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Migranten-Gewalt - Bald Lichterketten für Deutsche?

DeletedUser76036

Gast
wenn du zu den Sprachen kommst, gehören alle indogermanischen Sprachen zusammen, wie Englisch, Deutsch, Französisch etc. Falls du Hochdeutsch meinst reines wird dies wohl kaum einer sprechen.
 

DeletedUser

Gast
Jaja, immer diese schlimmen Halbwissenden:



Also sagen wir mal, im Detail hast Du recht an meiner Formulierung zu kritteln, allerdings bohrst du das Brett etwas dünn, denn das Wirtschaftswachstum wäre ohne Gastarbeiter ab 1955 ins Stocken geraten.

Und selbst wenn Du ganz und gar Recht hättest, was würde das ändern? Hätten die Gastarbeiter dann weniger Anteil am Aufbau oder der Prosperität unseres Landes?
Nochmal für die Dummen. Der Anwerbevertrag mit Italien 1955 ging von italienischer Seite aus, die damalige Bundesregierung war anfangs davon überhaupt nicht begeistert. 1960 betrug der Gastarbeiteranteil an den Arbeitskräften ca. 1%. Wie hätte dieses Prozent fünf Jahre lang einen angeblichen Arbeitskräftemangel ausgleichen sollen? Der Ausgleich erfolgte erst Mitte der 60er Jahre als das Wirtschaftswudner schon seit 15 Jahren bestand, was mich zu meiner Aussage zurückführt:

Die Anwerbung von Gastarbeitern war Folge des Arbeitskräftemangels wegen des Wirtschaftswunders und nicht umgekehrt die Gastarbeiter Ursache des Wirtschaftswunders.

Wenn du das anzweifelst beleg es bitte irgendwie. Da du das nicht können wirst gehe ich davon aus, dass ich Recht habe.
Was das ändert ist eine ganz andere Frage, dazu habe ich mich auch nicht geäußert. Mich regt es nur auf das hier viele Platitüden aus den Massenmedien nachgeplappert werden obwohl ich bereits ein paar Seiten weiter vorne diese Aussagen mit den entsprechenden Quellen (statistisches Bundesamt, etc) widerlegt hatte. Aber es ist eben einfacher irgendetwas nachzuplappern als sich selbst zu informieren. :-(

wenn du zu den Sprachen kommst, gehören alle indogermanischen Sprachen zusammen, wie Englisch, Deutsch, Französisch etc. Falls du Hochdeutsch meinst reines wird dies wohl kaum einer sprechen.

Du meinst diesen komischen Dialekt, der in der Gegend von Hannover gesprochen wird?
moskingqa5.gif
 
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DeletedUser

Gast
ich finde es nicht traurig das die türken während der österreichischen Nationalhymne pfiffen ( ich habe mich bereits abgefunden zu glauben das solche ``echte Wiener`` wie SultanSaladinMerciless treu zu österreich stehen)
es ist einfach eine zumutung das mehr türkische fans aus österreich kamen also einwanderer sind und somit sich Ihre Verbundenheit zu Österreich zeigt.
Wenn es zu Ernstfällen kommt werden sich viele Einwanderer Ihrer neuen Heimat den Rücken kehren und sicherlich ihre alte noch unterstützen.
das ehemalige österreich ungarn hat gezeigt wie ehrenhaft diese Völker sind.
nach zusammenbruch der monarchie wurde gegen österreich propagiert und jedes kronland wollte einen eigenen staat gründen.
ein halbes jahrhundert später werden diese Ehrenmenschen wieder bei uns reingelassen und manch stumpfsinniger Linker denkt das jene soetwas wie verbundenheit für uns pflegen.
der tschechische außenminister schwarzenberg sagte erst vor ein paar monaten wie dumm alle österreicher sind weil diese die atompolitik ablehnen, obwohl dieser einen platz an der ringstraße besitzt.
wenn diese durchmischung der verschiedensten ethnien kein ende bereitet wird durch zuwanderungsstopps dann
GUTE NACHT ÖSTERREICH

Post Scriptum: preisfrage in welcher sprache schreibt denn gegeforce wenn er solche äußert intelligenten antworten schreibt? englisch deutsch oder etwa französisch? bevor er jetzt lange überlegt ein kleiner hinweis: das land in dem er wohnt heißt genauso nur mit -land am ende.
also wohnst du in englischland deutschland ;-) oder französischland?
 

DeletedUser76036

Gast
du hattest doch geschrieben deutschgermanischen Sprachen und darauf führst du es zurück, ich bin halt noch einen Schritt weiter gegangen.

Ja, und ich bin Bewohner dieser runden Kugel, naja fast runden Kugel.
 

DeletedUser68249

Gast
wirklich sehr interessant...
wer schon erwähnt das preußen ein tolles beispiel für integration war muss erkennen das ein preußen nicht mehr exestiert. ostpreußen wurde von den siegermächten auf polen russland und litauen aufgeteilt und zerrissen.
wer denkt das es keine einheitliche deutsche sprache gibt sollte sich nicht zu wort melden, es gibt auch gleiche traditionen viele verbunden mit der selben religion dem römisch katholischen und protestantischen christentum.
gleiche deutsche eigenschaften wie pflichtverbundenheit und treue, diese man bei vielen einwanderern vermisst.
es gibt im gegensatz zu italien und frankreich KEIN einheitliches Gebiet oder Reich in dem alle deutschen gebiete vereint sind. weiters gibt es gebiete in denen die deutschen trotz mehrheit diskriminiert und bedroht werden wie Schlesien und Südtirol, weiters einige teile der südsteiermark und nördlich schleswig holsteins, weiters noch zu nennen elsass lothringen und schlussendlich der größte teil preußens.
im sudetenland wurde mit den deutschen nicht lange rumgefackelt( Anm. weit entfernte verwandten von mir stammen von dort).
nach dem krieg legte der russische Rotarmist die Pistole an die Schläfe und machte deutlich das man hier nicht erwünscht sei. gegenstände wurden konfisziert, doch wiedergutmachung blieb aus. im gegensatz hat deutschland das privileg solange zahlen zu dürfen solange eine siegermacht das verlangt.
die grenzen wurden nach jahrtausenden langen selbstbehauptungskämpfen der deutschgermanischen völker gezogen und deswegen haben wir auch den Anspruch auf unser land zu stellen.
deutsches blut ist nicht zu verkaufen wie eine staatsbürgerschaft es ist vererbbar und es sollte jeden mit stolz erfüllen deutsch zu sprechen deutsch im geiste zu sein und deutscher zu sein.wer so kleinkariert von dorf zu dorf denkt sollte seinen horizont erweitern.

"Deutschland, Deutschland......"


Hackts? Hasst du dich selbst so sehr für alles was "anders" ist an dir?

"deutsches Blut" Was ist denn dadran so toll? das Besondere Gen für Pflichtverbundenheit und Treue? Das wird vererbt? oO
(hast du nen Plan was Genetik ist?)
Was meinst du denn mit Treue?
http://www.youtube.com/watch?v=2vZ5unSN72I - dies?
Ist Pflichtbewußtsein, sowas wie die "Deutsche Gründlichkeit"?
http://de.wikipedia.org/wiki/Endlösung_der_Judenfrage

Frage ich mich halt, ob wir dann mit dem "deutschen Blut" nicht noch so einiges andere mitbekommen haben.....
http://video.google.de/videoplay?docid=-1656481120276069801&hl=de
wäre das so wünschenswert?


Oder bist du einer von den: "Das war garnicht so" - Typen?

Dann hast du mit deinem "deutschen Blut" so einiges NICHT in die Wiege gelegt bekommen. (gilt nat. nur, wenn du deine Abstammung bis zu 3 Generationen nachweißen kannst)



wer denkt das es keine einheitliche deutsche sprache gibt sollte sich nicht zu wort melden, es gibt auch gleiche traditionen viele verbunden mit der selben religion dem römisch katholischen und protestantischen christentum.

Ah ja, daher kommt es wohl, dass die aus dem Norden unsere Dialekte nicht verstehen XD
Nun und wir alle tragen nat. Lederhosen und so.......
Nat. wer kennt es nicht das "römisch katholischen und protestantischen christentum" das ist DIE deutsche Religion schlechthin und wird überall gleich praktiziert.

und deswegen haben wir auch den Anspruch auf unser land zu stellen.

http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/index.html
das hatten wir so schonmal.......
 

DeletedUser

Gast
Bevor jetzt ne eine halbe Ewigkeit weiter um den heissen Brei geredet wird. Die Frage wie eine völkische oder nationale Mentalität entsteht hat hier noch keiner auf den Punkt gebracht.
Was heisst es deutsch zu, Indianer, Franzose Amerikaner oder gar Chinese?
Reicht es zu sagen, wie jemand es hier gemacht hat, dass man ein Mensch unter Menschen auf dieser runden Erdkugel! Aber sind denn alle gleich?

Um sich darüber genaues Bild zu machen halte ich es für notwendig den Menschen zu glieder in seine Grundbestandteile die alle verschieden sein können. Da haben wir das Denken, Fühlen und Wollen. Und wir haben das ICH-Bewußtsein, also wie der Mensch sich selbst wahrnimmt. Man kann zum Beispiel beobachten wie manche Menschen keine Wahrnehmung haben dafür wie er nach aussen wirkt. Anders lässt sich nicht erklären das sich der ein oder andere zum Hampelmann macht.

Nun gut, Mentalität. Was macht uns verschieden von anderen Rassen, Völkern, Nationen oder Individuen, bzw, was macht uns gleich?

Da haben wir zu erst einmal den Menschen, der sich von seinem Verstande her unterscheidet vom Tier. Das nächstgrößere Unterscheidungsmerkmal liegt in der Rasse.

Rassenunterschiede
Da will ich jetzt nur wenige Beispiele bringen, aber wenn wir uns
den schwarzen Menschen in Afrika ansehen, so kann man doch sagen, dass diese Menschen das Ich nicht so stark verankert ist, sondern sie eher wie große Kinder sind. Er ist eher ein nachahmendes Wesen und können sich ihrer Aussenwelt gegenüber nicht genügend behaupten.
Der Indianer hält an seinen Urahnen fest und lebt nur in Traditionen.
Die gelben Stämme haben ein übersteigertes Ich und sind viel kriegerischer veranlagt und sind als Nomadenvölker auf einer frühen Entwicklungsstufe stehen geblieben. Mit Ausnahme der Chinesen die es geschafft haben eine recht eigenartige Kultur zu entwickeln.
Die Malaii (gelb-schattiert) muß man auch als eigene Rasse sehen. Dieser Typ Mensch ist eher träumerisch, passiv und in sich gekehrt und blieb auf einem primitiven Zustand stehen.
Und ich betone das ich nur Fakten aufzeigen will und das ganze nicht bewerte, denn darum geht es überhaupt nicht. Jedenfalls hat so jede farbige Rasse seine Eigenheiten. Ich denke man kann sogar jeweils eine Grundtemperament einordnen.
Die roten sind melancholisch.
Die gelben cholerisch.
Die schwarzen sanguinisch veranlagt und
die Malaiische Rasse phlegmatisch.

So hat jede Rasse schon mal ein Grundmuster mit dem die große Masse behaftet ist und ja, einzelne Aussnahmen wird es immer geben. So ist zum Beispiel ein gelber oder ein schwarzer kein typischer Scharzer mehr wenn er seit Generationen unter gelben oder weissen lebt.

Jetzt fragt ihr euch was es jetzt mit dem Weißen auf sich hat. Der Weisse lässt sich nicht so ohne weiteres eingliedern. Er ist eher ein Mix aus allen anderen.

Und ja, bezeichnet mich als Rassisten, ich befürworte die Rassenlehre, aber ich halten keinen Menschen unter Gottes Sonne aufgrund seiner Rasse für besser oder schlechter, sondern jeder Mensch hat vor Gott und dem Gesetz die gleichen Rechten und Pflichten.

So beeinflusst schon mal die Rassenzugehörigkeit ein wenig die eigene Mentalität.

Volks- und Nationenzugehörigkeit
Wer kennt das nicht?
Der Schwabe ist geizig, oder sparsam?
Der Italiener emotional.
Deutschland ist/war das Land der Dichter und Denker.
Griechenland ist das Land der Philosophen.
Die Österreicher nehmen alles etwas lockerer.
Die Holländer sollen etwas oberflächlicher sein.
etc etc etc

Wie kommt das?
Einfach nur daher das man da aufwächst wo man lebt? Das einem bestimmte Sachen beim aufwachsen so in Fleisch und Blut übergehen das man es für selbstverständlich hält und das Gefühl hat das es gar nichts anderes geben kann?
Zwatsch, ich würde dir empfehlen mal einfach mal in die baltischen Länder zu fahren, oder einfach nur mal nach Frankreich oder wenn du das Geld hast nach Indien. Mach da kein Urlaub, sondern lebe eine Zeit bei einer Familie mit. Die Menschen sind anders, sie denken anders, sie fühlen anders, sie wollen was anderes.
Deutsch zu sein heisst so viel wie in Deutschland, in einem kapitalistischen Land wo Überschüß stattfindet, wo die meisten in Sauß und Braus leben, wo viele stumpf arbeiten gehen um Geld zu verdienen und ihr Geld für viel ****** den man nicht braucht wieder ausgibt, aufgewachsen zu sein, gelebt zu haben.

Warum hat Amerika Deutschland wieder aufgebaut? Stark gemacht?
Weil in einem reichen Land in dem Überfluß herscht das lebendige Denken nachlässt. In einem armen Land, in dem man rackern muß und von der Hand im Mund lebt entwickelt sich der Mensch geistig viel viel höher und wird schneller wieder zu einer Gefahr. Daher hat die US-Regierung Deutschland wieder aufgebaut, die deutschen haben sich darauf ausgeruht und die mal machen lassen. Uns gehts ja gut, ich bekomm schon alles, ich muß mir über nichts mehr gedanken machen. Tja, genau so siehts heute aus. Abhängigkeit vorne und hinten. Keiner hat ne Ahnung aber jeder weiß es besser.

Zwatsch, eine Mentalität haben, deutscher. Türke oder Franzose zu sein, hat nix mit der gleichen Nase, mit den gleichen Klamotten oder sonstiges Äußeres zu tun. Sondern es hat damit zu tun das wir ungefähr gleich denken, fühlen und das gleiche wollen.
Die Frage:"Was willst Du?" wird ein Westeuropäer ganz grundverschieden anders beantworten als ein Chinese, Osteuropäer, Amerikaner oder Russe.
Ein Schwarzer fühlt die Musik viel tiefer als ein deutscher, das erlebst du im Blues, im Yazz und im Soul.

Und jetzt kommt mit nicht mit Yoyo von das Supertalent. Es gibt immer individuelle Ausnahmen. Ich rede von der großen Masse. Schau dir an wo der Blues herkommt. Da lebt der Blues auf der Straße und jeder dort hat ihn im Blut.

Und damit steck ich niemand in Schubladen. Weil natürlich ist jeder Deutscher und jeder Franzose noch mal anders. Und wenn ich jemanden persönlich kennenlernen will dann geht das nur von Ich zu ICH.
 

DeletedUser68249

Gast
Rassenunterschiede
Da will ich jetzt nur wenige Beispiele bringen, aber wenn wir uns
den schwarzen Menschen in Afrika ansehen, so kann man doch sagen, dass diese Menschen das Ich nicht so stark verankert ist, sondern sie eher wie große Kinder sind. Er ist eher ein nachahmendes Wesen und können sich ihrer Aussenwelt gegenüber nicht genügend behaupten.
Der Indianer hält an seinen Urahnen fest und lebt nur in Traditionen.
Die gelben Stämme haben ein übersteigertes Ich und sind viel kriegerischer veranlagt und sind als Nomadenvölker auf einer frühen Entwicklungsstufe stehen geblieben. Mit Ausnahme der Chinesen die es geschafft haben eine recht eigenartige Kultur zu entwickeln.
Die Malaii (gelb-schattiert) muß man auch als eigene Rasse sehen. Dieser Typ Mensch ist eher träumerisch, passiv und in sich gekehrt und blieb auf einem primitiven Zustand stehen.
Und ich betone das ich nur Fakten aufzeigen will und das ganze nicht bewerte, denn darum geht es überhaupt nicht. Jedenfalls hat so jede farbige Rasse seine Eigenheiten. Ich denke man kann sogar jeweils eine Grundtemperament einordnen.
Die roten sind melancholisch.
Die gelben cholerisch.
Die schwarzen sanguinisch veranlagt und
die Malaiische Rasse phlegmatisch.

So hat jede Rasse schon mal ein Grundmuster mit dem die große Masse behaftet ist und ja, einzelne Aussnahmen wird es immer geben. So ist zum Beispiel ein gelber oder ein schwarzer kein typischer Scharzer mehr wenn er seit Generationen unter gelben oder weissen lebt.

Jetzt fragt ihr euch was es jetzt mit dem Weißen auf sich hat. Der Weisse lässt sich nicht so ohne weiteres eingliedern. Er ist eher ein Mix aus allen anderen.

Und ja, bezeichnet mich als Rassisten, ich befürworte die Rassenlehre, aber ich halten keinen Menschen unter Gottes Sonne aufgrund seiner Rasse für besser oder schlechter, sondern jeder Mensch hat vor Gott und dem Gesetz die gleichen Rechten und Pflichten.

So beeinflusst schon mal die Rassenzugehörigkeit ein wenig die eigene Mentalität.
- Steiner, ja kenn ich, muss dem aber entgegenhalten: "So hat jede Rasse schon mal ein Grundmuster mit dem die große Masse behaftet ist und ja, einzelne Aussnahmen wird es immer geben. So ist zum Beispiel ein gelber oder ein schwarzer kein typischer Scharzer mehr wenn er seit Generationen unter gelben oder weissen lebt." - kann das dann an der Vererbung im Genetischen Sinne liegen? denn genau darum geht es......



Volks- und Nationenzugehörigkeit
Wer kennt das nicht?
Der Schwabe ist geizig, oder sparsam?
Der Italiener emotional.
Deutschland ist/war das Land der Dichter und Denker.
Griechenland ist das Land der Philosophen.
Die Österreicher nehmen alles etwas lockerer.
Die Holländer sollen etwas oberflächlicher sein.
etc etc etc

Wie kommt das?
Einfach nur daher das man da aufwächst wo man lebt? Das einem bestimmte Sachen beim aufwachsen so in Fleisch und Blut übergehen das man es für selbstverständlich hält und das Gefühl hat das es gar nichts anderes geben kann?
Zwatsch, ich würde dir empfehlen mal einfach mal in die baltischen Länder zu fahren, oder einfach nur mal nach Frankreich oder wenn du das Geld hast nach Indien. Mach da kein Urlaub, sondern lebe eine Zeit bei einer Familie mit. Die Menschen sind anders, sie denken anders, sie fühlen anders, sie wollen was anderes.
Deutsch zu sein heisst so viel wie in Deutschland, in einem kapitalistischen Land wo Überschüß stattfindet, wo die meisten in Sauß und Braus leben, wo viele stumpf arbeiten gehen um Geld zu verdienen und ihr Geld für viel ****** den man nicht braucht wieder ausgibt, aufgewachsen zu sein, gelebt zu haben.
Mir sind die unterschiedlichen Werte und Moralsysteme bekannt, aber hat das mit Genetik zu tun? Und damit mit "Absatmmungs-Lehre"? Verstehst du? ich versuche nicht zu bestreiten, dass es Mehrheiten gibt, die sich Regionsbezogen, so, oder so verhalten, ich versuche nur zu verdeutlichen, dass das nichts mit Vererbung im genetischen Sinne zu tun hat!


Warum hat Amerika Deutschland wieder aufgebaut? Stark gemacht?
Weil in einem reichen Land in dem Überfluß herscht das lebendige Denken nachlässt. In einem armen Land, in dem man rackern muß und von der Hand im Mund lebt entwickelt sich der Mensch geistig viel viel höher und wird schneller wieder zu einer Gefahr. Daher hat die US-Regierung Deutschland wieder aufgebaut, die deutschen haben sich darauf ausgeruht und die mal machen lassen. Uns gehts ja gut, ich bekomm schon alles, ich muß mir über nichts mehr gedanken machen. Tja, genau so siehts heute aus. Abhängigkeit vorne und hinten. Keiner hat ne Ahnung aber jeder weiß es besser.
Falsch....schlicht und einfach.......jemand der nur ums Überleben kämpft denk wenig nach, oder doch nie viel weiter als bis zur nächsten Malzeit, zumal du schon recht weit denken musst um mit 3-4 Millionen Einwohnern einen Krieg gegen Resteuropa vom Zaun zu brechen. Dazu kommt, dass wenn einer weiterdenkt, es immer die Gebildeten sind - die du in nem Agrarstaat nicht hast ;) - und meist geht es nur um die Beendiung der Unterdrückung, nicht aber um einen Krieg um Gesinnungen.
Was du als letztes ansprichst hat wenig mit "ausruhen" zu tun, ein Mensch, ein gesunder ruht nicht.........was wir heute haben und warum niemand mehr aufsteht, das nennt man Abhängigkeit und Angst.........


Zwatsch, eine Mentalität haben, deutscher. Türke oder Franzose zu sein, hat nix mit der gleichen Nase, mit den gleichen Klamotten oder sonstiges Äußeres zu tun. Sondern es hat damit zu tun das wir ungefähr gleich denken, fühlen und das gleiche wollen.
Die Frage:"Was willst Du?" wird ein Westeuropäer ganz grundverschieden anders beantworten als ein Chinese, Osteuropäer, Amerikaner oder Russe.
Ein Schwarzer fühlt die Musik viel tiefer als ein deutscher, das erlebst du im Blues, im Yazz und im Soul.

Und jetzt kommt mit nicht mit Yoyo von das Supertalent. Es gibt immer individuelle Ausnahmen. Ich rede von der großen Masse. Schau dir an wo der Blues herkommt. Da lebt der Blues auf der Straße und jeder dort hat ihn im Blut.
Ist es das Blut? Das Jazz-Gen? Diese Theorie finde ich sehr gewagt..........



Nochwas ist mir eingefallen:
Wie kommt es, dass die meisten Ausländischen Jugendlichen hier geboren sind und trotzdem Auffällig sind? Vergleichsweise sind die Jugendlichen in der Türkei, Russland, Polen etc. aber nicht so drauf..........kann das einer erklären? Mit Genetik bitte!
 
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DeletedUser

Gast
Mit Genetik lassen sich nur die Rassenunterschiede erklären würde ich sagen. Den Rest nicht.
 

DeletedUser76036

Gast
Mit Genetik nur Schwachsinn. Dieses Umfeld ist der RNA noch unbekannt und so läuft es Sturm den die Großeltern, hatten dies noch nicht erlebt und somit gab es auch keinen Eintrag in die RNA.

Zuweilen ist bei uns die Reizüberflutung größer die, auch bei ihnen Aufgrund ihrer geringer Anpassung noch nicht so weit entwickelt ist. Wenn sie die Dritte Generation über hier leben und sich versucht an diesen neuen umfeld anzupassen, dürfte sich die RNA angepasst haben.

ach, Keine Ahnung;)
 

DeletedUser

Gast
Die Mentalität wird denk ich nicht vererbt.
Wenn ein Neger Buzerl von Anfang an bei Österreichern/Deutschen aufwächst wird es sicher so denken und fühlen wie Ö/D. Da bin ich mir sicher!
 

DeletedUser68249

Gast
Mit Genetik lassen sich nur die Rassenunterschiede erklären würde ich sagen. Den Rest nicht.

Tada!!! Da haben wirs! Demnach ist es eher eine Umgebungs/Mitmenschen/Wertesystem/Weltbild/etc. abhängige Erscheinung und nicht!!! NICHT! Vererbbar übers Blut!!! Es gibt keine Gene, keine Vorprägung oder sonstiges, demnach ist es UNSINN, dass die "Ausländer" sich hier so verhalten, weil sie eben Ausländer sind!

Mit Genetik nur Schwachsinn. Dieses Umfeld ist der RNA noch unbekannt und so läuft es Sturm den die Großeltern, hatten dies noch nicht erlebt und somit gab es auch keinen Eintrag in die RNA.

Zuweilen ist bei uns die Reizüberflutung größer die, auch bei ihnen Aufgrund ihrer geringer Anpassung noch nicht so weit entwickelt ist. Wenn sie die Dritte Generation über hier leben und sich versucht an diesen neuen umfeld anzupassen, dürfte sich die RNA angepasst haben.

ach, Keine Ahnung;)

Nein, nicht lange genug, solch eine Entwicklung dauert hunderte von Jahren, wenn nicht länger........
Zumal Wertesysteme eben Variabel sind und flexibel sein müssen! Stellt euch vor, ihr hättet von eurer Oma die Ansichten über Medizin geerbt......kacke was?
Werte- und Moralsystem ist im Neokortex oder im Frontallappen lokalisiert, dies ist der höchstentwickelte und neuste Teil unseres Gehirns, das ist zudem der Grund, warum wir uns unserer "bewußt" sind - alleine aus Gründen der flexibilität dieses Gehirnbereiches sind "vererbte"-Verhaltensweisen totaler UNSINN!

Das einzigste, was uns unterscheiden könnte Psychisch, also von der Genetik her und das gilt es erst noch nachzuweisen, ist die Hormonproduktion und deren einflußnahme auf die Psyche in der Hinsicht, dass manche Völker Agressiver/"böser"/Verbrecherischer/aufrührerischer, oder sonst was sind.......

Wobei wenn das nachgewiesen wird, ich sowas von ****** froh bin, nur zu einem extrem geringen Teil "deutsch" im Genetischen Sinne zu sein, denn dann sind die die Crème de la crème...........
 

DeletedUser

Gast
Um zu der Vererbungsgeschichte etwas sachliches beizutragen.
Es stehen bereits 3 Gene fest, deren vorhandensein die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht. Deutscher Artikel zu der Studie
Es wird aber darauf hingewiesen, dass die genetische Vorprägung durch soziale Faktoren abgeschwächt werden kann. Beide Seiten haben also in gewisser Weise Recht. Verhalten und Mentalität sind sowohl genetisch als auch durch das soziale Umfeld geprägt.
Die Frage ist also eher wie sich Erziehung und genetische Prägung anteilig auswirken. Zu dem Thema gab es im letzten Jahr eine Studie aus England. Leider finde ich den entsprechenden link nicht mehr. :-(
 

DeletedUser

Gast
Da will ich jetzt nur wenige Beispiele bringen, aber wenn wir uns
den schwarzen Menschen in Afrika ansehen, so kann man doch sagen, dass diese Menschen das Ich nicht so stark verankert ist, sondern sie eher wie große Kinder sind. Er ist eher ein nachahmendes Wesen und können sich ihrer Aussenwelt gegenüber nicht genügend behaupten.
Das ist nicht Dein Ernst, oder? o_O
Wie kannst Du eine ganze Rasse so per Bausch und Bogen als niedlich aber unreif hinstellen? Das, was Du da zitierst hat fast wortwörtlich schon Karl May so geschrieben, und der hat von zeitgenössischen Reiseberichten abgeschrieben.

Es hängt von der Perspektive ab. Wenn Du mit einem schwarzen Buschmann in die Kalahari jagen gehst, wirst Du eher das Kind sein und er der Erwachsene. Der Blickwinkel von damals "wie Kinder" hängt vielleicht auch von der Sorglosigkeit ab, mit der naturnahe Völker aus der Sicht der zivilisierten Völer leben, während der Durchschnittseuropäer als Besitzender halt ständig um sein Eigentum und die Zukunft besorgt ist. Welcher Maßstab wird angelegt, um eine solche Aussage zu treffen? Unfassbar, Erasmus, das ist das, was ich versteckten Rassismus nenne, auch wennich Duir persönlich glaube, dass Du nicht wertest. Allein die Aussage tut es. So wurde Aborigines in Australien ein Haus gegeben, in dem sie wohnen sollten. Die Aborigines haben dann draußen übernachtet und nur ihre Sachen ins Haus gestellt. Es war für sie unvorstellbar, dass sie nicht unter freiem Himmel schlafen würden. Wäre daraus ein kindisches Verahlten abzulesen?

Wie steht es mit den Hochkulturen aus Afrika im Jemen und in Äthiopien. Was machst Du mit den Tuareg?
edit: Wie oberflächlich dieser Steiner von damals argumentiert, sieht man daran, dass er teilweise Rassen und teilweise Nationalitäten mischt. Die Indianer kann man nicht den Deutschen gegenüberstellen, sondern die Lakota den Cherokee, die Deutschen den Franzosen usw. Und dann wird es ersichtlich, dass es einmal die Landschaft, die Witterungsverhältnisse und die Sitten und Gebräuche sind, die eine Nation prägen. Letzere sind genauso wie der Glauben oftmals wiederum an die Begebenheiten des Landes angepasst. Inwiefern die Gene mitmischen kann ich nicht sagen. Aber es wurde in Rattenversuchen nachgewiesen, dass bestimmte wichtige Erkenntnisse den Weg in die Gene finden, so dass die nächsten Generationen über diese Informationen verfügen.

Ne ne ne, können wir es nicht dabei belassen, dass andere Rassen eben einfach Menchen wie wir sind und trotzdem anders. Erfrischend anders, weil in der Vielfalt die Würze liegt? Wieso müssen Deutsche heute alles katastermäßig erfassen, analysieren und sich dann wundern, dass das Zeitalter des kreativen Dichten und Denkens vorbei ist. Diese Geisteshaltung verträgt sich meiner Erfahrung nach nicht mit schöpferischem Denken.

Warum hat Amerika Deutschland wieder aufgebaut? Stark gemacht?
Weil in einem reichen Land in dem Überfluß herscht das lebendige Denken nachlässt. In einem armen Land, in dem man rackern muß und von der Hand im Mund lebt entwickelt sich der Mensch geistig viel viel höher und wird schneller wieder zu einer Gefahr. Daher hat die US-Regierung Deutschland wieder aufgebaut, die deutschen haben sich darauf ausgeruht und die mal machen lassen. Uns gehts ja gut, ich bekomm schon alles, ich muß mir über nichts mehr gedanken machen.

Hm, eigentlich ist es genau umgekehrt. Erst durch den wirtschaftlichen Fortschritt, die Arbeitsteilung und das Geldwesen braucht man immer weniger zu arbeiten, um seinen Lebensunterhalt sicherzustellen. Dadurch entsteht der Raum sich Gedanken zu machen.
Trotzdem gebe ich Dir teilweise Recht, da die Bequemlichkeit zur geistigen Verfettung führt und die Not ein sehr inspirierender Lehrmeister sein kann. Aber das liest man eher in den Lebensläufen von erfolgreichen Menschen, das Gros der Notleidenden hungert einfach.
 
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DeletedUser76036

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Wie erfinderischer Not machen kann. Sollte man mal das Buch von Nikolai Gorgol lesen "Die Toten Seelen".
 

DeletedUser

Gast
Lasst uns doch erstmal über 30 Jahre nicht betriebene bzw. verpatzte Integrationspolitik feiern, bevor hier, zu mindestens der überwiegende Teil, weiter Müll schreibt.

Grüße
 

DeletedUser

Gast
Das ist nicht Dein Ernst, oder? o_O
Wie kannst Du eine ganze Rasse so per Bausch und Bogen als niedlich aber unreif hinstellen? Das, was Du da zitierst hat fast wortwörtlich schon Karl May so geschrieben, und der hat von zeitgenössischen Reiseberichten abgeschrieben.

Es hängt von der Perspektive ab. Wenn Du mit einem schwarzen Buschmann in die Kalahari jagen gehst, wirst Du eher das Kind sein und er der Erwachsene. Der Blickwinkel von damals "wie Kinder" hängt vielleicht auch von der Sorglosigkeit ab, mit der naturnahe Völker aus der Sicht der zivilisierten Völer leben, während der Durchschnittseuropäer als Besitzender halt ständig um sein Eigentum und die Zukunft besorgt ist. Welcher Maßstab wird angelegt, um eine solche Aussage zu treffen? Unfassbar, Erasmus, das ist das, was ich versteckten Rassismus nenne, auch wennich Duir persönlich glaube, dass Du nicht wertest. Allein die Aussage tut es. So wurde Aborigines in Australien ein Haus gegeben, in dem sie wohnen sollten. Die Aborigines haben dann draußen übernachtet und nur ihre Sachen ins Haus gestellt. Es war für sie unvorstellbar, dass sie nicht unter freiem Himmel schlafen würden. Wäre daraus ein kindisches Verahlten abzulesen?

Wie steht es mit den Hochkulturen aus Afrika im Jemen und in Äthiopien. Was machst Du mit den Tuareg?

Ne ne ne, können wir es nicht dabei belassen, dass andere Rassen eben einfach Menchen wie wir sind und trotzdem anders. Erfrischend anders, weil in der Vielfalt die Würze liegt? Wieso müssen Deutsche heute alles katastermäßig erfassen, analysieren und sich dann wundern, dass das Zeitalter des kreativen Dichten und Denkens vorbei ist. Dise Geisteshaltung verträgt sich meiner Erfahrung nach nicht mit schöpferischen Denken.


Wie bitte kann ich Beschreibungen so formulieren das sie für dich nicht wertend sind? Der Maßstab liegt im Vergleich nüchterner objektiver Beobachtung. Du sagst selbst das sie anders sind. Warum wehrst du dich dagen es in Worte zu fassen, es zu versuchen zu beschreiben, es vielleicht sogar wirklich auf den Punkt zu bringen. Hast du Angst das du dann wertest und dann ein moralisch schlechter Mensch wirst? Für mich hat das nichts mit katastern usw. zu tun. Ich bin kein strukturierter Mensch. Aber ich bin neugierig und ich interessiere mich für die gesamte Menschheitsentwicklung und die kann ich nicht verstehn wenn ich alle in einen Topf werfe sondern nur durch differenziertes genaues beobachten und beschreiben.

Natürlich ist ein schwarzer Buschmann auf Jagd diszipliniert, hochkonzentriert und nicht kindisch. Meine Vergleich beschreibt eher das Gemüt des Durchschnittsschwarzen in Afrika. Der Aborigines, die Tuareg sind schon wieder ganz anders was bedeutet das Schwarz nicht gleich Schwarz ist und von den Hochkulturen aus Afrika im Jemen und in Äthiopien weiß ich nichts zu sagen. Ich weiß auch das es zwischendurch immer wieder ganz besondere Völker, die die gleiche Hautfarbe haben aber sich total von den übrigen Unterscheiden. Zum Beispiel Buthan von den Chinesen. Und genau deswegen dürfen wir nicht katalogisieren und in Schubladen denken, sondern müssen lebendig denken und darin trotzdem genaustens differenzieren. Goethe hat auch immer genau hingekuckt, aber er wollte sich eigentlich nie genau auf etwas festlegen, weil er genau wußte das es beim nächsten Beispiel wieder ganz anders sein kann.

Hm, eigentlich ist es genau umgekehrt. Erst durch den wirtschaftlichen Fortschritt, die Arbeitsteilung und das Geldwesen braucht man immer weniger zu arbeiten, um seinen Lebensunterhalt sicherzustellen. Dadurch entsteht der Raum sich Gedanken zu machen.
Trotzdem gebe ich Dir teilweise Recht, da die Bequemlichkeit zur geistigen Verfettung führt und die Not ein sehr inspirierender Lehrmeister sein kann. Aber das liest man eher in den Lebensläufen von erfolgreichen Menschen, das Gros der Notleidenden hungert einfach.
Du beantwortest dich selbst. Über was macht man sich Gedanken wenn der Raum dazu da ist weil Zeit da ist und einem nichts bedrückt?
Darüber was ich mir als nächstes für ein Auto kaufe? Wohin der nächste Urlaub geht? Du hast es auf den Punkt getroffen. Bequemlichkeit führt zur geistigen Verfettung.
Das Gros der Notleidenden hungert einfach? .. oder führt zum Beispiel zur französischen Revolution.
Die Amerikaner wissen genau was sie gemacht haben. Denkende Deutsche wollten sie nicht mehr. Zu gefährlich. Jetzt ist auch klar, wo das Land der Dichter und Denker geblieben ist.
 
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DeletedUser

Gast
Du pickst dir nur das raus, was dir passt. In früheren Zeiten konnten die Menschen nicht viel nachdenken, weil sie keine Zeit dafür hatten. Sie mussten ihren Lebensunterhalt verdienen. Da war nichts mit Umsturzgedanken. Erst die Arbeitsteilung und das durch die Industrialiserung aufkommende Bürgertum konnte die gesellschaftliche Entwicklung vorantreiben. Und erst die Verstädterung durch die Industrialiserung bot den Nährboden für Arbeiterbewegungen. Wenn Du also ein friedliches Land haben willst, mach ein Agrarland draus. Genau das hatte ein Herr Morgentau aus den USA auch 1945 vor.
 

DeletedUser75583

Gast
Ich hab jetzt nicht das ganze Thema gelesen und möchte mich zu dem Thema dennoch gerne äußern.
Verzeiht es mir, wenn es schon genannt wurde ;)

Hab das Thema leider zu spät bemerkt und möcht mich jetzt mal äußern.

Ich bin 15 Jahre alt und wohne in der Stadt Ludwigshafen am Rhein.
Typische Arbeiterstadt und die meisten dürften sie aus den Medien kennen,
da anfang des Jahres ein Haus in Flammen stand, bei dem 9 Menschen (Türken) starben.

Möchte betonen, dass ich mit emine 15 Jahren eine Meinung habe und mich nicht in irgendeinen Sumpf ziehen lasse und tolerant jeder Kultur und jedem Menschen gegenüber trete.

In Ludwigshafen werden an vielen Schulen am Nachmittag unter anderem Türkisch unterrichtet und es gibt mehr Moscheen als Kirchen bei uns!

Ich gehe in einem Schulzentrum zu Schule und neben mir auf der Hauptschule ist schätzungsweiße jeder 3. kein Deutsche.
Erstmal nicht sehr schlimm...

Es ist eher schlimm, wie sich die Leute dort verhalten.

Meiner Ansicht fehlt es an Erziehung, die Kinder und Jugendlichen dort können erstens kein Deutsch bzw. nur gebrochenes,
sie pöbeln, randerlieren, rauchen, saufen und verhalten sich wie die letzten Vandalen.

Nun rede ich mitlerweile nicht mehr mit solchen Leuten und lass sie einfach machen.
Leider fehlt es den meisten einfach an Respekt und so kommt es immer öfter zu Auseinandersetzungen bzw. zu beleidigungen z.B. gegen mich oder gegen meine Familie.

Ich lass mir das ganze gefallen und lass sie machen, da mir sowas echt zu dumm ist.

Wenn ich allerdings was gegen sie sage, hab ich Probleme...
meistens wird mir dann mit Ihrer Familie gedroht und wie toll die alle sind, weil die asozial sind, desweiteren bin ich dann plötzlich nationalsozialistisch o_O,
weiß leider auch nicht warum ...

So bin ich oftmals rechts, ein ****** deutscher, ne Kartoffel oder sonstiges.

Naja, denk ich mir keine Erziehung!,
aber da liegt einfach das Problem.
Die Leute haben keine Erziehung und tuen das, was die Familie tut.
So wird i-wie ein großteil der ausländischen Mitbürger bei uns nicht erzogen und wird immer asozialer.

Ich mein, es gibt in jeder Kultur Idioten und genug Deutsche sind genauso unzivilisiert.

Nun denk ich drüber nach:
was kann man tun?

Ich als einzelner sicherlich wenig, so werfe ich den Ball zu den Politikern.
NPD wählen ist sicherlich falsch,
aber es müsste endlich mal jemand was tun,
zusehn und die Verdummung machen lassen ist falsch.
Ich habe das Gefühl, dass sich einfach niemand traut, seine Meinung zu sagen,
da man ja sonnst gleich ein Nazi ist o_O,
oder seh ich das falsch?

Es sollte mal jemand den Mund aufmachen und sagen was er denkt.
Es muss etwas unternommen werden, bevor es zu spät ist und man kann nicht einfach machen lassen und sich in seinem tollen Bezirk denken:
ach wayne, lass die nur machen.

Seh ich da i-was falsch?
Erbitte Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen
evolu7ion
 

DeletedUser68249

Gast
Wie bitte kann ich Beschreibungen so formulieren das sie für dich nicht wertend sind? Der Maßstab liegt im Vergleich nüchterner objektiver Beobachtung. Du sagst selbst das sie anders sind. Warum wehrst du dich dagen es in Worte zu fassen, es zu versuchen zu beschreiben, es vielleicht sogar wirklich auf den Punkt zu bringen. Hast du Angst das du dann wertest und dann ein moralisch schlechter Mensch wirst? Für mich hat das nichts mit katastern usw. zu tun. Ich bin kein strukturierter Mensch. Aber ich bin neugierig und ich interessiere mich für die gesamte Menschheitsentwicklung und die kann ich nicht verstehn wenn ich alle in einen Topf werfe sondern nur durch differenziertes genaues beobachten und beschreiben.

Steiner lebte von 1861 bs 1925 Sigmund Freud verfasste seine wirklich bedeutenden Werke über die Psychologe, speziell die von Massen(Völker?) aber erst nach 1920. Man muss Steiner im Zetliche Kontext sehen, damals ging man sehr davon aus, dass fast alles vererbt wird, auch die Psyche. Und erst die Schüler Freuds verfeinerten die Theorien über die Psyche in den 40er 50er und 60er Jahren zu einer sehr von der Umgebung abhängigen Sache. Klar gibt es Unterschiede, aber man darf nicht der Versuchung des schnellen Schlusses auf Genetik erliegen. Und die Neurobiologen heute stellen ganz klar fest, dass wir im Bereich der Wertesysteme m Cortex sind. Dadurch wird es wirklich unwarscheinlich, dass Ansichten Genetischen Ursprungs sein könnten.
Genetik Kurzform:
Eine Mutation in meinen Genen bevorteilt mich anderen gegenüber - ich pflanze mich also stärker fort. Meine Kinder sind auch wenigstens Teilweise bevorteilt - ich hatte 8 Kinder (ja sind ein Paar, aber ich hatte ja den Vorteil). 3/4 davon haben den Vorteil geerbt, also 6 Stück, die Pfalnzen sich also wieder besser fort (bis hierher haben wir so um die 30-40 Jahre gebraucht, nach weitern 15-20 sind es 36 Leute, die den Vorteil haben, rechnet es mal durch, bis ihr auh einige 100.000 Leute kommt, dann habt ihr nen zeitlichen Anhaltspunkt, ab wann die Leute mit Vorteil eine Volksgruppe sind. Und das sind erstmal Überlebens-Vorteile. Noch keine Kognitiven, da wirds kompliziert. Her ist es nämlich so, dass flexibilität extrem von Vorteil ist, was klar der vererbung von Ansichten wederspricht.
Das sind die Vorteile, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Verhaltensweisen der jugendlichen Ausländer irgend einen Vorteil hatte irgendwo. Demnach ist diese Vererbung eher Rückläufig. Und - hatten die Eltern die Nachteile auch schon?


Natürlich ist ein schwarzer Buschmann auf Jagd diszipliniert, hochkonzentriert und nicht kindisch. Meine Vergleich beschreibt eher das Gemüt des Durchschnittsschwarzen in Afrika. Der Aborigines, die Tuareg sind schon wieder ganz anders was bedeutet das Schwarz nicht gleich Schwarz ist und von den Hochkulturen aus Afrika im Jemen und in Äthiopien weiß ich nichts zu sagen. Ich weiß auch das es zwischendurch immer wieder ganz besondere Völker, die die gleiche Hautfarbe haben aber sich total von den übrigen Unterscheiden. Zum Beispiel Buthan von den Chinesen. Und genau deswegen dürfen wir nicht katalogisieren und in Schubladen denken, sondern müssen lebendig denken und darin trotzdem genaustens differenzieren. Goethe hat auch immer genau hingekuckt, aber er wollte sich eigentlich nie genau auf etwas festlegen, weil er genau wußte das es beim nächsten Beispiel wieder ganz anders sein kann.

Die Leute da sind an ihre Umgebung angepasst, aber nicht genetisch festgelegt - auch ein Grund nicht nach Hautfarben zu messen.



Du beantwortest dich selbst. Über was macht man sich Gedanken wenn der Raum dazu da ist weil Zeit da ist und einem nichts bedrückt?
Darüber was ich mir als nächstes für ein Auto kaufe? Wohin der nächste Urlaub geht? Du hast es auf den Punkt getroffen. Bequemlichkeit führt zur geistigen Verfettung.

Eben nicht, das sind die Westlichen "Werte" die das verursachen, die Normalhaltung von Menschen ist das nicht.
Ein Kind das viel getragen wird empfindet das "nicht weiterkommen" beim Laufenlernen als Unterdrückung. Es ergibt sich in das Getragen werden, weil es physisch schwächer ist, jedoch nicht aus Faulheit. Faulheit ist eine Psychische-Dysfunktion und nicht der typische Zustand. Der Geist will sich weiterentwickeln und flexibel sein er fügt sich nach vielen Angriffen auf sein gesundes Selbst in diesen Zustand. Dies ergibt sich schon aus dem oben angeführten über das Gehirn, speziell den Cortex. Menschen sind ncht von Natur aus Faul.



Das Gros der Notleidenden hungert einfach? .. oder führt zum Beispiel zur französischen Revolution.

Welche von einer "geistigen Elite" eingeleitet wurde, welche aus einem Stand kam, der eben genug hatte um Zeit zum Nachdenken zu haben und die Möglichkeiten. Es geht hier vielmehr um Adelige die nichts sonst getan haben oder um Kinder reicher Bürger. Sehr selten war ein Anführer einer Revolution ein Bauer. Vieleicht der Sohn seines reichen........


Die Amerikaner wissen genau was sie gemacht haben. Denkende Deutsche wollten sie nicht mehr. Zu gefährlich. Jetzt ist auch klar, wo das Land der Dichter und Denker geblieben ist.

Goethe hat mal was davon gesagt, dass die seine Generation eine der letzten "Großen" in Deutschland sein würde, er sagte dies, weil die Bildung seiner Ansicht nach(und auch der von Nitzsche und einiger anderer) auf dem abteigenden Ast war, hin zur Spezalisierung und "Nachfrageorientiertheit in der Wirtschaft" und weg von der Allgemeinbildung zum "Selbstzweck" (flexibilität des Cortex, als Grundbedürfnis, Wissen als Grundbedürfnis, nicht Grundrecht, Bedürfnis, wie Trinken und Essen.........).
Es fehlten zu den Dummen und Faulen im Wohlstand aber noch einige Dinge, wie Fernsehen, Panik, Substitution von "Geistigen, Spirtuellen, Emotionalen"-Bedürfnissen mit Materiellen.
Viele Menschen leben in materiellem Wohlstand, sind jedoch unzufrieden. Es gibt sogar Studien, die belegen, dass die Rate des materiellen Wohlstandes in den letzten 10 Jahren in den USA zugenommen hat, die Zufriedenheit und das Glück jedoch in fast gleichem Maße gesunken ist.........
Wir haben uns geistig rückentwickelt, dies hat jedoch nichts, oder wenig mit der Überfülle von Gütern zu tun.



Um zu der Vererbungsgeschichte etwas sachliches beizutragen.
Es stehen bereits 3 Gene fest, deren vorhandensein die Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden erhöht. Deutscher Artikel zu der Studie
Es wird aber darauf hingewiesen, dass die genetische Vorprägung durch soziale Faktoren abgeschwächt werden kann. Beide Seiten haben also in gewisser Weise Recht. Verhalten und Mentalität sind sowohl genetisch als auch durch das soziale Umfeld geprägt.
Die Frage ist also eher wie sich Erziehung und genetische Prägung anteilig auswirken. Zu dem Thema gab es im letzten Jahr eine Studie aus England. Leider finde ich den entsprechenden link nicht mehr. :-(


Guter Artikel, was jedoch untergeht, ist, dass diese Gene für vieles den Ausschlag geben könnten, möglicherweise nur einen erhöhten Testosteronspiegel, oder ähnliches. Ich streite die Gene ja nicht ab, nur ihre Auswirkung auf die Psyche im "gesunden" Gehirn. Oder gar deren genetische Festlegung.
Wichtig für diesen Thread ist es aber, dass dies nicht nur bei den "Ausländern" so ist und dass es nur an der Jugend erfasst wurde, die haben die aber wo her und bei der Generatin davor, war die Kriminalität nicht so hoch.........oder doch? Weiterhin sagen sie ganz klar, dass es mit dem Umfeld zu tun hat und dafür können die "Ausländer" bei uns doch wenig, das wäre Regierungssache gewesen - Integration.
Ja ich weis: "Hätten ja nicht kommen brauchen, wenns hier so doof ist" Doch hätten sie, denn es sind ja nicht die Eltern, sondern die Kinder und Jugendlichen, die kriminell werden - die MUSSTEN aber schon. Klar könnten die dann zurück, aber ihre Unzufriedenheit kommt ja stark von der fehlenden Integration und dem Status "anders", also Ausländer zu sein. Die Kinder und Jugendlichen, welche hier geboren wurden sind in ihrer "Heimat"(Ausland) jetzt aber auch "Ausländer" und anders, wo also sollten sie hin? Ohne Abschluss, ohne Geld, ohne Familie(die ja hier bleibt)? In ein fremdes Land?
Klar kann man hier argumentieren, dass sie sich das vorher hätten überlegen können, aber was habt hr euch so mit 5, oder 10 Jahren gedacht, oder euch im Vorraus für die nächsten 10-10 Jahre an Gedanken gemacht? na? und nachdem du dann 10 bist und als Schläger, oder "Ausländer", Abschaum, dumm, Verhaltensauffällig gestempelt wurdest, wie hättest du dich verhalten? Jeder sieht das in dir, wie kommt man da raus? Das ist nicht ohne, auch mit den kognitiven Fähigkeiten eines 20 Jährigen, der ja auch schon geprägt wurde und extrem frustriert ist und voll mit Wut.
 
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DeletedUser68249

Gast
@evolution:
Rassistisches Denken ist Schubladen-Denken = einer ist so, alle sind so. Denkst UND HANDELST du nicht so, bist du kein rassist, soviel zu deiner Sorge.
Bei der Erziehung muss ich dir wiedersprechen.
Erstens halte ich "Erziehung" als geziehlte Tätigkeit zur dauerhaften Veränderung eines anderen Menschen zu einem bestimmten Zweck für eine Verletzung der Menschenrechte - Recht auf Freiheit, Eigentum und Sicherheit der Person. Kinder sind nicht schlecht, wenn sie auf die Welt kommen, weshalb müssen sie dann verändert/angepasst werden? Wie maßen wir es uns an einem Anderen dauerhaft festzulegen wie er zu sein hat? Nur weil wir physisch stärker sind? - einen anderen Grund gibt es nicht, viele Kinder sind schlauer als ihre "Erzieher/Erzeuger", aber ist das "Richtig"?
Des weiteren sind gerade ausländische Kinder und Jugendliche extrem erzogen(ich sage absichtlich nicht im Sinne von:"Man hat es gut gemacht"). Bei den meisten gibt es noch Prügel und im Umgang mit älteren auch Ausländern sind sie immer sehr zurückhaltend und angepasst. Weiter wirft sich die Frage auf, warum die wenn sie daheim eh alles dürfen immer irgendwo rumhängen und oft wenig zuhaus sind - weils da so geilomat lässig ist sicher nicht.......
Hinzu kommt noch, dass die ältere Generation so um die 30-50 nicht so "daneben" ist, wenigstens nicht mehr als wir auch, statistisch gesehen. Demnach haben sie das daheim eben nicht so gelernt.
 

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Gast
Steiner lebte von 1861 bs 1925 Sigmund Freud verfasste seine wirklich bedeutenden Werke über die Psychologe, speziell die von Massen(Völker?) aber erst nach 1920. Man muss Steiner im Zetliche Kontext sehen, damals ging man sehr davon aus, dass fast alles vererbt wird, auch die Psyche. Und erst die Schüler Freuds verfeinerten die Theorien über die Psyche in den 40er 50er und 60er Jahren zu einer sehr von der Umgebung abhängigen Sache. Klar gibt es Unterschiede, aber man darf nicht der Versuchung des schnellen Schlusses auf Genetik erliegen. Und die Neurobiologen heute stellen ganz klar fest, dass wir im Bereich der Wertesysteme m Cortex sind. Dadurch wird es wirklich unwarscheinlich, dass Ansichten Genetischen Ursprungs sein könnten.
Genetik Kurzform:
Eine Mutation in meinen Genen bevorteilt mich anderen gegenüber - ich pflanze mich also stärker fort. Meine Kinder sind auch wenigstens Teilweise bevorteilt - ich hatte 8 Kinder (ja sind ein Paar, aber ich hatte ja den Vorteil). 3/4 davon haben den Vorteil geerbt, also 6 Stück, die Pfalnzen sich also wieder besser fort (bis hierher haben wir so um die 30-40 Jahre gebraucht, nach weitern 15-20 sind es 36 Leute, die den Vorteil haben, rechnet es mal durch, bis ihr auh einige 100.000 Leute kommt, dann habt ihr nen zeitlichen Anhaltspunkt, ab wann die Leute mit Vorteil eine Volksgruppe sind. Und das sind erstmal Überlebens-Vorteile. Noch keine Kognitiven, da wirds kompliziert. Her ist es nämlich so, dass flexibilität extrem von Vorteil ist, was klar der vererbung von Ansichten wederspricht.
Das sind die Vorteile, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Verhaltensweisen der jugendlichen Ausländer irgend einen Vorteil hatte irgendwo. Demnach ist diese Vererbung eher Rückläufig. Und - hatten die Eltern die Nachteile auch schon?
Ich hab doch gar nicht von Genen geredet. Und Steiner meines Erachtens auch nicht. Er hat nicht so gedacht wie die Menschen zu seiner Zeit. Er war seiner Zeit weit vorraus. Für mich spielt das soziale Umfeld die größere Rolle. Es ist aber nicht so das die Gene gar keine Rolle spielen.

Die Leute da sind an ihre Umgebung angepasst, aber nicht genetisch festgelegt - auch ein Grund nicht nach Hautfarben zu messen.
Wie gesagt, die Gene kann man nicht komplett ausklammern.


Eben nicht, das sind die Westlichen "Werte" die das verursachen, die Normalhaltung von Menschen ist das nicht.
Ein Kind das viel getragen wird empfindet das "nicht weiterkommen" beim Laufenlernen als Unterdrückung. Es ergibt sich in das Getragen werden, weil es physisch schwächer ist, jedoch nicht aus Faulheit. Faulheit ist eine Psychische-Dysfunktion und nicht der typische Zustand. Der Geist will sich weiterentwickeln und flexibel sein er fügt sich nach vielen Angriffen auf sein gesundes Selbst in diesen Zustand. Dies ergibt sich schon aus dem oben angeführten über das Gehirn, speziell den Cortex. Menschen sind ncht von Natur aus Faul.
Stimmt. Menschen sind nicht von Natur aus faul. Deswegen glaube ich auch an das bedingungslos Grundeinkommen. Du hast recht. Ich hab aber auch recht. Das was du schreibst schließt das nicht aus was ich geschrieben habe. Wenn nur das zutreffen würde was du oben schreibst würden nicht Millionen Menschen abend für abend vor der Glotze sitzen und sich verdummen lassen.


Goethe hat mal was davon gesagt, dass die seine Generation eine der letzten "Großen" in Deutschland sein würde, er sagte dies, weil die Bildung seiner Ansicht nach(und auch der von Nitzsche und einiger anderer) auf dem abteigenden Ast war, hin zur Spezalisierung und "Nachfrageorientiertheit in der Wirtschaft" und weg von der Allgemeinbildung zum "Selbstzweck" (flexibilität des Cortex, als Grundbedürfnis, Wissen als Grundbedürfnis, nicht Grundrecht, Bedürfnis, wie Trinken und Essen.........).
Es fehlten zu den Dummen und Faulen im Wohlstand aber noch einige Dinge, wie Fernsehen, Panik, Substitution von "Geistigen, Spirtuellen, Emotionalen"-Bedürfnissen mit Materiellen.
Viele Menschen leben in materiellem Wohlstand, sind jedoch unzufrieden. Es gibt sogar Studien, die belegen, dass die Rate des materiellen Wohlstandes in den letzten 10 Jahren in den USA zugenommen hat, die Zufriedenheit und das Glück jedoch in fast gleichem Maße gesunken ist.........
Wir haben uns geistig rückentwickelt, dies hat jedoch nichts, oder wenig mit der Überfülle von Gütern zu tun.
Auch das unterschreibe ich und es trifft zusätzlich zu. Ich denke das meist mehrere Faktoren eine Rolle spielen, oder willst du die deine als die einzige hinstellen?
 

DeletedUser68249

Gast
"Geistigen, Spirtuellen, Emotionalen"-Bedürfnissen mit Materiellen.
Dasda ist der Hauptpunkt und unter anderem der Grund, dass Unsere Gesellschaft so krankt.

Ich möchte bei den Genen nur klarstellen, dass ich keinen als "krimineller von Grundauf/Geburt" hinstellen kann nu seiner Abstammung wegen, damit machen wir es uns zu leicht und schieben die Verantwortung von uns. Und diese Verantwortung liegt bei uns.
 
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