DeletedUser
Gast
Nö, schon wieder falsch Aber eine grundlegende Analyse des Kapitalismus interessiert dich nicht, da gibst du dich lieber mit der moralischen Verurteilung von "denen da oben" zufrieden, hm?********, der Spekulant ist an der Finanzkrise schuld.
Kritikwürdig am Kapitalismus ist weiters nicht nur die Krise, sondern der kapitalistische Normalbetrieb. Dieser verursacht übrigens die Krise.
Ich weiß. Und das war falsch.Das hab ich gemeint.
Das kann nur Selbstironie seinRed du nicht von primitivität, du musst ja schon mit dir kämpfen um nen halbwegs Polemik-freien post auf die Beine zu kriegen.
1) Ich glaub es nicht, ich weiß es.lol gerade die Rettung des Klimas ist im Kapitalismus ein Ding der Unmöglichkeit. Warum ist das Klima denn im Arsch? Doch wegen Wertverwertung und Kapitalakkumulation und nicht aufgrund von mangelnder Innovation -.-
Glaubst du wirklich die Situation wäre anderst, wenn 1712 weltweit der Kommunismus ausgebrochen wäre? Zumindest Fabriken hätten Sie gebaut.
2) Vllt hätten sie Fabriken gebaut, das mag sein, aber diese wären dann nicht nur da gewesen um Profite zu erzeugen, sondern hätten bedürfnisorientiert und nach den Prinzipien der Vernunft gebaut werden können.
Es ist aber müßig, darüber zu diskutieren, was gewesen wäre, wenn bla.
Ich dreh dir die Worte gar nicht um und an meiner Aussage ändert sich nichts: die Frage ist völlig irrelevant, weils jetzt nunmal (leider) nicht passiert.Ne, die Frage ist entbehrlich, weil der Kommunismus (genausowenig wie der Kapitalismus damals) "einfach mal eben" "eingeführt" wird, soetwas wie wenn man die Unterwäsche wechselt. Das ist eine historische Bewegung.
Wenn jetzt die gesellschaftlichen und historischen Prozesse die Klassen abschaffen würden einträten meinte ich. Musst du mir eigentlich jede noch so kleine Wortwahl im Mund umdrehen?
1. Nein, es ist nicht egal.Hä?
1. Ist da kein Argument drin und
2. - was soll denn bitte ein "Vorankommen der Gesellschaft" sein, und wer kommt denn bitte jetzt "voran"? Die große Masse jedenfalls nicht. Aber für dich zählt vermutlich das "Wirtschaftswachstum", die Mehrung des nationalen Reichtums durch die Gewinnemacherei des Kapitals mittels der Auspressung seiner Lohnarbeiter.
Die herrschenden Ideen sind halt doch die Ideen der Herrschenden ...
Ist doch scheisegal was ich mit vorankommen und wir meine. Kann es den in irgendeiner Hinsicht gut sein, wenn alle bloß Eierschaukeln.
2. Wieso sollte es schlecht sein?
Aufwas bezieht sich das?KP wo du das her hast, aber so leids mir tut, muss ich einräumen, dass 2 Sätze in sich stimmig waren.
Es sind beides Gedankengänge wie die Wirtschaft funktionieren könnte. So wie die DDR kein Kommunismus oder Sozialismus ist, kann man auch bei der USA nicht von "echtem" Kapitalismus sprechen.
Klar es gibt einen Markt, aber der Staat schreibt Mindestlöhne vor, subventioniert und so weiter. Sicher bist du da nicht mit mir einig, aber einen Versuch Dir klarzumachen was ich meine kann nicht schaden.
1. Nein, es sind keine Gedankengänge. Der Kapitalismus ist historisch entstanden, da hat sich niemand gedacht "Hm, ich denk mir jetzt was aus, nenn es Kapitalismus und dann machen wir das". Kapitalismus ist also etwas REALES.
2. Der Staat gehört zum Kapitalismus wie die Fliegen zur ******e. Es ist genauso "echter" Kapitalismus, wenn es Mindestlöhne, etc gibt. Der Staat ist sogar NOTWENDIG für den Kapitalismus: er organisiert ihn.
Du verwechselst Kapitalismus mit einem herbeihalluzinierten "freien Markt", das führt dazu, dass du Staat mit Sozialismus oder so gleichzusetzen scheinst - und das ist falsch.
Der Staat agiert als ideeller Gesamtkapitalist, weil er die Grundlagen der Ausbeutung sicherstellt - er beschränkt die Konkurrenz und hindert das Kapital seine eigene Quelle - die Ausbeutung der Lohnarbeit - zu zerstören.
3. Der Kommunismus ist nicht bloß eine Idee, ein Gedankengang. Er ergibt sich aus der Kritik der alten Gesellschaft (Kapitalismus).
Richtig.Richtig, ich frage was am Kommunismus in der Hinsicht besser werden soll.
Na alles Was sonst?
Erklär mir aber mal warum, wenn ich rausdresche "soziale Marktwirtschaft ist cool" nimmst du das doch auch nciht ernst.
Der Kapitalismus produziert ******e. Der Kommunismus ist die Kritik des Kapitalismus - hebt also diese ******e auf. Capiche?
Richtig. Und genau da überschneidest du dich ideologisch mit den Nazis, die da von raffendem udn schaffendem Kapital sprechen.Doch und doch.
Ich check nicht, wo ich das gemacht habe. Ich habe nur gesagt, dass ich dieses Gewerbe unmoralisch finde.
Das "Finanz"kapital tut aber genau das, was die Marktwirtschaft vorgibt: Geld machen. Dasselbe tut übrigens das sog. "Real"kapital und beide machen die Profite mittels der Ausbeutung.
Da einen Maßstab der Moral anzulegen bringt überhauptnichts, was willst du denn da "verurteilen" - das Interesse am Profit?
Zu kritisieren gilt es diese Wirtschaft, die ausschließlich auf Ausbeutung beruht (und auf das Finanzkapital durchaus angewiesen ist), eine moralische Verurteilugn ist total fehl am Platz.
Darum schreibst du auch immer wieder "Ok, einverstanden.", "Das leuchtet ein"Danke. Das ist das nächste mal, aber Argumente sucht man vergeblich ...
... vor allem in deinen Beiträgen.
1. Die Autos waren kein Schrott :mrgreen: (zugegeben, das wird jetzt kleinkarierte Wortklauberei. Also lassen wir das besser)2 Falsche Aussagen in einem Absatz - daraus folgt: du bist nicht der hellste^^
JA das hab ich verstanden, aber was ist falsch an diesen Sätzen.
2. Die DDR war dem Kommunismus weder nahe noch ident. Die DDR war (staats)kapitalistisch, nicht kommunistisch.
Welche Annahmen denn? Die Antikommunisten sind hier doch die, die in den Menschen irgendwelchen naturgegebenen Eigenschaften hineinspekulieren.Richtig, aber auch die These das Kommunismus funktioniert, wie man es gern hätte, nur, wenn man Annahmen an den Mensch macht die so nicht stimmen.