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Verherrlichung von Kommunismus?

DeletedUser

Gast
stalin: 5mio tote
hitler(sprich 2. WK): 55mio tote
nuff said!
 

DeletedUser

Gast
Gemeint ist das Aufwiegen von Toten, das nicht berücksichtigt, WIE getötet wurde, WER getötet wurde, etc.
Und so eine bloße Statistik anzubringen ist eben Müll.


Außerdem war die Sowjetunion nicht kommunistisch.
 

DeletedUser

Gast
Unternehmerisches Risiko:
Ok gut xD
Bin überzeugt

Nö, der Unternehmer ist dafür völlig egal und überflüssig, es geht nur um seine Werkzeuge und Maschinen, die Kraft des Gesetzes sein Eigentum sind.

Weiß ich danke xD
Aber das entkräftet doch nicht dass was ich sage. Der Arbeiter stellt die Maschinen und Werkzeuge zur Verfügung. Er ist "verantwortlich" dafür dass die Produktion (die zugegebenermaßen der Arbeiter verrichtet) nun schneller geht.

Ich sage ja gar nicht, dass Ideen unwichtig sind. Wenn man Reichtum = Faktor x Arbeit formuliert, dann fließt "Ideen" ohne Frage in den Faktor mit ein, die wichtige Proportionalität ist aber trotzdem die zwischen Reichtum und Arbeit. Bei "Weitere Arbeit = 0" entsteht kein Reichtum, bei "Weitere Ideen = 0" entsteht weiterhin Reichtum, um mehr ging's mir nicht.

Dann kann man aber nicht davon reden dass Arbeit der Ursprung stofflichen Reichtums ist. Schließlich ist 1) beides notwendig 2) außerdem sind Ideen die vorraussetzung für konkrete nützliche Arbeit.

Noch ein paar Fragen:
Es gab doch schon etliche Kommunen wo versucht wurde kommunistisch zu leben, warum hat das da nicht hingehauen? Warum muss erst die ganze Welt mitmachen bevor es funktioniert...?

Und noch zum Kapital:
doch keine frage... habs irgendwie geschafft mir alle fragen beim hinschreiben selbst zu beantworten xD

dNim
 

DeletedUser

Gast
Aber das entkräftet doch nicht dass was ich sage. Der Arbeiter stellt die Maschinen und Werkzeuge zur Verfügung. Er ist "verantwortlich" dafür dass die Produktion (die zugegebenermaßen der Arbeiter verrichtet) nun schneller geht.
Ich verstehe, warum du das denkst, aber ich halte es für grundsätzlich falsch: Der Unternehmer lässt ja nicht produzieren, weil er weiß, dass aus einer Produktion etwas nützliches hervorgeht, sondern aus seinem eigenen Profitinteresse, das einer vernünftigen Produktion eher entgegensteht. Wenn er einen Stuhl produzieren lässt, auf dem man dann sitzen kann, dann ist das zwar schön, aber nichts, wofür man dem Unternehmer dankbar sein müsste: Dem geht es ja nicht um das "Dinge herstellen, auf denen Leute sitzen können", sondern um "Stühle verkaufen", er tut uns also allen keinen Gefallen.

Hätte man den Unternehmer nicht, könnte man trotzdem noch eine Produktion oder einen Stuhl haben.

Dann kann man aber nicht davon reden dass Arbeit der Ursprung stofflichen Reichtums ist. Schließlich ist 1) beides notwendig 2) außerdem sind Ideen die vorraussetzung für konkrete nützliche Arbeit.
Ich würde mit dir darüber streiten, ob man sagen kann, dass Ideen auch Ursprung stofflichen Reichtums sind - dann würde ich argumentieren wie bisher und wert darauf legen, dass weitere Arbeit unbedingt nötig, weitere Ideen nicht unbedingt nötig sind, aber ich würde es zugestehen.
Aber dass Arbeit nicht Ursprung des stofflichen Reichtums sein soll, kann ich so nicht stehen lassen. Bist du sicher, dass du das so sagen wolltest, oder interpretier ich da nur zu viel rein?

Es gab doch schon etliche Kommunen wo versucht wurde kommunistisch zu leben, warum hat das da nicht hingehauen? Warum muss erst die ganze Welt mitmachen bevor es funktioniert...?
Konterrevolution. :D

Die wenigsten historischen Kommunen hatten genug Produktivkräfte, um auf Dauer zu überstehen. Besonders, weil eine Kommune ja nicht von außen abgeschottet ist, sie interagiert nach Außen und das nach den Regeln der Marktwirtschaft.
 

DeletedUser

Gast
Die wenigsten historischen Kommunen hatten genug Produktivkräfte, um auf Dauer zu überstehen. Besonders, weil eine Kommune ja nicht von außen abgeschottet ist, sie interagiert nach Außen und das nach den Regeln der Marktwirtschaft.
Präzise wie meist!
 

ichhassemoser

Gast
Hab hier einen tollen Comic zum Punkt Ausbeutung durch den Kapitalismus gefunden.
Comic

Viel Spaß
 

DeletedUser

Gast
Der Comic ist toll, es fehlen nur ein paar Kleinigkeiten, welche die Aussage stören:

Z.B. Die Kosten des Unternehmers:
--Verschleiß
--Wartung
--Edukte
--Miete
--Lizenzen
--Steuern
...

Sogar die Kirche muss sinnvoll wirtschaften und ihre Angestellten teilweise in Leiharbeitsfirmen auslagern (priester)(priester)(priester)
 

DeletedUser

Gast
Genau!

Z.B. das Gesetzt zum Staatskonkordat von 1936, in welchem sich Hitlerdeutschland dazu bereiterklärte, der Kirche jährliche hohe Summen zukommen zu lassen.
Im Gegenzug verhinderten wir, also die Zentrumspartei, nicht das Ermächtigungsgesetz.(priester)(priester)(priester)
 

DeletedUser

Gast
Der Comic ist toll, es fehlen nur ein paar Kleinigkeiten, welche die Aussage stören:

Z.B. Die Kosten des Unternehmers:
--Verschleiß
--Wartung
--Edukte
--Miete
--Lizenzen
--Steuern
...

Sogar die Kirche muss sinnvoll wirtschaften und ihre Angestellten teilweise in Leiharbeitsfirmen auslagern (priester)(priester)(priester)

Ist es Ironie oder gar schon Sarkasmus? Oder ist ein kleiner Zyniker am Werk?
 

DeletedUser

Gast
Also wenns nach mir ginge, müsste jegliche Form kommunistischen Gedankengutes als potentiell terroristisch gelten.

Leiderlich sind die demokratischen Parteien nicht in der Lage gewesen 1990 nach dem Anschluß der Sowjetzone die SED zu verbieten.
Im Westen hatte es doch geklappt die DKP zu neutralisieren und Berufsverbote für Kommunisten auszusprechen.

Heutzutage könnte man fast die Ansichten einiger Linksparteiapparatschiks auf die selbe Stufe wie Osama Bin Laden stellen.
 

DeletedUser

Gast
Also wenns nach mir ginge, müsste jegliche Form kommunistischen Gedankengutes als potentiell terroristisch gelten.

Leiderlich sind die demokratischen Parteien nicht in der Lage gewesen 1990 nach dem Anschluß der Sowjetzone die SED zu verbieten.
Im Westen hatte es doch geklappt die DKP zu neutralisieren und Berufsverbote für Kommunisten auszusprechen.

Heutzutage könnte man fast die Ansichten einiger Linksparteiapparatschiks auf die selbe Stufe wie Osama Bin Laden stellen.

mhm ich finds trozdem unfair wenn jemand eine sig über ide ns zeit macht verboten, aber der kommunismuss darf hier groß propagierd werden!

Mit Osama würdi ch sie nicht gleich stellen das is doch zu hart
 

DeletedUser

Gast
Deine Signatur disqualifiziert dich eigentlich schon in einer Diskussion über den Kommunismus.
 

Fettsack666

Rammbock
Reaktionspunktzahl
56
Heutzutage könnte man fast die Ansichten einiger Linksparteiapparatschiks auf die selbe Stufe wie Osama Bin Laden stellen.

Und die Ansichten von Seehofer auf die selbe Stufe wie die manchen NS-Politikers. Sorry, aber ich fand bei dir keine Argumente, deswegen hab ich jetzt auch keine. Schönen Tag noch.
 

DeletedUser117476

Gast
mhm ich finds trozdem unfair wenn jemand eine sig über ide ns zeit macht verboten, aber der kommunismuss darf hier groß propagierd werden!

Mit Osama würdi ch sie nicht gleich stellen das is doch zu hart

Vllt. weil der Marxismus eine politische Philosophie ist ? Vllt. weil der Marxismus nichts mit deinen bösen Kommunismus zu tun hat ?
 

DeletedUser

Gast
Also wenns nach mir ginge, müsste jegliche Form kommunistischen Gedankengutes als potentiell terroristisch gelten.

Leiderlich sind die demokratischen Parteien nicht in der Lage gewesen 1990 nach dem Anschluß der Sowjetzone die SED zu verbieten.
Im Westen hatte es doch geklappt die DKP zu neutralisieren und Berufsverbote für Kommunisten auszusprechen.

Heutzutage könnte man fast die Ansichten einiger Linksparteiapparatschiks auf die selbe Stufe wie Osama Bin Laden stellen.

Sogern ich die Linkspartei und die diversen rechten Parteien nicht gerne sehe, muss jede Demokratie doch mit diesen Parteien und deren Mitgliedern umgehen können. Einfach verbieten kann man sie nicht und das ist auch gut so. Diese Parteien werden doch vom Verfassungsschutz beobachtet bzw. kontrolliert und sobald sich irgendwas findet was gegen die Verfassung verwendet werden kann, sind diese Partein auch weg vom Fenster.
 

DeletedUser

Gast
Also wenns nach mir ginge, müsste jegliche Form kommunistischen Gedankengutes als potentiell terroristisch gelten.

Leiderlich sind die demokratischen Parteien nicht in der Lage gewesen 1990 nach dem Anschluß der Sowjetzone die SED zu verbieten.
Im Westen hatte es doch geklappt die DKP zu neutralisieren und Berufsverbote für Kommunisten auszusprechen.

Heutzutage könnte man fast die Ansichten einiger Linksparteiapparatschiks auf die selbe Stufe wie Osama Bin Laden stellen.
warum bist du denn gegen den "kommunismus"? doch nicht etwa, weil in der sowjetunion parteien neutralisiert wurden?

ganz großes kino, auch wenns nur n multi is =D


ps: kommunisten und nazis sind das gleiche und punks auch ololol!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Ich bin grad sowieso paff von der gemeintheit hier im Forum ich darf natürlich keine NPD Link in meine Sig machen aber ein Tread über mir steht sie als Demokratische Partei!

Wärendes hier die super Kommunisten machen können was sie wollen!
 
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