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Kommunismus

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DeletedUser

Gast
STFU-Communist_Nazi_Jew.gif

ahahah -.-

zumindest mit jew liegst du halbwegs richtig.
@Überfreak
das du dinge bierernst nimmst, die gar nicht so ernst gemeint sind
 

DeletedUser49439

Gast
Ich glaube eben doch.
Ich glaube trotzdem nicht das der Kommunismus zu fortschrittlichen Anwenderprodukte schaffen kann. (Bei Wissenschaftsprojekten ist das etwas anderes).
Warum hat es die DDR nie geschafft Autos zu bauen. Mir ist klar dass das kein perfekter Sozialismus war.
Den perfekten Kapitalismus wie in den theoretischen Modellen gibt es ja auch nicht.

Aber jetzt wo ich deine anderen Argumente gehört habe kommt mir das von der Theorie schon ein Stück weniger abwegig vor.

Aber drehen wir doch einfach den Spiess um, warum entstehen den im Kommunismus Innovationen.

Ich glaube nicht das Selbstverwirklichung allein große Fortschritte bewirken kann.
Aber die habe ich materialistische Kapitalistensau nicht ganz bedacht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Ich glaube eben doch.
Ich glaube trotzdem nicht das der Kommunismus zu fortschrittlichen Anwenderprodukte schaffen kann. (Bei Wissenschaftsprojekten ist das etwas anderes).
Warum hat es die DDR nie geschafft Autos zu bauen. Mir ist klar dass das kein perfekter Sozialismus war.
Den ungezügelten Kapitalismus wie in den theoretischen Modellen gibt es ja auch nicht.

Aber jetzt wo ich deine anderen Argumente gehört habe kommt mir das von der Theorie schon ein Stück weniger abwegig vor.

Ich glaube nicht das Selbstverwirklichung allein große Fortschritte bewirken kann.
Aber die habe ich materialistische Kapitalistensau nicht kapiert.

Natürlich, da der Wettbewerb nicht mehr vorhanden ist. Das ist ja das gute im Kapitalismus, durch ständigen Konkurrenzkampf gibt es ständig Innovation. Die DDR war halt ne Planwirtschaft, die genau wie China damals keine Innovation zugelassen hat. Wieso sollte das im Kommunismus passieren ?
 

DeletedUser49439

Gast
Aber genau dass Wettbewerb Innovation vorantreibt ist wichtig.
Ich verstehe nicht, was Innovation im Kommunismus vorantreiben soll und wie die Aufgaben des Marktes also Preise und Produktionsmengen festzulegen effektiv gelöst werden sollen.

Ich bin aber ehrlich offen dass man es mir erklärt.
 

DeletedUser

Gast
Aber genau dass Wettbewerb Innovation vorantreibt ist wichtig.
Ich verstehe nicht, was Innovation im Kommunismus vorantreiben soll und wie die Aufgaben des Marktes also Preise und Produktionsmengen festzulegen effektiv gelöst werden sollen.

Ich bin aber ehrlich offen dass man es mir erklärt.

Preise gibt es doch nicht, es gibt ja auch kein Geld. Waren werden zugeteilt. Also brauch man nichts festlegen, wie in der Planwirtschaft. Innovation wird nicht nur durch Konkurrenzkampf vorangetrieben.
Und außerdem frage ich mich, warum du so viel Innovation willst ? Ist dein Leben ohne iPod und Flatscreen denn so furchtbar ?
 

DeletedUser

Gast
Nur wenn jeder den Teil bekommt den er braucht verstehe ich nicht warum man sich anstrengen soll.
Du raffst es echt nicht; wieso sollte man sich anstrengen? -.-
Viele Erfindungen in unserer Zeit wurden gemacht weil irgendjemand Geld haben wollte. Wie sowas im Kommunismus gehen soll, leuchtet mir nicht ein.
Ja, richtig, wie soll denn im Kommunismus Geld gemacht werden, wenns kein Geld mehr gibt. Schon blöd, oder?


@Daniel
Was ist das den für ein Schwachfug? Die Entstehung des Kommunismus hat doch nicht wirklich was mit jüdischer Weltverschwörung zu tun. Der Grund warum im Deutschland vor 1933 Juder immer Banker, Händler ode Anwälte waren hat einfach damit zu tun, dass Ihnen die meisten anderen Berufe verboten waren.
1933 waren Juden nicht "immer Banker, Händler ode Anwälte", du antisemitischer Ignorant -.-

Was heißt in deinem Sinne gerecht entlohnt?
Eine "gerechte" Entlohnung gibt es nicht. Gerechtigkeit an sich ist bereits eine Illusion, aber hier wirds zu philosophisch.
Das ist vielleicht auch was, dass ich am Kommunismus-Modell nicht verstanden habe, also wie Löhne festgelegt werden.
Gar nicht. Und ein "Kommunismusmodell" gibts nicht.
Jeden gleich zu bezahlen ist nicht sinnvoll, weil dann alle Leute irgendwelche einfachen unstressigen Berufe machen.
Es wird auch nicht bezahlt -.-
Willst du jemanden zwingen Müllmann zu werden?
Nö, das überlassen wir dem Kapitalismus, der is Star in der Aufgabe.

Ich verpöne schon eher Spekulanten.
Du willst Marktwirtschaft, aber keine Spekulanten. Und warum nicht? Das eine gehört zum anderen dazu und irgendwelche Probleme auf einzelne "gierige" Spekulanten zu projezieren ist die Denkweise, mit der die Nazis groß geworden sind. Antisemitischer Reaktionär.

@tankret
Was soll uns dein Spoiler sagen?
Dass du nicht der hellste bist.

Ich glaube eben doch.
Schön für dich. Ich glaube, dass ******e vitaminreich ist.
Ich glaube trotzdem nicht das der Kommunismus zu fortschrittlichen Anwenderprodukte schaffen kann.
Kann er aber. Das weiß ich. Harhar.
Warum hat es die DDR nie geschafft Autos zu bauen.
1. Die DDR hat keine Autos gebaut, aber Menschen IN der DDR sehr wohl, du Idiot.
2. Is mir egal, die DDR war nicht kommunistisch.
Den perfekten Kapitalismus wie in den theoretischen Modellen gibt es ja auch nicht.
Weil die Modelle nichts als die Verklärung der Realität sind.
Aber drehen wir doch einfach den Spiess um, warum entstehen den im Kommunismus Innovationen.
Aus der Motivation heraus Bedürfnisse zu befriedigen? Meine Fresse, .... -.-

Ich glaube nicht das Selbstverwirklichung allein große Fortschritte bewirken kann.
Ich glaube, ich glaube, ich glaube .... -.- werd doch Pfaff -.-


Aber genau dass Wettbewerb Innovation vorantreibt ist wichtig.
Ahja, und warum?
Ich verstehe nicht, was Innovation im Kommunismus vorantreiben soll
Bedürfnisse.
und wie die Aufgaben des Marktes also Preise und Produktionsmengen festzulegen effektiv gelöst werden sollen.
Mit Hirn? Und Preise braucht kein Schwein.
 

DeletedUser

Gast
Aber genau dass Wettbewerb Innovation vorantreibt ist wichtig.
Ich verstehe nicht, was Innovation im Kommunismus vorantreiben soll und wie die Aufgaben des Marktes also Preise und Produktionsmengen festzulegen effektiv gelöst werden sollen.

Ich bin aber ehrlich offen dass man es mir erklärt.

Die Bedürfnisse des Menschen treiben es voran. Wie im Kapitalismus. Nur dass man im Kommunismus nicht darauf achten muss, dass die Innovation auch Geld, also Profit einbringt. - Es wird für den Menschen erfunden, nicht für das Geld der Menschen, welche die Innovation als ihr Bedürfnis ansehen sollen.
Und Konkurenzkampf ist im eigentlich ja nichts allzu schlechtes. Aber so wie es derzeit betrieben wird, ist es (meiner Ansicht nach) schon fast pervers. Und der Konkurenzkampf hat nicht nur gute Seiten, und von Menschlichkeit hält er schonmal gar nichts. Ich denke das ist dir klar, darum muss ich das nicht weiter erläutern.

Weiters: Warum hat man das Feuer erfunden? Um Geld zu verdienen? Nein. Um Bedürfnisse zu befriedigen.

Und "Preise" und "Markt" gibt es im echten (also nicht pseudo-) Kommunismus nicht.^^
Produktionsmengen werden von denen, die die Produkte brauchen bestimmt bzw. auf sie abgestimmt.

mfg
 

DeletedUser49439

Gast
Nein du hast mich nicht ganz verstanden. Es stellt sich die Frage, wodurch im Kommunismus die Menge an Brot, Butter, Milch und IPod die hergestellt wird bestimmt wird.

Ich hacke so auf der Innovation rum weil wir ohne eben noch im Mittelalter wären.
Ich besitze weder Flatscreen noch IPod. Ich habe mir auch schon ne Weile lang keine topmodernen Produkte mehr gekauft. Aber wer rettet das Klima effektiv ohne Innovationen.
 

DeletedUser

Gast
Du willst Marktwirtschaft, aber keine Spekulanten. Und warum nicht? Das eine gehört zum anderen dazu und irgendwelche Probleme auf einzelne "gierige" Spekulanten zu projezieren ist die Denkweise, mit der die Nazis groß geworden sind. Antisemitischer Reaktionär.

Das war nun gewagt ;)
Komisch, dass der Spekulant tatsächlich am Übel schuld ist, und komisch dass hier rassismus für dich ein Kriterium ist. Als ob der Spekulant immer ein Jude wäre. Dieses Finanzjudentum ist doch ********
 

DeletedUser

Gast
Nein du hast mich nicht ganz verstanden. Es stellt sich die Frage, wodurch im Kommunismus die Menge an Brot, Butter, Milch und IPod die hergestellt wird bestimmt wird.

Ich hacke so auf der Innovation rum weil wir ohne eben noch im Mittelalter wären.
Ich besitze weder Flatscreen noch IPod. Ich habe mir auch schon ne Weile lang keine topmodernen Produkte mehr gekauft. Aber wer rettet das Klima effektiv ohne Innovationen.

Was für Klima ? Da ist doch deine Innovation dran Schuld :mrgreen:
 

DeletedUser49439

Gast
@Kannibal:

Ja aber zurückschrauben geht nicht. Die Frage ist ja was passiert wenn man den Kommunismus heute einführen würde, wo diese Probleme da sind.

OK, aber ich habe verstanden wie es gehen soll ob ich glaube dass es so geht ist erstmal egal.

Erklär mir wie Produktionsmittel sinnvoll umgelenkt werden, wenn wir keinen Markt mehr hätten.



Nur wenn jeder den Teil bekommt den er braucht verstehe ich nicht warum man sich anstrengen soll.

Du raffst es echt nicht; wieso sollte man sich anstrengen? -.-

Weil eine Gesellschaft von Eierschauklern, doch in heutigen Sozialstaaten besser aufgehoben ist und nicht vorankommt.

Viele Erfindungen in unserer Zeit wurden gemacht weil irgendjemand Geld haben wollte. Wie sowas im Kommunismus gehen soll, leuchtet mir nicht ein.
Ja, richtig, wie soll denn im Kommunismus Geld gemacht werden, wenns kein Geld mehr gibt. Schon blöd, oder?

Wie schön du dass aus dem Kontext gerissen hast, grandios.


Was ist das den für ein Schwachfug? Die Entstehung des Kommunismus hat doch nicht wirklich was mit jüdischer Weltverschwörung zu tun. Der Grund warum im Deutschland vor 1933 Juder immer Banker, Händler ode Anwälte waren hat einfach damit zu tun, dass Ihnen die meisten anderen Berufe verboten waren.
1933 waren Juden nicht "immer Banker, Händler ode Anwälte", du antisemitischer Ignorant -.-

Mein Fehler lassen wir das, warum bin ich Antisemit?


Was heißt in deinem Sinne gerecht entlohnt?
Eine "gerechte" Entlohnung gibt es nicht. Gerechtigkeit an sich ist bereits eine Illusion, aber hier wirds zu philosophisch.

Ja da hast du mal recht.
Das ist vielleicht auch was, dass ich am Kommunismus-Modell nicht verstanden habe, also wie Löhne festgelegt werden.

Gar nicht. Und ein "Kommunismusmodell" gibts nicht.

Gibt's ja wohl. Kommunismus und Kapitalismus sind Wirtschaftsmodelle, die beide so nicht verwirklicht wurden.


Jeden gleich zu bezahlen ist nicht sinnvoll, weil dann alle Leute irgendwelche einfachen unstressigen Berufe machen.

Es wird auch nicht bezahlt -.-

Geh doch bitte auf meine Fragen ein. Egal ob man versorgt wird oder was, dass hilft mir nicht, zu verstehen warum Kommunismus toll ist.


Willst du jemanden zwingen Müllmann zu werden?
Nö, das überlassen wir dem Kapitalismus, der is Star in der Aufgabe.

Richtig, ich frage was am Kommunismus in der Hinsicht besser werden soll.


Ich verpöne schon eher Spekulanten.
Du willst Marktwirtschaft, aber keine Spekulanten. Und warum nicht? Das eine gehört zum anderen dazu und irgendwelche Probleme auf einzelne "gierige" Spekulanten zu projezieren ist die Denkweise, mit der die Nazis groß geworden sind. Antisemitischer Reaktionär.

Gehört es nicht. Ich habe die Probleme nicht auf sie projeziert.


@tankret
Was soll uns dein Spoiler sagen?
Dass du nicht der hellste bist.

Das hab ich schon gemerkt, ich seh ja Dich als Beispiel.


Zitat von Überfreak Beitrag anzeigen
Ich glaube eben doch.
Schön für dich. Ich glaube, dass ******e vitaminreich ist.

OK, beim nächsten Mal Argumente


Ich glaube trotzdem nicht das der Kommunismus zu fortschrittlichen Anwenderprodukte schaffen kann.
Kann er aber. Das weiß ich. Harhar.

Dann erklär mir doch wie.


Warum hat es die DDR nie geschafft Autos zu bauen.
1. Die DDR hat keine Autos gebaut, aber Menschen IN der DDR sehr wohl, du Idiot.
2. Is mir egal, die DDR war nicht kommunistisch.

Ich meinte mit DDR die ganze Gesellschaft, auch die Menschen dort. Das mit den Autos war eine Anspielung dass die Schrott waren. Wer von uns ist nicht der hellste? Die DDR war dem Kommunismus aber doch nahe.


Den perfekten Kapitalismus wie in den theoretischen Modellen gibt es ja auch nicht.
Weil die Modelle nichts als die Verklärung der Realität sind.

Nein, jede Wissenschaft benutzt Modelle um die Welt verständlich zu machen. Es sind eher Vereinfachungen als Verklärungen.


Aber drehen wir doch einfach den Spiess um, warum entstehen den im Kommunismus Innovationen.
Aus der Motivation heraus Bedürfnisse zu befriedigen? Meine Fresse, .... -.-

Ja toll soweit war ich schon, danke dass du es wiederholst. Die Frage ist wie effektiv das geht.


Ich glaube nicht das Selbstverwirklichung allein große Fortschritte bewirken kann.

Ich glaube, ich glaube, ich glaube .... -.- werd doch Pfaff -.-

Werd ich wohl.


Aber genau dass Wettbewerb Innovation vorantreibt ist wichtig.
Ahja, und warum?

Weil wir sonst noch immer im Mittelalter wären.



Ich verstehe nicht, was Innovation im Kommunismus vorantreiben soll
Bedürfnisse.

Siehe oben

und wie die Aufgaben des Marktes also Preise und Produktionsmengen festzulegen effektiv gelöst werden sollen.
Mit Hirn? Und Preise braucht kein Schwein.

Ja das hatte ich vermutet, aber was nimmt das Hirn als Grundlage?
 

DeletedUser

Gast
Nein du hast mich nicht ganz verstanden. Es stellt sich die Frage, wodurch im Kommunismus die Menge an Brot, Butter, Milch und IPod die hergestellt wird bestimmt wird.
Das entscheiden die Leute, die das Zeug produzieren UND konsumieren.
Aber wer rettet das Klima effektiv ohne Innovationen.
lol gerade die Rettung des Klimas ist im Kapitalismus ein Ding der Unmöglichkeit. Warum ist das Klima denn im Arsch? Doch wegen Wertverwertung und Kapitalakkumulation und nicht aufgrund von mangelnder Innovation -.-

Das war nun gewagt ;)
Nee, du hast dir nur einfach mal gedacht, du denkst nicht über meine Aussage nach und unterstellst mir Rassismus. Komisch, dass dir nicht klar war, dass der Schuss nach hinten losgeht o_O
Komisch, dass der Spekulant tatsächlich am Übel schuld ist,
Der Spekulant ist Schuld am Kapitalismus? Gehts noch beschränkter und primitiver?

Als ob der Spekulant immer ein Jude wäre.
Hat wer behauptet? o_O Struktureller Antisemitismus ist dir genausowenig ein Begriff wie nichtmoralische, radikale Kapitalismuskritik, oder?

@Kannibal:

Ja aber zurückschrauben geht nicht. Die Frage ist ja was passiert wenn man den Kommunismus heute einführen würde, wo diese Probleme da sind.
Ne, die Frage ist entbehrlich, weil der Kommunismus (genausowenig wie der Kapitalismus damals) "einfach mal eben" "eingeführt" wird, soetwas wie wenn man die Unterwäsche wechselt. Das ist eine historische Bewegung.
ob ich glaube [...] ist erstmal egal.
Endlich kapierst dus -.-

Du raffst es echt nicht; wieso sollte man sich anstrengen? -.-

Weil eine Gesellschaft von Eierschauklern, doch in heutigen Sozialstaaten besser aufgehoben ist und nicht vorankommt.
Hä?
1. Ist da kein Argument drin und
2. - was soll denn bitte ein "Vorankommen der Gesellschaft" sein, und wer kommt denn bitte jetzt "voran"? Die große Masse jedenfalls nicht. Aber für dich zählt vermutlich das "Wirtschaftswachstum", die Mehrung des nationalen Reichtums durch die Gewinnemacherei des Kapitals mittels der Auspressung seiner Lohnarbeiter.
Die herrschenden Ideen sind halt doch die Ideen der Herrschenden ...

Ja, richtig, wie soll denn im Kommunismus Geld gemacht werden, wenns kein Geld mehr gibt. Schon blöd, oder?

Wie schön du dass aus dem Kontext gerissen hast, grandios.
Da ist nix ausm Kontext gerissen, deine Aussage war halt Schwachsinn und jetzt willste dich rausreden :D

1933 waren Juden nicht "immer Banker, Händler ode Anwälte", du antisemitischer Ignorant -.-

Mein Fehler lassen wir das, warum bin ich Antisemit?
Weil du mit dem falschen Vorurteil spielst, damals seien Juden "immer Banker" etc gewesen.


Ja da hast du mal recht.
Ich weiß.


Gar nicht. Und ein "Kommunismusmodell" gibts nicht.

Gibt's ja wohl. Kommunismus und Kapitalismus sind Wirtschaftsmodelle, die beide so nicht verwirklicht wurden.
Schon wieder Schwachsinn. Kapitalismus und Kommunismus sind Gesellschaftsformationen, das sind historische Epochen und keine Abbilder iwelcher Modelle. Das was du als "Modell" bezeichnest, sind Abbilder der Realität, Verklärungen der Wirklichkeit. Der Kapitalismus verwirklicht sich seit ein paar hundert Jahren tag für tag aufs neue das ändert auch deine unbegründete und falsche Aussage nicht.
Und der Kommunismus ist auch kein Modell, sondern die schlichte, historische, bewusste, und unwiderrufliche Aufhebung des Kapitalismus, des Klassengegensatzes.

Es wird auch nicht bezahlt -.-

Geh doch bitte auf meine Fragen ein. Egal ob man versorgt wird oder was, dass hilft mir nicht, zu verstehen warum Kommunismus toll ist.
Wenn die Frage falsch gestellt ist, kann ich halt auch nicht helfen.
Und der Kommunismus ist toll, weil der Kapitalismus beschissen ist.

Nö, das überlassen wir dem Kapitalismus, der is Star in der Aufgabe.

Richtig, ich frage was am Kommunismus in der Hinsicht besser werden soll.
Na alles :D Was sonst?

Du willst Marktwirtschaft, aber keine Spekulanten. Und warum nicht? Das eine gehört zum anderen dazu und irgendwelche Probleme auf einzelne "gierige" Spekulanten zu projezieren ist die Denkweise, mit der die Nazis groß geworden sind. Antisemitischer Reaktionär.

Gehört es nicht. Ich habe die Probleme nicht auf sie projeziert.
Doch und doch.

Dass du nicht der hellste bist.

Das hab ich schon gemerkt, ich seh ja Dich als Beispiel.
Wenn du es schaffst, Sätze mit Sinn zu bilden, treffen wir uns wieder, ja?


Schön für dich. Ich glaube, dass ******e vitaminreich ist.

OK, beim nächsten Mal Argumente
Danke. Das ist das nächste mal, aber Argumente sucht man vergeblich :(

Kann er aber. Das weiß ich. Harhar.

Dann erklär mir doch wie.
-.-
Ein Mensch denkt sich: "Hm, blöd, für das und das muss ich 2 Stunden arbeiten. Ich will aber nur eine arbeiten."
Und dann denkt er nach, wie er dieses Bedürfnis nach weniger Arbeit befriedigen kann - und schon hast du deine selbstzweckhaft angepriesene "Innovation". Die Kommunisten sind nicht gegen technischen Fortschritt - aber wir wissen wenigstens, WARUM wir diesen wollen -.-


1. Die DDR hat keine Autos gebaut, aber Menschen IN der DDR sehr wohl, du Idiot.
2. Is mir egal, die DDR war nicht kommunistisch.

Ich meinte mit DDR die ganze Gesellschaft, auch die Menschen dort. Das mit den Autos war eine Anspielung dass die Schrott waren. Wer von uns ist nicht der hellste? Die DDR war dem Kommunismus aber doch nahe.
2 Falsche Aussagen in einem Absatz - daraus folgt: du bist nicht der hellste^^


Weil die Modelle nichts als die Verklärung der Realität sind.

Nein, jede Wissenschaft benutzt Modelle um die Welt verständlich zu machen. Es sind eher Vereinfachungen als Verklärungen.
Falsch. Die ganze VWL beruht beispielsweise auf falschen Dogmen.
Guckst du hier: http://www.sozialreferat.com/Kritik_der_VWL.mp3


Aus der Motivation heraus Bedürfnisse zu befriedigen? Meine Fresse, .... -.-

Ja toll soweit war ich schon, danke dass du es wiederholst. Die Frage ist wie effektiv das geht.
Sehr effektiv. Haha.



Ich glaube, ich glaube, ich glaube .... -.- werd doch Pfaff -.-

Werd ich wohl.

Ahja, und warum?

Weil wir sonst noch immer im Mittelalter wären.
Nochmal für dich, da du ja unfähig zu sein scheinst, die simpelsten Fragen zu beanworten:
1. wer ist "wir"?
2. die Frage war sinngemäß: Warum ist Innovation JETZT wichtig?
Deine Antwort: weil "wir" (wir, die Deutschen, wir die Ösis, oder noch abstrakter: wir, die Menschen, oder was? Bescheuerte Abstraktion) sonst noch im "Mittelalter" wären.
Folgerung, nach deiner Logik: wenn wir JETZT nicht innovativ sind, wären wir noch im Mittelalter.
Im Ernst: kommt dir das nicht selbst bescheuert vor? :mrgreen:

Mit Hirn? Und Preise braucht kein Schwein.

Ja das hatte ich vermutet, aber was nimmt das Hirn als Grundlage?
Bedürfnisse, Produktionsmittel, usw. usf.
Isses echt so schwer? "Glaub" ich nicht.
 

DeletedUser

Gast
Nö, das überlassen wir dem Kapitalismus, der is Star in der Aufgabe.

Kapitalismus - zeigt Leuten, wo sie hingehören. Tradition seit 1776.

Viele Erfindungen in unserer Zeit wurden gemacht weil irgendjemand Geld haben wollte.

Die großen Sprünge kamen von Leuten, denen einfach langweilig war.

Warum hat Bill Gates damals Dos erfunden, weil er der Welt was gutes tun wollte?

Um eine Frau abzukriegen.

Und warum haben die Google-Gründer google erfunden?

Um deine Daten zu klauen.

Mag sein. Forschung und Innovation werden durch den Kommunismus nicht gestoppt.

Aber wesentlich verlangsamt.

Waren werden zugeteilt.

Wäre schöner, wenn das nicht mehr nötig wäre. Marktwirtschaft hat ja den Vorteil, dass die Zuteilung von Waren automatisch dadurch erfolgt, wie viel Geld jemand hat, mal ganz unabhängig davon ob das Geld "gerecht" verteilt ist oder nicht.
Jedenfalls steckt im Zuteilen von Waren doch wieder nur der Ansatz einer Herrschaft, man sollte im Kommunismus deshalb auch ohne Zuteilung zurecht kommen.

Und ein "Kommunismusmodell" gibts nicht.

Wir wissen doch, was gemeint ist.

Aber so wie es derzeit betrieben wird, ist es (meiner Ansicht nach) schon fast pervers.

Derzeit sieht's doch immernoch besser als im Manchesterkapitalismus. Ich glaube, dich stört das Grundprinzip des Konkurenzkampfes und nicht den Grad seiner Auspregung. Wenn 8 Stunden Arbeitszeit für dich in Ordnung sind, würdest du dich auch mit 14 Stunden Arbeitszeit abfinden, wenn du's nicht anders gewohnt wärst. ;)

Es stellt sich die Frage, wodurch im Kommunismus die Menge an Brot, Butter, Milch und IPod die hergestellt wird bestimmt wird.

Durch Erreichen eines Marktgleichgewichts durch den Kapitalismus, zum Beispiel. Das kann noch etwas dauern. :D

Aber wer rettet das Klima effektiv ohne Innovationen.

Al Gore kommt doch prima ohne Innovationen aus. Emissionshandel sehe ich jedenfalls nicht als greifbaren Fortschritt an. ;P

Die Frage ist ja was passiert wenn man den Kommunismus heute einführen würde, wo diese Probleme da sind.

Das wäre ja eine Katastrophe. Aber ich glaube, so meint das von den hier Flamenden auch keiner.

Richtig, ich frage was am Kommunismus in der Hinsicht besser werden soll.

Man ersetzt den Müllmann durch eine Müllmannmaschine. Wenn wir in 50 Jahren noch Müllmänner brauchen, bin ich echt enttäuscht.

lol gerade die Rettung des Klimas ist im Kapitalismus ein Ding der Unmöglichkeit. Warum ist das Klima denn im Arsch? Doch wegen Wertverwertung und Kapitalakkumulation und nicht aufgrund von mangelnder Innovation -.-

Aber nur im Kapitalismus ist die Anpassung des gesammten System an die sich verändernde Lage möglich - durch Innovation.
Wenn solche Probleme von vornehereien beherrschbar oder zumindest vorhersagbar sein sollten, kann man andere Lösungen in Betracht ziehen, dann hat man für's erste genug Innovationen und kann auch mal einen Gang zurückschalten. Solange finde ich Wettbewerb ganz gut.

Und der Kommunismus ist toll, weil der Kapitalismus beschissen ist.

Beschissen für wen? Für dich und für jeden 9ten von uns hier? Ja, sicher. Aber sind wir der Maßstab? Muss es uns wirklich gut gehen? Kann es uns wirklich gut gehen? Wenn du die Bewertungen "toll" und "beschissen" triffst, dann ist deine Kapitalismuskritik nicht mehr frei von moralischer Bewertung, weil du annimmst, dass du einen speziellen Wert hast oder dass irgendetwas, das wir machen, einem speziellen Zweck zu dienen hat.
Kapitalismus und Kommunismus kann man nicht in Kategorien wie Gut und Böse packen, weil sie zu ihrem jeweiligen Zeitpunkt eben da sind oder auch nicht - und zwar ohne Alternative.
 

DeletedUser

Gast
Der Spekulant ist Schuld am Kapitalismus? Gehts noch beschränkter und primitiver?

********, der Spekulant ist an der Finanzkrise schuld. Das hab ich gemeint. Red du nicht von primitivität, du musst ja schon mit dir kämpfen um nen halbwegs Polemik-freien post auf die Beine zu kriegen. o_O
 

DeletedUser49439

Gast
Zitat von Überfreak Beitrag anzeigen
Nein du hast mich nicht ganz verstanden. Es stellt sich die Frage, wodurch im Kommunismus die Menge an Brot, Butter, Milch und IPod die hergestellt wird bestimmt wird.

Das entscheiden die Leute, die das Zeug produzieren UND konsumieren.

OK einverstanden.

Aber wer rettet das Klima effektiv ohne Innovationen.
lol gerade die Rettung des Klimas ist im Kapitalismus ein Ding der Unmöglichkeit. Warum ist das Klima denn im Arsch? Doch wegen Wertverwertung und Kapitalakkumulation und nicht aufgrund von mangelnder Innovation -.-


Glaubst du wirklich die Situation wäre anderst, wenn 1712 weltweit der Kommunismus ausgebrochen wäre? Zumindest Fabriken hätten Sie gebaut.



Ja aber zurückschrauben geht nicht. Die Frage ist ja was passiert wenn man den Kommunismus heute einführen würde, wo diese Probleme da sind.

Ne, die Frage ist entbehrlich, weil der Kommunismus (genausowenig wie der Kapitalismus damals) "einfach mal eben" "eingeführt" wird, soetwas wie wenn man die Unterwäsche wechselt. Das ist eine historische Bewegung.

Wenn jetzt die gesellschaftlichen und historischen Prozesse die Klassen abschaffen würden einträten meinte ich. Musst du mir eigentlich jede noch so kleine Wortwahl im Mund umdrehen?


Weil eine Gesellschaft von Eierschauklern, doch in heutigen Sozialstaaten besser aufgehoben ist und nicht vorankommt.
Hä?
1. Ist da kein Argument drin und
2. - was soll denn bitte ein "Vorankommen der Gesellschaft" sein, und wer kommt denn bitte jetzt "voran"? Die große Masse jedenfalls nicht. Aber für dich zählt vermutlich das "Wirtschaftswachstum", die Mehrung des nationalen Reichtums durch die Gewinnemacherei des Kapitals mittels der Auspressung seiner Lohnarbeiter.
Die herrschenden Ideen sind halt doch die Ideen der Herrschenden ...

Ist doch scheisegal was ich mit vorankommen und wir meine. Kann es den in irgendeiner Hinsicht gut sein, wenn alle bloß Eierschaukeln.




Ja, richtig, wie soll denn im Kommunismus Geld gemacht werden, wenns kein Geld mehr gibt. Schon blöd, oder?
Wie schön du dass aus dem Kontext gerissen hast, grandios.

Da ist nix ausm Kontext gerissen, deine Aussage war halt Schwachsinn und jetzt willste dich rausreden :D

Ich hab nie gesagt, dass irgendjemand im Kommunismus Geld machen sollte. Du könntest den Satz auch durch "Erwerb von Wohlstand" ersetzen.



1933 waren Juden nicht "immer Banker, Händler ode Anwälte", du antisemitischer Ignorant -.-

Mein Fehler lassen wir das, warum bin ich Antisemit?

Weil du mit dem falschen Vorurteil spielst, damals seien Juden "immer Banker" etc gewesen.

Schön ich hab scheise zusammenformuliert, du hast gewonnen.




Ja da hast du mal recht.
Ich weiß.

KP wo du das her hast, aber so leids mir tut, muss ich einräumen, dass 2 Sätze in sich stimmig waren.

Zitat:
Gar nicht. Und ein "Kommunismusmodell" gibts nicht.

Gibt's ja wohl. Kommunismus und Kapitalismus sind Wirtschaftsmodelle, die beide so nicht verwirklicht wurden.
Schon wieder Schwachsinn.

Kapitalismus und Kommunismus sind Gesellschaftsformationen, das sind historische Epochen und keine Abbilder iwelcher Modelle. Das was du als "Modell" bezeichnest, sind Abbilder der Realität, Verklärungen der Wirklichkeit. Der Kapitalismus verwirklicht sich seit ein paar hundert Jahren tag für tag aufs neue das ändert auch deine unbegründete und falsche Aussage nicht.
Und der Kommunismus ist auch kein Modell, sondern die schlichte, historische, bewusste, und unwiderrufliche Aufhebung des Kapitalismus, des Klassengegensatzes.

Es sind beides Gedankengänge wie die Wirtschaft funktionieren könnte. So wie die DDR kein Kommunismus oder Sozialismus ist, kann man auch bei der USA nicht von "echtem" Kapitalismus sprechen.
Klar es gibt einen Markt, aber der Staat schreibt Mindestlöhne vor, subventioniert und so weiter. Sicher bist du da nicht mit mir einig, aber einen Versuch Dir klarzumachen was ich meine kann nicht schaden.


Zitat:
Zitat:
Es wird auch nicht bezahlt -.-

Geh doch bitte auf meine Fragen ein. Egal ob man versorgt wird oder was, dass hilft mir nicht, zu verstehen warum Kommunismus toll ist.
Wenn die Frage falsch gestellt ist, kann ich halt auch nicht helfen.
Und der Kommunismus ist toll, weil der Kapitalismus beschissen ist.

Schönes Argument.

Nö, das überlassen wir dem Kapitalismus, der is Star in der Aufgabe.

Richtig, ich frage was am Kommunismus in der Hinsicht besser werden soll.
Na alles :D Was sonst?

Erklär mir aber mal warum, wenn ich rausdresche "soziale Marktwirtschaft ist cool" nimmst du das doch auch nciht ernst.

Zitat:
Du willst Marktwirtschaft, aber keine Spekulanten. Und warum nicht? Das eine gehört zum anderen dazu und irgendwelche Probleme auf einzelne "gierige" Spekulanten zu projezieren ist die Denkweise, mit der die Nazis groß geworden sind. Antisemitischer Reaktionär.

Gehört es nicht. Ich habe die Probleme nicht auf sie projeziert.

Doch und doch.

Ich check nicht, wo ich das gemacht habe. Ich habe nur gesagt, dass ich dieses Gewerbe unmoralisch finde.


Zitat:
Dass du nicht der hellste bist.

Das hab ich schon gemerkt, ich seh ja Dich als Beispiel.
Wenn du es schaffst, Sätze mit Sinn zu bilden, treffen wir uns wieder, ja?

Dann lern du einfache Sätze zu kapieren. Ich sehe ja an deinem überragenden Intellekt wie doof ich bin, dass meinte ich.


Zitat:
Schön für dich. Ich glaube, dass ******e vitaminreich ist.
OK, beim nächsten Mal Argumente

Danke. Das ist das nächste mal, aber Argumente sucht man vergeblich ...

... vor allem in deinen Beiträgen.

Kann er aber. Das weiß ich. Harhar.

Dann erklär mir doch wie.
-.-
Ein Mensch denkt sich: "Hm, blöd, für das und das muss ich 2 Stunden arbeiten. Ich will aber nur eine arbeiten."
Und dann denkt er nach, wie er dieses Bedürfnis nach weniger Arbeit befriedigen kann - und schon hast du deine selbstzweckhaft angepriesene "Innovation". Die Kommunisten sind nicht gegen technischen Fortschritt - aber wir wissen wenigstens, WARUM wir diesen wollen -.-

OK, das leuchtet ein.

Zitat:
1. Die DDR hat keine Autos gebaut, aber Menschen IN der DDR sehr wohl, du Idiot.
2. Is mir egal, die DDR war nicht kommunistisch.

Ich meinte mit DDR die ganze Gesellschaft, auch die Menschen dort. Das mit den Autos war eine Anspielung dass die Schrott waren. Wer von uns ist nicht der hellste? Die DDR war dem Kommunismus aber doch nahe.

2 Falsche Aussagen in einem Absatz - daraus folgt: du bist nicht der hellste^^

JA das hab ich verstanden, aber was ist falsch an diesen Sätzen.


Weil die Modelle nichts als die Verklärung der Realität sind.

Nein, jede Wissenschaft benutzt Modelle um die Welt verständlich zu machen. Es sind eher Vereinfachungen als Verklärungen.
Falsch. Die ganze VWL beruht beispielsweise auf falschen Dogmen.
Guckst du hier: http://www.sozialreferat.com/Kritik_der_VWL.mp3

Richtig, aber auch die These das Kommunismus funktioniert, wie man es gern hätte, nur, wenn man Annahmen an den Mensch macht die so nicht stimmen.

Aus der Motivation heraus Bedürfnisse zu befriedigen? Meine Fresse, .... -.-

Ja toll soweit war ich schon, danke dass du es wiederholst. Die Frage ist wie effektiv das geht.

Sehr effektiv. Haha.

Ja aber liefer mir doch mal ein Erklärungsmodell à la Firmen bieten eine Menge von etwas an, wenn Sie nicht richtig planen, verschwinden Sie.



Weil wir sonst noch immer im Mittelalter wären.
Nochmal für dich, da du ja unfähig zu sein scheinst, die simpelsten Fragen zu beanworten:
1. wer ist "wir"?
2. die Frage war sinngemäß: Warum ist Innovation JETZT wichtig?
Deine Antwort: weil "wir" (wir, die Deutschen, wir die Ösis, oder noch abstrakter: wir, die Menschen, oder was? Bescheuerte Abstraktion) sonst noch im "Mittelalter" wären.
Folgerung, nach deiner Logik: wenn wir JETZT nicht innovativ sind, wären wir noch im Mittelalter.
Im Ernst: kommt dir das nicht selbst bescheuert vor?

Wir hast du ja schon verstanden, als Menschheit als Ganzes. Du sollst mir nicht jede scheis Formulierung umdrehen, denk Dir lieber ARgumente aus. Dann bleiben wir eben ewig in der jetzt-Zeit. Niemand wird Krebs heilen, Fusionsreaktoren benutzen ...

Mit Hirn? Und Preise braucht kein Schwein.

Ja das hatte ich vermutet, aber was nimmt das Hirn als Grundlage?
Bedürfnisse, Produktionsmittel, usw. usf.
Isses echt so schwer? "Glaub" ich nicht.
OK, ich glaube rudimentär ist mir der Teil klar
 
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Ich habe die Diskussion jetzt nicht verfolgt, aber meine Meinung zum Thema Kommunismus ist folgende:

Kommunismus ist mit den freiheitlichen Grundrechten nicht vereinbar, da er (lt. Marx) erstens keine andere Meinung zulassen darf und zweitens die Eigentumsrechte beschneidet, da alles dem Volk gehört (siehe auch "Das Kapital").

Warum darf keine andere Meinung zugelassen werden? Weil der Kommunismus das Volk und damit die arbeitende Klasse vertritt und beschützt, demnach ist Widerspruch gegen die Ideologie somit ein Widerspruch gegen das Volk. Mit Widerspruch ist man also sofort ein "Volksverräter". Deswegen darf man schon in Einzelheiten anderer Meinung sein, solange die kommunistische Ideologie nicht in Frage gestellt wird. Da es also demnach keine andere Ideologie geben darf, ist ein Mehrparteiensystem dann auch unnütz, was automatisch in die autoritäre Diktatur führt.

Die Beschneidung der Eigentumsrechte und der Übergang von Eigentum in "volkseigenes" Eigentum ist ein Widerspruch in sich, denn somit gehört jedem alles und daher gar nichts. Bestenfalls gehört es also der Regierung, die es ja auch im Kommunismus gibt, da sich das Volk nicht selbst effektiv regieren kann. In kleinen Gruppen geht die Selbstverwaltung zwar, in größeren schon nicht mehr. Bestes Beispiel? Nehmt DS. Wer hat sich in den entsprechenden Stammesforen nicht schon darüber beschwert, daß der große Teil der Spieler sich in Stammesfragen zurücklehnt und sein eigenes Ding durchzieht, anstatt sich - wie in so vielen Stammesprofilen gefordert - in Brüderlichkeit und Zusammenhalt zu üben.

Schon in diesen beiden grundlegenden Punkten beweist der Kommunismus, daß Marx nicht nur die Theorie ist, sondern sich nur als Murks in die Praxis umsetzen läßt, denn über diese beiden Punkte hinaus vertritt Marx die irrige Meinung, daß gleiche Arbeit den gleichen Wert erzeugt, was wiederum hieße, daß ein unfähiger Koch eine genauso gute Mahlzeit erzeugen könnte wie ein Koch, den man aufgrund seiner Fähigkeiten als begnadeten Künstler seines Faches ansehen kann.

Der Kapitalismus sorgt immerhin dafür, daß immer neue Bedürfnisse entstehen, die letztendlich Arbeitsplätze schaffen und somit Geld unter die Leute bringen, solange eine Regierung über Steuern, Gesetze und Verordnungen effektiv dafür sorgt, daß er nicht in den ungezügelten Kapitalismus umspringt mit allen dazugehörigen Konsequenzen, wie z.B. Dumpinglöhne und durch Sozialhilfe (Hartz IV) verdeckt subventionierte Arbeitsplätze. Das wir genau letzteres derzeit haben, weist nur symptomatisch darauf hin, daß entweder die Regierung unfähig ist, dem entgegen zu wirken, oder sie gar keine andere Möglichkeit hat, da sie im Gegensatz zu den globalisierten Wirtschaftsströmen keine internationalen Standards festlegen kann. Letzteres ist naheliegender, die logische Schlußfolgerung wäre daher eine internationale Regierung.
 

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denn somit gehört jedem alles und daher gar nichts. Bestenfalls gehört es also der Regierung, die es ja auch im Kommunismus gibt,
im idealfall gibt es keine regierung mehr im kommunismuss, da durch den ausbleibenden neid (alle haben ja gleichviel - nichts) auch kein streit/ ungerechtigkeit aufkommt und somit die regierung überflüssig wird -- in der theorie!

und das unsere regierung unfähig ist o_0 ... echt jetzt???
 

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ausbleibenden neid [...] kein streit/ ungerechtigkeit

Neid ist eine der grundlegenden menschlichen Eigenschaften. Das wird auch der Kommunismus nicht ändern können. Wer in einer Familie mit Geschwistern aufgewachsen ist, kennt vielleicht Sprüche wie "Mama hat mich viel lieber als Dich!" bzw. "Du bist ja auch Papis Liebling!" etc. pp. in ähnlicher Form. Wenn in Familien schon Neid aufkommen kann (und das ist keine Frage der Erziehung, eher der Genetik), wird es zwischen fremden Menschen nicht anders sein - und daran wird auch kein Kommunismus, keine Ideologie und keine Religion was ändern. Demzufolge ist auch Streit und Ungerechtigkeit weiterhin möglich und aufgrund dessen schon eine Regierung nötig - auch in der Theorie.


und das unsere regierung unfähig ist o_0 ... echt jetzt???

Entweder unfähig - oder sie hat keinen sonderlichen Einfluß auf internationale Standards der globalisierten Wirtschaft. Und letzteres hat keine gewählte, eingesetzte oder wie auch immer legetimierte Regierung. Sie bestimmt nur auf dem Flecken Erde, deren Bevölkerung sie repräsentiert.

Deswegen wäre für einen echten politischen Einfluß auch eine globalisierte Regierung nötig. Aber wer sollte so eine Regierung stellen, die sich auf die Mehrheit der Menschheit berufen könnte?
 
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Hab ich das so gesagt? Gut.
Ich hielt es für selbstverständlich.. Ihr Erbsenzähler.. :p

Es stimmt schon was du sagst, aber es ist eben nicht die Antwort auf die Frage.
Die Frage lautete imho: "Warum sollte ich einen Job mit viel Verantwortung, oder langem Studium und viel anstrengung machen wenns auch einfacher geht?" :S



Kleines Fräglein das du, hoffentlich einmal, beantworten kannst:
Wer vergibt dann die Berufe? o_O


darauf wär ne antwort supi
 

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Ich habe die Diskussion jetzt nicht verfolgt
Hättest du vllt tun sollen.
Kommunismus ist mit den freiheitlichen Grundrechten nicht vereinbar, da er (lt. Marx) erstens keine andere Meinung zulassen darf und zweitens die Eigentumsrechte beschneidet, da alles dem Volk gehört (siehe auch "Das Kapital").
Wieso du hier Grundrechte als Maß ansetzt versteh ich nicht. Eigentumsrechte sind obsolet sobald der Kapitalismus endet, denn dann gibts auch kein Eigentum mehr. Warum sollte man an sowas festhalten, wenn es doch eine viel bessere Alternative gibt ?

Wie kommst du darauf, dass keine andere Meinung zugelassen wird ? Ich kann jetzt weder das Manifest noch das Kapital aus dem FF runterbeten, aber ich denke mit dieser These beziehst du dich auf die sozialistische Einparteiendiktatur in der DDR, in der UdSSR und in China. Das Klassenfeinde/Volksverräter etc gejagt wurden ist mir klar. Übrigens glaube ich das Marx damit Umstürzler meinte. Weiterhin verstehe ich nicht was du mit "Meinung" meinst. Meinung über was ? Über das System ?
Warum darf keine andere Meinung zugelassen werden? Weil der Kommunismus das Volk und damit die arbeitende Klasse vertritt und beschützt, demnach ist Widerspruch gegen die Ideologie somit ein Widerspruch gegen das Volk.
Nicht direkt. Wer anderer Meinung ist darf gerne sein Leben führen. Wie im Kapitalismus, oder ? Darf man da seine eigene Meinung haben ? Was wäre denn die Alternative zum jämmerlichen Verhungern, wenn man doch nicht arbeiten, und Teil des Systems sein will ?
Mit Widerspruch ist man also sofort ein "Volksverräter". Deswegen darf man schon in Einzelheiten anderer Meinung sein, solange die kommunistische Ideologie nicht in Frage gestellt wird. Da es also demnach keine andere Ideologie geben darf, ist ein Mehrparteiensystem dann auch unnütz, was automatisch in die autoritäre Diktatur führt.
Ich glaube kaum, dass ein Parteiensystem nötig ist. Man braucht im Kommunismus niemanden, der einem erst verspricht gut zu regieren und es dann doch nicht tut. Ganz einfach weil es keine Regierung gibt.
Die Beschneidung der Eigentumsrechte und der Übergang von Eigentum in "volkseigenes" Eigentum ist ein Widerspruch in sich, denn somit gehört jedem alles und daher gar nichts. Bestenfalls gehört es also der Regierung, die es ja auch im Kommunismus gibt, da sich das Volk nicht selbst effektiv regieren kann. In kleinen Gruppen geht die Selbstverwaltung zwar, in größeren schon nicht mehr. Bestes Beispiel? Nehmt DS. Wer hat sich in den entsprechenden Stammesforen nicht schon darüber beschwert, daß der große Teil der Spieler sich in Stammesfragen zurücklehnt und sein eigenes Ding durchzieht, anstatt sich - wie in so vielen Stammesprofilen gefordert - in Brüderlichkeit und Zusammenhalt zu üben.
Nein, nicht jedem gehört alles. Das gesamte Gut ist in der Hand der Gesellschaft. Durch gleichheitliche Verteilung bekommt jeder einen Teil, den er braucht. Man hat kein Recht auf alles, und man hat auch nur Recht auf etwas wenn man eine Tätigkeit ausführt. Kollektive Selbstverwaltung funktioniert auch auf größerer Ebene, wenn man richtig plant. Wenn wir die Kapitalistischen Produktionsweisen abstellen und uns auf das Beschränken was wir brauchen und das dann auch verteilen, dann ist genug da für jeden.
Schon in diesen beiden grundlegenden Punkten beweist der Kommunismus, daß Marx nicht nur die Theorie ist, sondern sich nur als Murks in die Praxis umsetzen läßt, denn über diese beiden Punkte hinaus vertritt Marx die irrige Meinung, daß gleiche Arbeit den gleichen Wert erzeugt, was wiederum hieße, daß ein unfähiger Koch eine genauso gute Mahlzeit erzeugen könnte wie ein Koch, den man aufgrund seiner Fähigkeiten als begnadeten Künstler seines Faches ansehen kann.
Woher willst du wissen, dass es Murks in der Praxis ist ? Real existierender Kommunismus ist seit mehr als 15 in Mexico, bei der EZLN in "gebrauch". Um die Leute ist ein Militärring drumrum, und alle paar Monate kommen Regierungstruppen und schießen Dörfer über den Haufen. Aber sie leben. und das nichtmal schlecht. Basisversorgung, Rechtsprechung, Selbstverwaltung. Use Google.

Der Kapitalismus sorgt immerhin dafür, daß immer neue Bedürfnisse entstehen, die letztendlich Arbeitsplätze schaffen und somit Geld unter die Leute bringen, solange eine Regierung über Steuern, Gesetze und Verordnungen effektiv dafür sorgt, daß er nicht in den ungezügelten Kapitalismus umspringt mit allen dazugehörigen Konsequenzen, wie z.B. Dumpinglöhne und durch Sozialhilfe (Hartz IV) verdeckt subventionierte Arbeitsplätze. Das wir genau letzteres derzeit haben, weist nur symptomatisch darauf hin, daß entweder die Regierung unfähig ist, dem entgegen zu wirken, oder sie gar keine andere Möglichkeit hat, da sie im Gegensatz zu den globalisierten Wirtschaftsströmen keine internationalen Standards festlegen kann. Letzteres ist naheliegender, die logische Schlußfolgerung wäre daher eine internationale Regierung.
Und um diese Bedürfnisse zu decken wird im Kapitalismus gnadenlos ausgebeutet. Da soll hier keiner von Dumpinglöhnen reden, wo doch in Indien die Kinder Schuhe machen müssen, für was zu essen und nen Monatslohn den wir hier pro Tag bekommen. Mit 12 werden die Finger zu groß zum Teppich knüpfen, aber mit 14 dürfen die Kinder erst bei Nike anfangen Schuhe zu kleben. Da enttsteht ne Versorgungslücke von 2 Jahren, in der sich die Kinder prostituieren. Toll, dein Kapitalismus.
Und das die Regierung hier alle Rahmenbedingungen schafft ist mir bewusst, aber klappt das denn so toll ? Nicht wirklich, sonst gäbe es nicht so viele Schulen, Arbeitslose und soziale Probleme. Das sind Folgen des Zusammenbruches des Kapitalismus, der mit der Finanzwelt beginnt...
 

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Kommunismus ist mit den freiheitlichen Grundrechten nicht vereinbar,

"Freiheitliche Grundrechte" ist eine Phrase. Was verstehst du unter Freiheit?

da er (lt. Marx) erstens keine andere Meinung zulassen darf

Wenn die Aufhebung des Klassengegensatzes (lt. Marx) zwingend, unausweichlich und unumkehrbar ist, dann ist die Meinung der Menschen zu diesem Prozess völlig unerheblich. Der Kapitalismus und der Kommunismus würden dir beide deine Meinung vollkommen zugestehen: Weil deine Meinung sowieso nichts ändern kann.

und zweitens die Eigentumsrechte beschneidet

Es gibt sowieso kaum Leute mit Eigentum.

Da es also demnach keine andere Ideologie geben darf, ist ein Mehrparteiensystem dann auch unnütz, was automatisch in die autoritäre Diktatur führt.

Nein, bei Abwesenheit eines Mehrparteiensystems hat man nicht automatisch eine Diktatur. Bei absoluter Abwesenheit von Herrschaft hättest du zum Beispiel keine. Die hast du erst wieder, wenn dein Kommunismus nichts taugt und jemand dahinter kommt.

Bestenfalls gehört es also der Regierung, die es ja auch im Kommunismus gibt, da sich das Volk nicht selbst effektiv regieren kann.

Niemand regiert schlechter als eine Regierung, was wirtschaftliche Fragen angeht.
Der Freie Markt ist jedenfalls Selbstverwaltung und er funktioniert besser als das Sowjetsystem oder Nordkorea. Der einzige Konkurent der Freien Marktwirtschaft ist derzeit China und die Blase platzt auch irgendwann.

daß gleiche Arbeit den gleichen Wert erzeugt, was wiederum hieße, daß ein unfähiger Koch eine genauso gute Mahlzeit erzeugen könnte wie ein Koch, den man aufgrund seiner Fähigkeiten als begnadeten Künstler seines Faches ansehen kann.

Ein guter und ein schlechter Koch verrichten doch nicht die selbe Arbeit.

Der Kapitalismus sorgt immerhin dafür, daß immer neue Bedürfnisse entstehen, die letztendlich Arbeitsplätze schaffen und somit Geld unter die Leute bringen,

Die Sache mit den immer neuen Bedürfnissen würden einige als großen Fehler des Kapitalismus auslegen.
Arbeitsplätze zu schaffen ist nicht Sinn und Zweck des Kapitalismus. Sinn und Zweck ist es, dass nach und nach alle Arbeitsplätze wegrationalisiert werden. Die Folge ist, dass keine andere Gesellschaftsordnung als der Kommunismus mehr möglich ist. Wenn der Kommunismus jemals kommen sollte, dann nicht durch die Handlungen der Arbeiterklasse, sondern durch ihre Abschaffung.
Und warum braucht du unbedingt Geld?

Übrigens, Arbeitsplätze = Geld stimmt schlicht und einfach nicht. Wenn man einen Arbeitslosen mit einem subventionierten Job wieder ins Arbeitsleben bringt, dann tut man ihm damit einen Gefallen, man macht aber nichts für die Volkswirtschaft. Die Subventionen für den Job sind teurer als den Arbeitslosen einfach so durchzufüttern.

solange eine Regierung über Steuern, Gesetze und Verordnungen effektiv dafür sorgt, daß er nicht in den ungezügelten Kapitalismus umspringt mit allen dazugehörigen Konsequenzen, wie z.B. Dumpinglöhne und durch Sozialhilfe (Hartz IV) verdeckt subventionierte Arbeitsplätze.

Das, was du da skizzierst, ist aber kein ungezügelter Kapitalismus. Hartz IV ist ein planwirtschaftliches Gesetz, das mehr Nähe zur Sowjetunion hat als zu allem anderen. Du musst bedenken: Da werden Menschen zur Arbeit gezwungen. Das ist in einer Marktwirtschaft undenkbar: Du zwingst Menschen dazu, ihre Arbeitskraft zu verkaufen. Eindeutig ein Eingriff in den Markt und damit planwirtschaftlich.
Und woher kommen die Dumpinglöhne? Eben daher: Weil der Staat seine Bürger zum Arbeiten zwingt. Hätten die Bürger die Auswahl, ob sie die nächsten 20 Jahre für 350 Euro Netto zuhause sitzen oder für 300 Euro Netto einen Dumpinglohn annehmen, dann gäbe es überhaupt keine Dumpinglöhne.
Und wenn es keine Sozialhilfe gäbe, gäbe es immernoch die Schwarzarbeit. Die alleinige Existenz eines Schwarzmarktes ist übrigens immer ein Zeichen dafür, dass eine Regierung sich zu sehr in einen Markt einmischt, zum Beispiel durch eine viel zu überzogene Lohnsteuer. Von daher: Die Probleme, die du gerade genannt hast, würden im ungezügelten Kapitalismus nicht vorkommen. Im ungezügelten Kapitalismus hätte man höchstens Probleme wie Hunger und Krankheit, die sich aber von ganz alleine erledigen.

die logische Schlußfolgerung wäre daher eine internationale Regierung.

Und du denkst, 10 000 Idioten, die über 7 Milliarden Menschen zu entscheiden haben, würden ihren Job besser machen? Es gibt in der Wirtschaft keine fähige Regierung, die einzige Option ist ein freier Markt. Die einzigen Aufgaben des Staates betreffend der Wirtschaft ist, Monopolbildung zu verhindern und ein Bildungswesen bereitzustellen.

daran wird auch kein Kommunismus, keine Ideologie und keine Religion was ändern.

Nein, aber vielleicht eine Technologie. Wenn jeder alles haben kann, gibt es keinen Grund für Neid.

Entweder unfähig - oder sie hat keinen sonderlichen Einfluß auf internationale Standards der globalisierten Wirtschaft.

Beides. Erstens unfähig, zweitens ohne Einfluss. Regierungen entscheiden schon längst nicht mehr über die Wirtschaft. Alles, was sie tun können, ist, sie zu ruinieren.
 
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