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Apple-Windows-Linux

DeletedUser

Gast
Die Bezeichnung Windows-PC ist schlichtweg Blödsinn. Die Bezeichnung x86 ist wesentlich besser aber immer noch nicht der "wahre Jakob".

hängt vom kontext ab. wie drücke ich es denn am treffendsten und möglich kurz aus, wenn ich zwischen einem computer von apple und einem anderen, auf dem standardmäßig windows läuft unterscheiden will? x86 architektur verwenden beide. den einen mac zu nennen, und den anderen pc ist meiner meinung nach genau so sinnlos.
 

DeletedUser

Gast
Tja, die Frage ist gut. Da log ich doch schnell nochmal ein.
Ich würde aus alten Zeiten fast IBM-komptibler PC sagen, aber kurz ist das nicht gerade und wie Du schon erkannt hast auch nicht wirklich richtig, weil inzwischen beide Systeme die gleiche Architektur verwenden.
Ich persönlich sage zu Standard-PCs die normalerweise mit Windows ausgeliefert werden DOSe und zum Mac halt Mac, weil Mac OS schon immer was anderes war als nur ein DiskOperatingSystem, Windows hingegen nur als NT ein eigenes Betriebssystem und sonst immer eine GUI für MS-DOS.
Selbst in xp funktioniert der Trick mit der progman.exe weiterhin wunderbar und sorgt immer wieder für lange Gesichter. Ich hab sogar mal daran gedacht ein ActiveX-Element zu schreiben das die Änderung automatisch durchführt. Dann habe ich mir aber doch gesagt für solche Späßchen sind Cracker zuständig, und nicht ich.
Aber ich schweife ab.
Also ich nenne die Dinger DOSen und die anderen apples, Äpfelchen oder Macs. Aber es gibt immer noch die guten alten RISC-Rechner, von Acorn zum Beispiel. Die kann man mit gutem Gewissen Rechner nennen.

Adventliche Grüße
 

DeletedUser

Gast
Also ich finde das hier ziehmlich interesant und will auch mal meine Erfahrung dazu sagen:

Windows: Klar, die mehrheit möchte Windows. Warum auch nicht ? Es
Übersichtlich, leicht zu bedienen und bietet eine bunte Auswahl an Spielemöglichkeiten. Doch was ist mit der Sicherheit ?

Bill Gates konnte seine Versprechen nur halten, wenn es darum ging Windows auf den Markt zu bringen. Doch was ist draus geworden ? Jedes mal kommt in den Nachrichten das es wieder eine neue Sicherheitslücke in den W Systemen gibt und das demnächst ein Update erscheinen solle. Nun gut Ausnahmen gibts, aber ich möchte die nicht jedes mal hören.

Ich bin vor kurzem selber auf Linux umgestiegen. Es geht mir um zwei wichtige Dinge:


a ) Ich möchte mehr Sicherheit (warum dies bei Linux vorhanden ist erkläre ich später)

und b ) Mich haben Computern schon seit kleinem auf faszniniert. Deshalb möchte ich auch die ganzen Programm Strukturen und den Aufbau eines ganzen Systems herausfinden.

Früher hatte ich Windows da ich unbedingt Spiele spielen wollte, aber jetzt da ich nicht mehr soviel Zeit dafür habe entfällt mir ein weiterer Punkt warum ich Windows benutzen sollte.

Sicherheit , Linux geht vor !:

Linux ist um Meilen sicherer als Windows . Dies war schon immer so und wird auch so bleiben. Es gibt so viele verschiedene Versionen von Linux, da wäre die Hacker und Cracker gezwungen immer wieder die Viren und andere Schädlinge auszubessern und zu erneuern. Windows Xp ist hingegen nur eine Version und somit kann auch ein Virus sich auf alle PCs mit Windows ausbreiten.

Oberflächen, Ausgleich:

Für Windows gibt es schon viele Stylepackets (Alienware , Vista Parate, usw.) doch nur dank diesen Sachen ist Xp auch wirklich "schöner". Wenn man sich jetzt mal so Ubuntu anschaut; Vista hat denselben Effekt wie Ubuntu mit dem geschlossenem Fenser, d.h. das die Fenster beim schliessen im Hintergrund verschwinden. Wie aber schon fast jeder weiss sind die Effekte in Vista von Mac (nein nicht geklaut) sondern "gekauft" (wie es Bill Gates es zu sagen vermag) Vista kostet ja auch nen haufen Geld und Linux ist ja Kostenlos. Jetzt aber nicht denken "Ahh Windows kostet Geld und Linux ist Kostenlos und schön !! Ich hol mir Linux, die Spiele brauch ich nicht !" Bitte, wenn ihr keine Spiele spielen wollt, dann seid euch sicher das ihr das auch nicht tuen werdet. Auf dem Spielemarkt von Linux ist nicht viel angeboten, doch[...] langsam tut sich auch dort was.

Ich hab jetzt mal diese paar Sachen genommen, weil ich mich nicht tiefer zwischen Windows und Linux stellen möchte. Ich habe meine Entscheidung auf Linux getroffen und habe auch vor beruflich damit zu arbeiten. Mac habe ich nicht erwähnt da ich damit noch garkeine Erfahrungen habe. Das einzige was ich weiss ist, dass es schöner aber auch sicher sein soll. Eines Tages werde ich mich auch mal darüber informieren lassen und schauen ob das mit der Sicherheit auch stimmt.
 
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DeletedUser

Gast
hmmm, PearPC und dessen kommerzielle Fake Variante CherryOS basieren auf einer G3-CPU Emulation, haben also nix mit aktueller Hardware gemeinsam. Von der Performance ganz zu schweigen :p

Nur was unterscheidet die heutigen PCs (Windows / Apple) noch untereinander? Eigentlich gar nix mehr. Apple lässt sich Schaltschemen von Intel entwickeln und übernimmt diese nur noch.
Die Zeiten der noch deutlichen unterschiedlichen Architekturen sind vorbei ;-)
IBM hatte die Prozessorentwicklung verpennt und sich zu sehr auf den Cell Prozzi gestürzt und den eigenen Power 970 vernachlässigt.
Haben aber auch die damaligen PowerPC CPU´s gnadenlos jede Intel CPU aus der Zeitschiene einfach mal stehengelassen :p

Nur an diese ewigen "Apple ist zu teuer" brabbler:
Dann zeigt mal einen AllInOne-PC der die gleichen oder bessere Eckdaten als so ein I-Mac hat, der auch weniger kostet inkl. Betriebssystem
Auch gerne wäre ich mir gewillt einen gleichwertigen Mac Pro Rechner mal anzugugge der auch weniger kosten würde, inkl. Betriebssystem
Allerdings: 4 PCIe x16 Schnittstellen sollte das brettsche schon haben. ^^

Linux wäre im Ernstfall genauso unsicher, denn es gibt noch keine 50k Freaks/Honks/Deppen die da mal unbedingt einen Virus/Wurm/Trojaner proggen müssen.
Tja, dank Apple sieht man das selbst Unix noch seine Schwachstellen hat.

Sicherheit beginnt immer noch im Kopp und net bei Norton/Kaspersky/McAffee/Bitdefender und wie der ganze krampes heisst.
 

DeletedUser

Gast
Linux wäre im Ernstfall genauso unsicher, denn es gibt noch keine 50k Freaks/Honks/Deppen die da mal unbedingt einen Virus/Wurm/Trojaner proggen müssen.
Tja, dank Apple sieht man das selbst Unix noch seine Schwachstellen hat.


Und das werden die aber net schaffen :)Es gibt : Ubuntu , Kubuntu, Xubuntu, Edubuntu, Ubuntu Studio, Gobuntu und JeOS. Die würden sich nur die Haare ausreissen, um für jeder dieser Versionen nen neuen Virus zu machen, den der Aufbau ist ganz anders.


Kleiner Tipp,

nicht zu viel Bill gates TV Shows gucken.

Ahh übrigens, hier sind die Versionen :):


http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads

Edit:

und es gibt noch verschiedene Architekturen -> i386 , amd64 und powerpc. Und stell dir vor, die sind ebenfalls ganz anders ;-) Linux ist sicherer als du denkst :-D

Edit2:

Was meinste überhaupt mit "Tja Dank Appel" o_O Weisst du überhaupt wann Appel rausgekommen ist und wann Linux o_O
 
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DeletedUser

Gast
Und das werden die aber net schaffen :)Es gibt : Ubuntu , Kubuntu, Xubuntu, Edubuntu, Ubuntu Studio, Gobuntu und JeOS. Die würden sich nur die Haare ausreissen, um für jeder dieser Versionen nen neuen Virus zu machen, den der Aufbau ist ganz anders.


Kleiner Tipp,

nicht zu viel Bill gates TV Shows gucken.

Ahh übrigens, hier sind die Versionen :):


http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads

Edit:

und es gibt noch verschiedene Architekturen -> i386 , amd64 und powerpc. Und stell dir vor, die sind ebenfalls ganz anders ;-) Linux ist sicherer als du denkst :-D

Edit2:

Was meinste überhaupt mit "Tja Dank Appel" o_O Weisst du überhaupt wann Appel rausgekommen ist und wann Linux o_O
Die ganzen *buntus haben den gleichen Unterbau und bringen standardmäßig nur andere Software mit. Ansonsten ist es ein und die selbe Distribution. Nur weil ich das Ding anders nenne und eine andere Vorauswahl der zu installierenden Pakete treffe ist die Dirstribution nicht grundlegend anders. Mag sein, dass der Kernel hier und da etwas anders gepatcht ist aber das macht keinen großen Unterschied.

*buntu ist nur ein kleiner Bruchteil der Linuxwelt ... und in meinen Augen nicht gerade der beste Bruchteil. ;-)

Edit:
Um die Reihe der Schwachsinnigen *buntus mal zu ergänzen:
Ubuntu für Christen
Ubuntu für Satanisten
Ubuntu für Muslime
 
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DeletedUser

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Er ist mit der einfachste, deshalb so weit verbreitet. Aber bei Linux kannste ja wählen, nicht so wie bei einem gewissen anderen Anbieter *hust*

Naja Ratbo du musst das so sehen. Für Ottonormal sind die Dinger nicht zu bezahlen, egal was die alles so können. Wenn ich für die Hälfte des Geldes einen bekommen kann der auch alles das kann was ich brauche (mir gehts um die simpelsten Dinge wie Inet und Briefchen schreiben oder so) wozu dann die dicke Kohle für nen Apple rauswerfen. Ich sagte doch es kommt immer darauf an was du willst und brauchst.
 

DeletedUser

Gast
Und das werden die aber net schaffen :)Es gibt : Ubuntu , Kubuntu, Xubuntu, Edubuntu, Ubuntu Studio, Gobuntu und JeOS. Die würden sich nur die Haare ausreissen, um für jeder dieser Versionen nen neuen Virus zu machen, den der Aufbau ist ganz anders.
basiert alles auf debian ;-)

Edit:
und es gibt noch verschiedene Architekturen -> i386 , amd64 und powerpc. Und stell dir vor, die sind ebenfalls ganz anders ;-) Linux ist sicherer als du denkst :-D
wäre nur 386 und powerpc, powerpc würde entfallen, da der anteil nicht mal 4% der gesamten heimrechner auf erden sein dürfte.

Edit2:
Was meinste überhaupt mit "Tja Dank Appel" o_O Weisst du überhaupt wann Appel rausgekommen ist und wann Linux o_O
Apple 1988 (A/UX), Linux 1991...
Die haben 1996 schon ein aufgebohrtes X86 kompatibles MacOS rausgebracht, die überreste dessen nennen sich Carbon.

Und ja, dank Apple erfahren nun sehr viele von möglichen Schwachstellen im Unix/Linux bereich. Die betrachte ich ganz einfach mal als Betatester :mrgreen:

@Royal:
Ich sagte doch es kommt immer darauf an was du willst und brauchst.
Mit: Einsatz-/Anwendungsgebiete sind die meisten eh schon überfordert :mrgreen:
Ist aber auch klar das ein Apple anstinkt gegen einen 299€ PC der mit Linux betrieben wird.

@Zypral: was hast eigentlich an Debian auszusetzen?
 

DeletedUser

Gast
basiert alles auf debian ;-)


wäre nur 386 und powerpc, powerpc würde entfallen, da der anteil nicht mal 4% der gesamten heimrechner auf erden sein dürfte.


Apple 1988 (A/UX), Linux 1991...
Die haben 1996 schon ein aufgebohrtes X86 kompatibles MacOS rausgebracht, die überreste dessen nennen sich Carbon.

Und ja, dank Apple erfahren nun sehr viele von möglichen Schwachstellen im Unix/Linux bereich. Die betrachte ich ganz einfach mal als Betatester :mrgreen:

Hmm hab da mal was anderes gelesen :p Muss wahrscheinlich wieder meine Bücher raushollen ;-)
 

DeletedUser

Gast
und es gibt noch verschiedene Architekturen -> i386 , amd64 und powerpc.

amd64 basiert auch auf x86 architektur, genau so wie die intel prozessoren. die produktion von i386 prozessoren wurde eingestellt, desweiteren wirst du mit so einem prozessor heute echt kaum noch was machen können. und ppc prozessoren gibt es im privatanwenderbereich bei neuen computern auch nicht mehr.

ergo: so ziemlich jeder pc, den du dir kaufst, wird einen x86 prozessor drinne haben. und genau darum ging es.
 

DeletedUser

Gast
Mal ganz davon abgesehen, das diese Diskussion mehr als müßig ist (vor allem da es ja auch hier die allseits beliebten Apple-Fanboys zu geben scheint) möchte ich an dieser Stelle mal meine Sicht der Dinge von mir geben:

1. Windows
Ganz klar das meistverbreitete Betriebssystem - und gerade für Dauerzocker sicherlich das empfehlenswerteste - zumindest wenn man auf aktuelle Spiele steht (ausnahmen sind ganz klar UT, die Quake Reihe und ein paar andere Portierungen auf Linux und/oder Macs)

Aufgrund der Verbreitung und des recht schludrigen Sicherheitskonzepts leider auch eines der Fehleranfälligsten - sowohl für Viren als auch z.B. fehlerhafte Software/Treiber.

Der Hardwaresupport ist, wie zu erwarten, sehr gut - es ist eben der Marktführer in Sachen Desktop-Betriebssystemen.

2. Linux
Gibt es in vielen unterschiedlichen "Geschmacksrichtungen" - von Bleeding-Edge Distributionen wie Ubuntu oder Sidux über eher konservative wie Debian bis hin zu Damn Small Linux oder Puppy Linux für die "schmalbrüstigen" Rechner ist einiges dabei.

Das Vorurteil, das man ein "Computergenie" für die Verwendung von Linux sein muss ist mittlerweile eigentlich nahezu vollkommen hinfällig - sicher gibt es auch weiterhin Distributionen die sich eher an die "Nerds und Geeks" da draußen richten - als Beispiel sei zum Beispiel Slackware oder auch Gentoo Stage 1 zu nennen - im großen und ganzen gibt es aber gerade mit Vertretern wie Ubuntu oder SUSE mittlerweile auch einige Einsteigerfreundliche Distributionen - wobei ich gerade von SUSE nun nicht wirklich viel halte, aber das würde diesen Post nur unnötig in die Länge ziehen.

Spielen ist auch hier drin - sofern man eben auf Topaktuelle Software verzichten kann und, wie ich, eher ein kleines Rollen- oder Strategiespiel zwischendurch bevorzugt.

Der Hardwaresupport ist mittlerweile annehmbar bis gut - eine wirklich vollwertige Unterstützung aller verfügbarer Hardware ist allerdings nahezu unmöglich - was weniger an den Nutzern und/oder Programmierern liegt sondern eher an den Hardwareherstellern - allerdings muss man sich mittlerweile schon recht kuriose und/oder Marktfrische Hardware kaufen um damit Probleme haben zu können (beispielsweise läuft mein Notebook vollständig unter Linux - einziger Wehrmutstropfen ist der Fingerprint-Scanner)

3. MacOS
Nunja - die Zeiten des "perfekt funktionierenden und im Designbereich überlegenen" Betriebssystems sind vorbei - nicht zuletzt aufgrund der Migration der Plattform auf die Intel-Architektur.

Es ist nett anzuschauen und hat von der Usability her auch einige nette Features ("Installation" neuer Programme über das einfache ziehen auf den Desktop z.B.)

Für die angebotene Leistung ist in meinen Augen ein Mac immer noch deutlich zu teuer - es mag sicherlich Spezialfälle geben in denen sich ein Mac rechnet, aber das ist doch eher die absolute Seltenheit.

Spielen ist auch mit Mac OS, ähnlich wie bei Windows, ein Problem: Wer wert auf absolut aktuelle Spiele legt wird auch hier zumeist enttäuscht werden.

Hardwaresupport - naja, hier ist Mac OS ein Spezielfall.
Sicher gibt es ein paar Hardwarebausteine die sich austauschen lassen - wer allerdings meint, das er, nur weil ja Mac OS auf die gleiche "Infrastruktur" zurückgreift wie ein PC hier auch jegliche Hardware einsetzen zu können wird recht schnell enttäuscht werden.


Allgemein bleibt noch zu sagen, das man am besten für sich selber entscheiden muss, welches System man verwenden möchte.

Einmal natürlich anhand der persönlichen Anforderungen - wären diese mit allen 3 Systemen abzudecken, sollte man sich auch durch den Kopf gehen lassen, in wie weit man sich von einem Hersteller abhängig machen möchte sowie in wie weit man die Produktpolitik eines Herstellers mittragen kann - und gerade hier macht meiner Meinung nach Apple mehr als einen "Negativpunkt" wieder "gut":

Nur als kleines Beispiel: Mac OSX ist von einem kleinen Chip auf dem Mainboard des Computers abhängig - ohne diesen lässt sich das Betriebssystem (welches im übrigen zum Teil auf BSD basiert) nicht installieren - nicht weil es nicht funktionieren würde sondern schlicht und ergreifend weil Apple eine Nutzung ihrer Software auf einem anderen System nicht erlaubt (-> siehe auch Mac OSX EULA) - sprich: Man ist auch Hardwareseitig von einem Hersteller abhängig. Ein weiterer Punkt wäre z.B. auch das iPhone, welches imposant darstellt, wie weit der Kontrollwahn seitens Apple geht.


Und noch eins: Ein Mac ist ein Mac - ein PC ist ein PC - da gibt es eigentlich nichts zu diskutieren. Es würde auch niemand auf die Idee kommen, einen Amiga oder eine SG Workstation als "PC" zu bezeichnen.
 

DeletedUser

Gast
Und noch eins: Ein Mac ist ein Mac - ein PC ist ein PC - da gibt es eigentlich nichts zu diskutieren. Es würde auch niemand auf die Idee kommen, einen Amiga oder eine SG Workstation als "PC" zu bezeichnen.

ein mac ist auch ein pc. ein personal computer. ein computer, der, im gegensatz zu großrechnern, von einer einzigen person gesteuert werden kann. DA gibt es eigentlich nichts zu diskutieren.
 

DeletedUser

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Dann ersetzen wir halt PC mit IBM-PC-kompatibler Computer und DA gibt es dann nun wirklich nichts zu diskutieren ;)
 

DeletedUser

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ein mac ist auch ein pc. ein personal computer. ein computer, der, im gegensatz zu großrechnern, von einer einzigen person gesteuert werden kann. DA gibt es eigentlich nichts zu diskutieren.

Wenn du danach gehen möchtest (im übrigen: nicht blind von Wikipedia abschreiben - ich liebe diesen "Im Gegensatz zu Großrechnern" Satz - auch ein Großrechner KANN von einer Person bedient werden): "Windows"-PCs sind auch beide - und - mal schauen was Apple dazu sagt:

http://de.youtube.com/watch?v=Sk1I7oibWEc (man beachte mal den ersten Satz)
 

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Wenn du danach gehen möchtest (im übrigen: nicht blind von Wikipedia abschreiben - ich liebe diesen "Im Gegensatz zu Großrechnern" Satz - auch ein Großrechner KANN von einer Person bedient werden): "Windows"-PCs sind auch beide - und - mal schauen was Apple dazu sagt:

http://de.youtube.com/watch?v=Sk1I7oibWEc (man beachte mal den ersten Satz)

ok, dann mal ganz von anfang an. mac ist das betriebssystem von apple. es läuft auf stinknormaler hardware, die zu einem computer zusammengebaut wurde, auch pc genannt. einen computer, auf dem windows läuft, bezeichnest du doch auch nicht nach dem os. bei linux auch nicht. es sind alles pcs, auf denen nur unterschiedliche betriebssysteme laufen.
gleichzeitig ist mac auch noch ein name für die computer von apple. so wie ein computer von dell xps heißt. das ändert aber nichts daran, dass beides pcs sind.

und zu deinem schönen video: apple hat ja quasi keine andere möglichkeit, als diese fehlbezeichnung zu verwenden. irgendwie müssen sie dem laien ja einen unterschied zwischen den pcs klar machen.

das ändert aber nichts an der tatsache, dass einer der ersten pcs von apple hergestellt wurde. kannst mir ja mal verraten, warum ein computer von apple kein personal computer ist...


edit:

(vor allem da es ja auch hier die allseits beliebten Apple-Fanboys zu geben scheint)

die leute, die von vorne herein gegen apple eingestellt sind, tragen mindestens genau so viel zum müßiggang dieser diskussionen bei...
 
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DeletedUser

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ok, dann mal ganz von anfang an. mac ist das betriebssystem von apple.
Das, mein Lieber, heißt Mac OS - Macintosh Operating System - übersetzt "Macintosh Betriebssystem". (seit.. ähm.. Version 7.irgendwas - vorher hieß das Ding einfach nur "System") und wird eigentlich nur in Mac OS Classic (bis 9.2.2) und Mac OS X unterteilt.

Macintosh - oder eben abgekürzt "Mac" - ist im übrigen die allgemein gängige Bezeichnung wie sie auch von Apple verwendet wird (siehe auch "Mac Mini" "Macbook") - und es wäre mir neu, das irgendjemand, abgesehen vom Hersteller, bestimmen darf, wie ein Hersteller sein Produkt zu bezeichnen hat.

es läuft auf stinknormaler hardware, die zu einem computer zusammengebaut wurde, auch pc genannt.
WENN es ein "normaler" PC WÄRE - würde MacOS X auch auf jedem anderen x86er System laufen - das es das, aufgrund Änderungen an den Komponenten (EFI "Bios", vorgegebene Hardware) nicht macht, sollte bekannt sein.

einen computer, auf dem windows läuft, bezeichnest du doch auch nicht nach dem os. bei linux auch nicht.
Mache ich bei Macs auch nicht - sonst würde ich sie MacOSXe nennen...


und zu deinem schönen video: apple hat ja quasi keine andere möglichkeit, als diese fehlbezeichnung zu verwenden.
Die "Fehlbezeichnung" wurde schon verwendet als noch bei weitem nicht auf nahezu jedem Schreibtisch ein Computer zu finden war und für Laien die Dinger noch mehr oder minder "Teufelszeug" darstellten....

das ändert aber nichts an der tatsache, dass einer der ersten pcs von apple hergestellt wurde. kannst mir ja mal verraten, warum ein computer von apple kein personal computer ist...
Ich vermute du spielst hier auf den Apple I sowie den Apple II an - zu dem Zeitpunkt gab es noch "IBM Zertifizierte Personal Computer" und den Rest (Amiga, C64 oder auch den Atari ST) - und "PC" stand noch nicht einfach nur für die Architektur.




die leute, die von vorne herein gegen apple eingestellt sind, tragen mindestens genau so viel zum müßiggang dieser diskussionen bei...

Ich habe damit mitnichten meine Abneigung Apples teils extremen Kontrollwahn gegenüber angesprochen (vergleiche auch Think Secret Fall oder die von mir angesprochenen Bedingungen an die Nutzung eines iPhones) sondern lediglich erwähnt, das es offensichtlich auch hier Teile aus der Personengruppe gibt, welche sämtliche Entscheidungen seitens Apple glorifizieren ohne über die Hintergründe nachzudenken und bei jeglichem, wenn auch nur eingebildetetem, Gegenwind direkt auf die Barrikaden gehen und somit zumeist eine vernünftige Diskussion häufig nahezu unmöglich machen.
Klar gibt es solche Personen auch im Microsoft-, Linux-, BSD-, QNX-, SG-, you name it- Lager, dennoch entsteht nicht nur bei mir der Eindruck das gerade die Apple "Jünger" deutlich weniger Kritikfähig und Kritikunfreudig sind als oben angesprochene Produkt-Anhänger.
 
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DeletedUser

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Das, mein Lieber, heißt Mac OS - Macintosh Operating System - übersetzt "Macintosh Betriebssystem". (seit.. ähm.. Version 7.irgendwas - vorher hieß das Ding einfach nur "System") und wird eigentlich nur in Mac OS Classic (bis 9.2.2) und Mac OS X unterteilt.

kurzform des betriebssystems ist btw auch schlicht und einfach mac. so nenn ich es zumindest, und eigentlich auch jeder andere mac-user, den ich kenne. sogar die windows- und linux-user, die ich kenne, sagen dazu einfach nur mac.

also: doppelbedeutung für das wort mac.

Macintosh - oder eben abgekürzt "Mac" - ist im übrigen die allgemein gängige Bezeichnung wie sie auch von Apple verwendet wird (siehe auch "Mac Mini" "Macbook") - und es wäre mir neu, das irgendjemand, abgesehen vom Hersteller, bestimmen darf, wie ein Hersteller sein Produkt zu bezeichnen hat.

das ist halt der name dieser produkte. so what? ändert nichts daran, dass die computer der kategorie personal computer angehören.

WENN es ein "normaler" PC WÄRE - würde MacOS X auch auf jedem anderen x86er System laufen - das es das, aufgrund Änderungen an den Komponenten (EFI "Bios", vorgegebene Hardware) nicht macht, sollte bekannt sein.

rein theoretisch ist das ja auch möglich. es funktioniert bisher nur nicht wirklich gut, weil es eben nicht die nötigen treiber gibt. wenn du sie dir selbst proggen kannst, funzt es auch. oder aber du benutzt eben hardware, die apple auch verwendet.

http://www.youtube.com/watch?v=mnQ_68k5BCo

aber hier sprechen wir gerade vom betriebssystem. das hat nichts mit dem computer zu tun, also für unsere diskussion vollkommen irrelevant.

Mache ich bei Macs auch nicht - sonst würde ich sie MacOSXe nennen...

doch...

Ich vermute du spielst hier auf den Apple I sowie den Apple II an - zu dem Zeitpunkt gab es noch "IBM Zertifizierte Personal Computer" und den Rest (Amiga, C64 oder auch den Atari ST) - und "PC" stand noch nicht einfach nur für die Architektur.

und worin liegt der unterschied in der architektur eines computers von apple und eines computers von dell?

Ich habe damit mitnichten meine Abneigung Apples teils extremen Kontrollwahn gegenüber angesprochen (vergleiche auch Think Secret Fall oder die von mir angesprochenen Bedingungen an die Nutzung eines iPhones) sondern lediglich erwähnt, das es offensichtlich auch hier Teile aus der Personengruppe gibt, welche sämtliche Entscheidungen seitens Apple glorifizieren ohne über die Hintergründe nachzudenken und bei jeglichem, wenn auch nur eingebildetetem, Gegenwind direkt auf die Barrikaden gehen und somit zumeist eine vernünftige Diskussion häufig nahezu unmöglich machen.

genau so sieht es aber auch bei leuten aus, die jede entscheidung von apple "******e" finden. mehr hab ich ja gar nicht gesagt.

Klar gibt es solche Personen auch im Microsoft-, Linux-, BSD-, QNX-, SG-, you name it- Lager, dennoch entsteht nicht nur bei mir der Eindruck das gerade die Apple "Jünger" deutlich weniger Kritikfähig und Kritikfreudig sind als oben angesprochene Produkt-Anhänger.

hmm... da musste ich schon andere erfahrungen machen.
 
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DeletedUser

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Sehr interessant smint ;-)

kurzform des betriebssystems ist btw auch schlicht und einfach mac. so nen ich es zumindest, und eigentlich auch jeder andere mac-user, den ich kenne. sogar die windows- und linux-user, die ich kenne, sagen dazu einfach nur mac.

also: doppelbedeutung für das wort mac.

Wobei ich auch manchmal zu Mac, Macintosh sage :) Aber ich glaube, das dies Neutral zu berücksichtigen ist da jeder eine andere Redensweiße hat ;-)
 
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DeletedUser

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kurzform des betriebssystems ist btw auch schlicht und einfach mac. so nenn ich es zumindest, und eigentlich auch jeder andere mac-user, den ich kenne. sogar die windows- und linux-user, die ich kenne, sagen dazu einfach nur mac.

also: doppelbedeutung für das wort mac.

Nicht unbedingt... Einen Windows PC nennst du ja auch PC und nicht Windows oder?
Also kannst du einen Mac auch Mac nennen, obwohl Mac OS <versionsnummer> draufläuft...

gruß
 

DeletedUser

Gast
öhm zu dem thema:
von mac habe ich null ahnung aber:
windoof hat für mich nur 1 vorteil:
man kann spiele spielen und seinen pc missbrauchen
nachteil bei windoof
ich meine mal gehört zu haben das eig alle viren nur auf windows laufen :p
vorteil bei linux:
kein/fast keine viren
sehr gut zum proggen
nachteil:
keine spiele spielen aber sowas braucht man net oO
 

DeletedUser21163

Gast
Nicht unbedingt... Einen Windows PC nennst du ja auch PC und nicht Windows oder?
Also kannst du einen Mac auch Mac nennen, obwohl Mac OS <versionsnummer> draufläuft...

Einen Windows-PC nenne ich genau dann einfach PC, wenn das Betriebssystem bei der aktuellen Diskussion unwichtig ist. Wenn es um das Betriebssystem eines Computers geht, unterscheide ich Windows-PC und Linux-PC und Mac. Bei Macs lasse ich das "-Pc" überlicherweise weg, weil man sich unter einem Mac sowieso beides vorstellt, Hard- und Software, und ich kenne persönlich niemanden, der einen Mac-Server betreibt, oder sonst irgendetwas, das mit Mac OS läuft und kein PC ist.

Ich kenn keinen Menschen, der von "einem Windows" redet und dabei einen (physischen) Computer meint, auf dem Windows-Software läuft. "Windows" ist einfach nur die Software. Dasselbe gilt für Linux.
 

DeletedUser63191

Gast
dual-systeme

mein system: openSUSE 10.2 (linux) und winXP
(beim booten such ichs mir aus)

winXP darf nicht ins Internet und wird nur für Spiele und Office verwendet.

Meistens rennt Linux. keine Sorgen wegen Viren (udgl.), stürzt fast nie ab, ist mit einem Wochenende und einem Buch auch soweit zu erlernen, dass es zufrieden läuft - und das mit weniger Ressourcenverbrauch und alles dort ist legal (falls das wen interessiert *g*).
 
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