- Reaktionspunktzahl
- 70
Ne, wenn ich früher meine, rede ich von w10 insbesondere, weil ich darüber hinaus keine welt bis 103 gespielt habe und 10 wurde definitiv auch viel aufgeadelt, viel gebottet, mit Markt, multi etc. gepusht. Die Art und Weise des pushens mag sich etwas geändert haben, aber gepusht wurde früher schon genauso.
mal aus dem nähkästchen plaudern
irgendeine 3stellige welt mit ein paar leuten nochmal gestartet
nahezu bei jedem spieler, den man geattet hat, kam prompt eine igm mit dem hinweis, das man (der geattete spieler) zu x, y oder z gehört und wahlweise ein rl-kumpel, deffer, zukünftiger aufadelacc o. zukünftiger accpartner von eben diesen spielern sei und man doch seine atts einstellen solle.
man war letzten endes mehr mit ständigen skypekonfis mit betreffenden spielern beschäftigt, wo wie auf dem basar dörfer verschachert wurden, absprachen ausgehandelt wurden, wer geattet und vor allem NICHT geattet werden sollte usw, als man überhaupt noch gespielt (im eigenlichen sinne von ds) hat.
alles im allem hatten meine damalige dualin und ich darauf recht schnell keinen bock mehr, sodas wir unseren acc auch zum aufadeln freigegeben haben und aufgehört haben.
interessant war, wie viele doch recht bekannte namen und alte hasen sich inzwischen auf diese spielweise eingelassen haben, die "früher" noch ganz anders drauf waren-das ist imo das wirklich traurige daran.
und nein, das hat es bis vor einigen jahren eben nicht so gegeben.
"heutzutage" müssen sich dafür spieler, die in der anfangsphase tatsächlich um ihre dörfer fighten und dabei vlt scheitern z.b. durch nen retime ihre off verlieren, stattdessen im forum entsprechend hämische kommentare von pushern anhören- ist, glaube u.a noobteam, so ergangen.
auch das ist eine relativ neue entwicklung, das pusher allzu oft inzwischen als normale entwicklung gesehen werden und es ihrem standing nicht wirklich schadet.
auch wenn du prinzipiell nicht unrecht hast damit, das es immer spieler gegeben hat, die bescheissen, relativierst du doch ein stück weit die heutigen zustände.