbedingungen müssen aber für jeden gleich sein. Und das ist einer freien oder sozialen Marktwirtschaft nicht gegeben.

-----> ich bekomme auch zum größten teil mit, dass soetwas wie eine "Ostalgie" wieder aufkommt, weil viele leute einfach vergessen wie sch***e die verhältnisse damals waren

Das stimmt nur teilweise. Es gibt hier nämlich zwei Seiten: die dikatorische, aber durchaus auch die soziale. Ich kenne einen dessen Eltern kommen aus dem ehemaligen Ostblock (waren Flüchtlinge). Die sagen, dass es zwar eine scheussliche Diktatur war (deshalb sind sie auch geflüchtet), die sozialen Leistungen aber ein Wahnsinn waren. Wurde man Krank, war es kein Problem kostenlos einen Arzt zu bekommen (nur ein Beispiel). Und genau das hat die westlichen kapitalistischen Länder gezwungen soziale Gesetze in ihr System z u integrieren, seit es die "realsozialistischen" Länder nicht gibt, gibt es auch keine echte Konkurrenz zwischen den Systemen mehr. Darum gibt es seit dem Zerfall des Ostblocks einen rabiaten Sozialabbau.
 

DeletedUser

Gast
Die Erfahrung zeigt aber genau das Gegenteil, wie bereits erwähnt (siehe zB Doku unten).

die Erfahrung zeigt aber auch, dass es schief gehen kann.



Man müsste niemanden normen o_O Man müsste nur das soziale, solidarische Gewissen wieder aktivieren. Wenn der Mensch wieder vernünftig denkten würde, würde sich vieles von selbst regeln..

-> wie gesagt, wenn jeder in der Gesllschaft sozial und solidarisch denken würde brauchen wir keinen staat, keine gesetze nix
--> ich finde sowas ist ein ideal welches aber lohnenswert ist anzustreben

Im Kapitalismus werden übrigens auch Menschen genormt. Was denkst du ist eine autoritäre Schule, in der Konkurrenz gefördert wird, ohne die Möglichkeit zu bieten dies zu hinterfragen? Was ist eine Schule in der Teile der Geschichte bewusst weggelassen werden, um dann auf den bnösen Kommunismus zeigen zu können? Was sind Medien, welche Todesopfer des Kapitalismus verharmlosen? Was sind Medien in denen Bedürfnisse und Meinungen suggeriert werden? Was sind Medien ....... etc..

->es wird überall wa subjektives dabei sein, da jeder mensch eine meinung auf die dinge hat.

-> zu den schulen:
was soll uns denn noch alles beigebracht werden es ist ja schon chwierig genug mit dem stoff mitzukommen und wenn da eben beispiele aus einem beispiel in klein siehste mich nicht weglassen kann man das doch irgendwie verstehen-->klar es wird oft stark kontra kommunismus geredet aber dann sollte man doch wenigsten den mut haben zu sagen, aber er hat auch positive seiten und dann ein gespräch anfangen



Ich akzeptiere erstmal gar nichts o_O .

-> wenn das deine einstellung ist dann wird dir dieser satz
"hauptsache kontra" noch öfters um die ohren fliegen;-)

Zeig mir erstmal so ein Unternehmwen. Solange der Besitzer oder Manager des Unternehmens einen Gewinn aus der Arbeit der Arbeitenden macht ist ein sozialer fast Lohn unmöglich, denn er bleibt ausbeuterisch.

--> hä?
also diese einstellung ist in meinen augen falsch

-> besitzer und manager leiten das unternehmen bauen es mit eigenen händen auf und tragen die komplette verantwortung für ihre angestellten

--> da es auch leute gibt, die sich dieser verantwortung bewusst sind finde ich es gerechtfertigt, dass manager und Besitzer einen anspruch auf mehr geld haben als die arbeiter klar sie ziehen ihren nutzen aus der arbeit der arbeiter aber die arbeiter ziehen auch ihren nutzen aus den managern und besitzern--> das ist ein geben und nehmen
--> und manager/Leiter der Unternehmen müssen einiges auf dem kasten haben um ein unternehmen erfolgreich zu führen

wesswegen ich ihnen uch einen höheren Lohn-anteil zuspreche

--> zum großteil zahlen mittel und klein unternehmen gerechtere löhne aber ich kann mich ja mal kundig machen

Was würde passieren, wenn wir die teuren Produkte kaufen?
Der mit den billigen Produkten würde in Konkurs gehen und somit ein Wirtschaftsmonopol für den mit den teuren Produkten schaffen. Dieser könnte diePreise dann beliebig erhöhen.

--> ich würde eher sagen, wenn wir produkte die aus einem sozialem umfeld stammen kaufen kann sich dieses unternehmen erweitern, da der leiter sozial denkt (ansonsten würde er keine sozialen löhne zahlen) wird das auch weiterhin sozial bleiben (es soll menschen geben, die nicht nur kapitalistisch denken)

--> die anderen unternehmer werde auch irgendwann zu dem entschluss komem, dass der konsument jetzt schaut von wo er seine produkte nimmt
--> ma zwingt sie also sozial zu handeln

Ausserdem vergisst du, dass viele sich teure Produkte nicht leisten können.

--> jeder kann soweit die produkte kaufen wie es dein geldbeutel hergibt, wenn man z.b. nur einmal in der woche zum hausfleischer geht, dann hilft das auch schon

-> ändere as du ändern kannst nimm hin was du nicht ändern kannst

Noch etwas hast du nicht beachtet: Wenn jemand einen hohen Lohn bekommt und dann dafür umso teurere Preise bezahlt - wo liegt denn da die Lohnerhöhung? o_O

--> es geht darum, dass leute zu wenig bekomme,n, dass eine große marktkette z.b. nur teilzeitbeschäftigte einstellt, da das billiger ist, dass jeden tag jemand anderes an der kasse sitzt, weil die alten entlassen worden
(da "frischlinge" billiger sind)

--> durch dein handeln unterstützt du entweder die kapitalistischen leute oder die sozial denkenden leute

ob du es willst oder nicht


jeder Unternehmer ist ungerecht.

[sarkasmus]--> genau es gibt keine gerechten also iss es ja eh schnuppe was wir tun [/sarkasmus]

(kopfnicker, ja-sager, egal-sager, iss doch eh alles ******e denker, dann ist es so einstellung;-))

Das stimmt, aber anders als du das meinst. Du willst etwas ändern indem du versuchst das Angebot und die Nachfrage zu kontrollieren (von unten).

--> ja oder glaubst du etwa die "geldgeilen" manager geben freiwilig etwas ab
oder die kapitalistischen unternehmen sagen sich oh schaut doch mal wie schlecht es denen geht und wie gut es und geht, kommt geben wir ihnen etwas ab??????????

Dies kann nur schief gehen, da das Angebgot immervon oben kontrolliert wirtd, weil die herrschende Klasse im Besitz des Angebotes ist. Gleichzeitig werden wir zB durch Werbung zum konsumieren gezwungen, wodurch auch die Nachfrage von oben bestimmt wird.

-> und die von unten lassen es zuo_O

-> du kannst was ändern alles was du tust unterstützt ein system einen unternehmer eine denkweise
--> aber wie gesagt es ist verdammt eifach alles abzuwenden und sich zu sagen
gegen diese übermacht habe ich eh keine chance von daher bringt doch eh alles nix

Ja, einer muss anfangen, aber du versuchst mit den Mitteln des freien Marktes den freien Markt zu besiegen - das kann nur schief gehen. Man muss die Kapitalisten zum arbeiten zwingen, in dem man ihnen da schadet, wo ihre einzige verwundbare Stelle liegt: bei ihrem Konto. Das knna man durch zB Streiks erreichen.

--> jetzt sagst du ja doch, dass man was von unten bewirken kann:mrgreen:

Und was bringt das? Jede Partei korrumpiert irgendwann.

-->[sarkasmus] genau bringt eh nix ich versuche es gar nicht und die mehrheit werde ich eh nie bekommen von daher rege ich mich lieber aus, dass was schief geht anstatts was zu verändern[/sarkasmus]

Schonmal dran gedacht, dass es gerade in der Arbeiterklasse viele Menschen gibt, die sich sowas einfach nicht leisten können?

--> man kann (wie schon erwähnt) so gut als möglich handeln und einmal die Woche ein etwas teureres (dafür aber sozialen ursprungs) produkt zu kaufen denke ich ist machbar

im übrigem wäre da bei deiner streik idee auch ein problem
.



Grundsätzlich will ich es vergesellschaften, das verstaatlichen ist da höchstens ein Schritt in die Richtung. Natürlich setzt das auch eine andere Art von Staat vorraus..

-> und wie willst du den bilden, wenn dir der weg einer partei schlecht erscheint?


--> ok wird aber dauern^^


Die Rahmenbedingungen müssen aber für jeden gleich sein. Und das ist einer freien oder sozialen Marktwirtschaft nicht gegeben.

-> die grundbedingung muss da sein
was du aus deinem leben machst ist doch dir überlassen.

und ich finde, wenn jemand mehr leistet, dann soll das auch honoriert werden

Das stimmt nur teilweise. Es gibt hier nämlich zwei Seiten: die dikatorische, aber durchaus auch die soziale. Ich kenne einen dessen Eltern kommen aus dem ehemaligen Ostblock (waren Flüchtlinge). Die sagen, dass es zwar eine scheussliche Diktatur war (deshalb sind sie auch geflüchtet), die sozialen Leistungen aber ein Wahnsinn waren. Wurde man Krank, war es kein Problem kostenlos einen Arzt zu bekommen (nur ein Beispiel). Und genau das hat die westlichen kapitalistischen Länder gezwungen soziale Gesetze in ihr System z u integrieren, seit es die "realsozialistischen" Länder nicht gibt, gibt es auch keine echte Konkurrenz zwischen den Systemen mehr. Darum gibt es seit dem Zerfall des Ostblocks einen rabiaten Sozialabbau.

---> wie gesagt nimm von jedem system das beste und alles war nicht schlecht nur eben ein großer teil
 

DeletedUser

Gast
@mici

Auch dein Post mit der Bildung, sehe ich ähnlich. Bin aber hier nach wie vor der Meinung, dass alle nach dem heutigen Standard vll nicht direkt die gleichen Startpositonen bekommen (Eltern sind Vorbilder), aber dennoch durch unser vielfältiges Schulsystem was draus machen können!

das erachte ich persönlich aber als negativ.

klar, es ist ein gewinn, das das elternhaus weniger einwirkung auf die laufbahn hat als noch vor 100 jahren, aber in den letzten jahrzenten finde ich ist unser schulsystem verkommen.

jeder kann alles werden, ohne gut darin zu sein.
betrachte doch nur mal die masse an abiturienten, jeder macht heute abi! das war früher nicht so, früher musste man intelligent und fleissig sein, heute kann man als doofbacke abi machen, muss nur fleissig sein.

da fragt man sich also, wie es so spezis wie die jetzt umstrittenen banken vorstände soweit geschaft haen ^^ -.-
 

Anna W

Gast
die Erfahrung zeigt aber auch, dass es schief gehen kann.

Das stimmt, deshalb gilt es das in Zukunft wo es nur geht zu verhindern. Aber es gibt auch Sozialistische/kommunistische Systeme, welche funktioniert haben/funktionieren. Gib mir mal ein Bsp, wo das in einem kapitalistischem Staat der Fall ist.

Fällt eigtl keinem auf, dass jene, welchen den Kommunismus als bösen, totalitären Überwachungsstaat verteufeln, selbiges heute praktizieren? Unter dem Deckmantel der Sicherheit?

-> wie gesagt, wenn jeder in der Gesllschaft sozial und solidarisch denken würde brauchen wir keinen staat, keine gesetze nix
--> ich finde sowas ist ein ideal welches aber lohnenswert ist anzustreben

Genau, und wenn das der Fall ist, haben wir einen Kommunismus. Es muss übrigens nicht mal jeder sein - nur die große Mehrheit würde genügen. Wenn dese sich nicht ausbeuten lässt, bleibt den anderen nichts anderes übrig als auch einmal einen Beitrag für das Wohl der gesellschaft leistet.

->es wird überall wa subjektives dabei sein, da jeder mensch eine meinung auf die dinge hat.

Und wieso geht die Subjektivität immer in eine Richtung? ;)

-> zu den schulen:
was soll uns denn noch alles beigebracht werden es ist ja schon chwierig genug mit dem stoff mitzukommen und wenn da eben beispiele aus einem beispiel in klein siehste mich nicht weglassen kann man das doch irgendwie verstehen-->klar es wird oft stark kontra kommunismus geredet aber dann sollte man doch wenigsten den mut haben zu sagen, aber er hat auch positive seiten und dann ein gespräch anfangen

Da pickst du jetzt nur einen Teil raus. Im "Was würdet ihr ändern ...." Thread, habe ich mehr zur Bildungspolitik geschrieben. Unser jetztiges Schulsystem finde ich ziemlich scheuslich. Das meiste bschränkt sich eh nur auf Wissen und nicht auf Verständnis.
Du schreibst "Es ist klar, dass da Beispiele weggelassen werden", hinterfragst aber nicht,o warum nur positive Beispiele weggelassen werdne? o_O

-> wenn das deine einstellung ist dann wird dir dieser satz
"hauptsache kontra" noch öfters um die ohren fliegen;-)

Ich wollte nur sagen, dass ich diese soziale Ungerechtigkeit, die herrscht, nicht akzeptiere. Denn das hast du mir indirekt Unterstellt.
 
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