DeletedUser
Gast
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Nochmal ganz langsam zum mitschreiben (und mitdenken) erklärt: Moody ist von seinen Eltern eher links erzogen worden, was dazu führt, dass er von diesen über die Grundidee und die Argumente für den Wasweisichnichtwas (Kommunismus? sozialismus? marxismus?) unterrichtet wurde. Ich wurde von meinen Eltern eher Rechts erzogen, was dazu führt, dass ich über die Grundidee und die Argumente des Kapitalismus unterrichtet wurde. Jetzt haben wir diese schöne Diskussion, die dazu führt, das ich etwas über die idee des *Platzhalter* und er etwas über die Idee des Kapitalismus erfährt. Wenn sich jetzt eine unserer Positionen als volkommen unhaltbar und zu falsch herausstellt, wird derjenige seine Meinung wohl nochmals überdenken und ändern.
Wenn man allerdings "durch die Gesellschaft" erzogen wird, dann wird man aus bereits genannten Gründen nur nach dem derzeit vorherrschenden Weltbild erzogen. Wenn die Gesellschaft allerdings ein paar falsche Meinungen hat, kann die Person ihre Meinung nicht ändern, da er/sie von anfang an so sehr auf diese Meinung erzogen wurde, und außerdem niemand da ist, der ihn/sie darüber aufklären kann, warum es falsch ist (unsere Diskusion geht ja wohl sehr weit in die Tiefe).
Eine direkte Erziehung führt dazu, das zumindest von der Grundidee alle Ideen erhalten bleiben - doch sollte eine Idee sich tatsächlich als falsch erweisen (durch den Kontakt mit anderen (ja, was könnten das denn für andere sein, vll. Kaninchen? Ich glaube, du hast bestimmt während deines Lebens noch mit anderen Menschen als deinen Eltern gesprochen.)), kann das Kind sie ablegen (im gegensatz zur Erziehung durch die Gesellschaft, wo es nicht mit wesentlich anderen Ideen in Kontakt kommt.
Nochmal ganz langsam zum mitschreiben (und mitdenken) erklärt: Moody ist von seinen Eltern eher links erzogen worden, was dazu führt, dass er von diesen über die Grundidee und die Argumente für den Wasweisichnichtwas (Kommunismus? sozialismus? marxismus?) unterrichtet wurde. Ich wurde von meinen Eltern eher Rechts erzogen, was dazu führt, dass ich über die Grundidee und die Argumente des Kapitalismus unterrichtet wurde. Jetzt haben wir diese schöne Diskussion, die dazu führt, das ich etwas über die idee des *Platzhalter* und er etwas über die Idee des Kapitalismus erfährt. Wenn sich jetzt eine unserer Positionen als volkommen unhaltbar und zu falsch herausstellt, wird derjenige seine Meinung wohl nochmals überdenken und ändern.
Wenn man allerdings "durch die Gesellschaft" erzogen wird, dann wird man aus bereits genannten Gründen nur nach dem derzeit vorherrschenden Weltbild erzogen. Wenn die Gesellschaft allerdings ein paar falsche Meinungen hat, kann die Person ihre Meinung nicht ändern, da er/sie von anfang an so sehr auf diese Meinung erzogen wurde, und außerdem niemand da ist, der ihn/sie darüber aufklären kann, warum es falsch ist (unsere Diskusion geht ja wohl sehr weit in die Tiefe).
Eine direkte Erziehung führt dazu, das zumindest von der Grundidee alle Ideen erhalten bleiben - doch sollte eine Idee sich tatsächlich als falsch erweisen (durch den Kontakt mit anderen (ja, was könnten das denn für andere sein, vll. Kaninchen? Ich glaube, du hast bestimmt während deines Lebens noch mit anderen Menschen als deinen Eltern gesprochen.)), kann das Kind sie ablegen (im gegensatz zur Erziehung durch die Gesellschaft, wo es nicht mit wesentlich anderen Ideen in Kontakt kommt.