DeletedUser
Gast
Es ist mal wieder soweit
Schon anfang dieses Jahres konnte man hier im Öffentlichen Forum eine gelungene Aktion von -RDW- hören
Damals ging es gegen Wolfgang der Üble
Ein gutes halbes Jahr später, nach ein paar kleineren Problemen haben wir uns mal wieder entschlossen unseren Feind vorzuknöpfen und zu schauen ob sie aus der letztrigen Schlacht gelernt haben
Ihr wolltet eine Fortsetzung, und ihr bekommt sie auch
Und nun, auf gehts zum lesen
An einem sonnigen Abend mitten im Juli berief General von Diggesding einen Kriegsrat ein. Zu diesem eingeladen waren sämtliche Obrigkeiten der Gruppierungen der Gemeinschaft der Garden und des Ringes der Wölfe. Wie er in seiner Reede am Anfang der Sitzung zu erkennen gab, wollte er einen gemeinsamen einheitlichen Angriff auf ein benachbartes Territorium planen, bzw schonmal die Grundsätzliche Möglichkeit eines solchen Präventivschlages in den Raum werfen. Wie erhofft trafen seine Vorschläge nicht auf taube Ohren. Stattdessen lauschte eine faszinierend Große Anzahl der Anwesenden den Erläuterungen seiner Sichtweise der Situation mit wachsendem Interesse. Im Anschluss an dieser Erläuterungen, begann dann eine debatte über die Art und Weise, ob und wie ein solcher Schlag auszusehen hat. Einige hielten sein Unterfangen für unmöglich und schlichtweg eine wahnvorstellung, aber er hielt an seinem Vorhaben fest und bekam auch mächtige Unterstützung.
Trotz anfänglichem zögerns, welches auf die höchstens als "Wage existent" zu bezeichnenden Angriffspläne zurückzuführen ist, entschied sich der Kriegsplaner des üblen Untergangs des Wolfes, Derpedro Chrisustèra erst relativ spät, sich der Aktion anzuschließen, da er sich in einem solchen Chaos nicht wohl fühlte. Auch der Vertreter des gemeinen Volkes, Bauer Schorsch, auch bekannt als "Die Axt", gehörte zu jenen, die von Anfang an ihre Zustimmung gaben. Don Huan Dejoyée folgte seinem Ruf und schloss sich der Sache nahezu augenblicklich an. Auch Herrführer Argetlan der Weise und Herman's Sagenumwobene äußerst attraktive Ehefrau zogen zusammen mit der aus einem langen Tiefschlag erwachten Lady Placée - Ädimus in den Kampf. Der General des Tigeraugen-Clans, der gleichzeitig deren 666. Regiment persönlich anführt, wollte sich den Spaß ebenfalls nicht nehmen lassen, und schickte seine Truppen sofort zu den Exerzierplätzen.
Die Sache war also Beschlossen, und es ging in die Planung. Alles Stränge liefen beim General von Diggesding zusammen, und dieser lies den Dingen ihren lauf gehen. Die Schlacht-Taktik hieß: Angriff mit allen Mitteln, und so viel Feindeslang wie irgendmöglich besetzen und halten. Klingt Dreist? war es aber nicht. Um jedem die möglichkeit zu geben seine Truppen in Stellung zu bringen, und auch ausreichend Vorräte zu beschaffen, und all die Truppen zu versorgen, wurde beschlossen einen Mondzyklus lang zu warten, ehe die Schlacht beginnen sollte. Ende August also sollte es starten, und die Truppen und anführer wurden von Tag zu Tag ein wenig aufgeregter, und gespannt, ob die einzelnen kleinen Pläne sich zu einem Großen funktionierenden Gerüst zusammenschrauben würden.
Doch dann, mitten in der Vorbereitung, geschah etwas vollkommen unerwartetes. Unserem Präventivschlag kam jemand zuvor. Dreist machte seinem Namen alle Ehre und griff uns auf ganzer Front an. Leicht überrascht, doch nicht unvorbereitet leiteten wir die Gegenmaßnahmen ein, wichen an mancher Stelle ein klein wenig zurück und überließen unseren Feinden einen Unhaltbaren Teil unseres Gebietes, denn wir wussten: nur noch einen halben Mond, und unser aller Truppen wäre ausreichend für den Kampf vorbereitet und gerüstet. Also verteidigten wir nur unsere Linien und wartete ab. Die Verluste auf beiden Seiten stiegen, und dennoch mussten wir nur äußerst selten noch ein stück weiter zurückweichen und eine Festung dem Feind überlassen. Wir überlegten, ob wir unseren Angriff vorverlegen sollten, entschieden uns aber dagegen. Es wäre zu mühselig gewesen, jeden zu informieren, und bis die Informationen auch in die hintersten Ecken unseres Reiches vorgedrungen wäre, damit von dort aus Krieger geschickt werden, wäre an der Front vermutlich schon alles vorbei gewesen, also warteten wir und gingen unserem Plan weiter nach. Wartend auf den Augenblick der Rache für verwandte gefallene Soldaten.
Und die sollte kommen.
Die Boten wurden wie geplant auf den Weg geschickt, und die ersten Trupps machten sich auf den Weg. Teilweise befanden sich mehrere 10-Millionen Truppen auf dem Weg zur Westfront. Auf dem 18. Kontinent im Sektor 27 kam es schließlich am Freitag zu den ersten Kampfhandlungen. Der Feind wurde nahezu Augenblicklich zurückgedrängt, gab jedoch nicht kampflos auf. Es gab erbitterte Schlachten um Die taktisch wichtigen Festungen, und sie wurden, erobert und zurückerobert.
Schließlich brach ein Teil der Verteidigung zusammen, und die Front wurde an mehreren Stellen durchbrochen. Sofort waren unsere Truppen zur Stelle um durch die so entstandenen Lücken zu stoßen und innerhalb weniger Stunden/Tage musste unser Feind weichen. Auch der Erste Casperle konnte die Moral seiner Landsleute nicht heben, und als sie unser Aufgebot an Truppen sahen, schlossen sie sich uns nahezu freiwillig an.
Unsere Boten liefen, und verteilten Erfolgsmeldungen unter den Soldaten und Anführern, worauf sich deren Kampfmoral und Willensstärke noch erhöhte, und sie noch erbitterter fochten, um einen Sieg aus jedem Kampf davonzutragen.
Hunderte von adligen strömten in die besetzten Gebiete um ihren Reichtum zu mehren, und der Erste Casperle zog sich in seine Hintersten Gebiete zurück, in denen er noch ausreichend macht besaß, um seine Untertagen zu führen.
Still und heimlich begannen dann die Truppen von Casperles Crazy Freunden zu einem Gegenangriff zu laufen. Da sich einige unserer Befehlshaber zu dieser Zeit auf Grund der erfolgreich verlaufenen Gebietserweiterung noch bei einem Saufgelage befangen, kam die Nachricht, dass sie überfallen wurden, und einige Gebiete schon wieder eingebüßt hatte recht spät an. Gegenmaßnahmen wurden sofort diskutiert und auch einige Trupps machten sich sofort auf den Weg, die verlorenen Provinzen wieder unter Druck zu setzen, und wenn möglich wieder zu übernhemen.
Trotz dieses und anderer kleiner zwischenfällen, konnten die OHL nicht leugnen, dass die Aktion ein Großer Erfolg war, auch wenn am Ende ein paar wenige Provinzen zurückerobert wurden.
Und solange noch Truppen in die Schlacht ziehen, ist der Kampf auch noch nicht verloren, außerdem waren einige der Herrführer froh zu höhren, dass sie angegriffen wurden. Das machte eine Entscheidung, in welche Gebiete als nächstes vorgestoßen werden sollte recht einfach, und so blieb viel mehr Zeit zum Trinken.
Abschließend möchte sich die OHL noch einmal bei allen Kämpfern für ihre erbrachten Opfer bedanken, und in Gedenken der Gefallenen beider Seiten eine Minute der Ruhe verordnen.
Sooo
Noch eine Kleine Statistik
Zeitraum: 25.08.2010 16:00 Uhr - 10.09.2010 16:00 Uhr
-RDW- Dörfer 713 : 10 Dörfer 3st
-RDW-: 14.158.250 Bashpunkte (Off)
3st: 34.139.052 Bashpunkte (Deff)
Nun noch ein paar Schaubilder:
Zuerst einmal der Punkteverlauf von 3st ... wir müssen dazu sagen das auch Nobs an 3st adelt und sie somit auch mit in diesem Schaubild steckt
So, im gegenzug natürlich auch die -RDW- - Akte, bei dieser man nun auch sieht das wir einen ganz schön großen Anteil an 3st adeln
So im groben und ganzen hat Nobs ca. 2 Millionen Punkte in dem Zeitrahmen gemacht
Und wir ca. 7 Millionen Punkte
Erstaunlich was wir kleiner Stamm alles anrichten können
Erst Wolfgang der Üble und nun Casper der Erste ... mal schauen wenn wir uns als nächsten annehmen
Aber durch die Angriffe auf uns, hat 3st dabei geholfen uns einen neuen Gegner auszusuchen...warum immer auf die armen Leute die nie angreifen, vielleicht mal jemanden der uns gerne angreift
Folgende Spieler hatten wunderschönen Besuch von uns:
Casper der Erste (-695 Dörfer)
Frankonio (-9 Dörfer)
Crazy-k1x (+13 Dörfer)
Bluteufelbd (-1 Dorf)
kaina9 (-8 Dörfer)
Schon anfang dieses Jahres konnte man hier im Öffentlichen Forum eine gelungene Aktion von -RDW- hören
Damals ging es gegen Wolfgang der Üble
Ein gutes halbes Jahr später, nach ein paar kleineren Problemen haben wir uns mal wieder entschlossen unseren Feind vorzuknöpfen und zu schauen ob sie aus der letztrigen Schlacht gelernt haben
Ihr wolltet eine Fortsetzung, und ihr bekommt sie auch
Und nun, auf gehts zum lesen
An einem sonnigen Abend mitten im Juli berief General von Diggesding einen Kriegsrat ein. Zu diesem eingeladen waren sämtliche Obrigkeiten der Gruppierungen der Gemeinschaft der Garden und des Ringes der Wölfe. Wie er in seiner Reede am Anfang der Sitzung zu erkennen gab, wollte er einen gemeinsamen einheitlichen Angriff auf ein benachbartes Territorium planen, bzw schonmal die Grundsätzliche Möglichkeit eines solchen Präventivschlages in den Raum werfen. Wie erhofft trafen seine Vorschläge nicht auf taube Ohren. Stattdessen lauschte eine faszinierend Große Anzahl der Anwesenden den Erläuterungen seiner Sichtweise der Situation mit wachsendem Interesse. Im Anschluss an dieser Erläuterungen, begann dann eine debatte über die Art und Weise, ob und wie ein solcher Schlag auszusehen hat. Einige hielten sein Unterfangen für unmöglich und schlichtweg eine wahnvorstellung, aber er hielt an seinem Vorhaben fest und bekam auch mächtige Unterstützung.
Trotz anfänglichem zögerns, welches auf die höchstens als "Wage existent" zu bezeichnenden Angriffspläne zurückzuführen ist, entschied sich der Kriegsplaner des üblen Untergangs des Wolfes, Derpedro Chrisustèra erst relativ spät, sich der Aktion anzuschließen, da er sich in einem solchen Chaos nicht wohl fühlte. Auch der Vertreter des gemeinen Volkes, Bauer Schorsch, auch bekannt als "Die Axt", gehörte zu jenen, die von Anfang an ihre Zustimmung gaben. Don Huan Dejoyée folgte seinem Ruf und schloss sich der Sache nahezu augenblicklich an. Auch Herrführer Argetlan der Weise und Herman's Sagenumwobene äußerst attraktive Ehefrau zogen zusammen mit der aus einem langen Tiefschlag erwachten Lady Placée - Ädimus in den Kampf. Der General des Tigeraugen-Clans, der gleichzeitig deren 666. Regiment persönlich anführt, wollte sich den Spaß ebenfalls nicht nehmen lassen, und schickte seine Truppen sofort zu den Exerzierplätzen.
Die Sache war also Beschlossen, und es ging in die Planung. Alles Stränge liefen beim General von Diggesding zusammen, und dieser lies den Dingen ihren lauf gehen. Die Schlacht-Taktik hieß: Angriff mit allen Mitteln, und so viel Feindeslang wie irgendmöglich besetzen und halten. Klingt Dreist? war es aber nicht. Um jedem die möglichkeit zu geben seine Truppen in Stellung zu bringen, und auch ausreichend Vorräte zu beschaffen, und all die Truppen zu versorgen, wurde beschlossen einen Mondzyklus lang zu warten, ehe die Schlacht beginnen sollte. Ende August also sollte es starten, und die Truppen und anführer wurden von Tag zu Tag ein wenig aufgeregter, und gespannt, ob die einzelnen kleinen Pläne sich zu einem Großen funktionierenden Gerüst zusammenschrauben würden.
Doch dann, mitten in der Vorbereitung, geschah etwas vollkommen unerwartetes. Unserem Präventivschlag kam jemand zuvor. Dreist machte seinem Namen alle Ehre und griff uns auf ganzer Front an. Leicht überrascht, doch nicht unvorbereitet leiteten wir die Gegenmaßnahmen ein, wichen an mancher Stelle ein klein wenig zurück und überließen unseren Feinden einen Unhaltbaren Teil unseres Gebietes, denn wir wussten: nur noch einen halben Mond, und unser aller Truppen wäre ausreichend für den Kampf vorbereitet und gerüstet. Also verteidigten wir nur unsere Linien und wartete ab. Die Verluste auf beiden Seiten stiegen, und dennoch mussten wir nur äußerst selten noch ein stück weiter zurückweichen und eine Festung dem Feind überlassen. Wir überlegten, ob wir unseren Angriff vorverlegen sollten, entschieden uns aber dagegen. Es wäre zu mühselig gewesen, jeden zu informieren, und bis die Informationen auch in die hintersten Ecken unseres Reiches vorgedrungen wäre, damit von dort aus Krieger geschickt werden, wäre an der Front vermutlich schon alles vorbei gewesen, also warteten wir und gingen unserem Plan weiter nach. Wartend auf den Augenblick der Rache für verwandte gefallene Soldaten.
Und die sollte kommen.
Die Boten wurden wie geplant auf den Weg geschickt, und die ersten Trupps machten sich auf den Weg. Teilweise befanden sich mehrere 10-Millionen Truppen auf dem Weg zur Westfront. Auf dem 18. Kontinent im Sektor 27 kam es schließlich am Freitag zu den ersten Kampfhandlungen. Der Feind wurde nahezu Augenblicklich zurückgedrängt, gab jedoch nicht kampflos auf. Es gab erbitterte Schlachten um Die taktisch wichtigen Festungen, und sie wurden, erobert und zurückerobert.
Schließlich brach ein Teil der Verteidigung zusammen, und die Front wurde an mehreren Stellen durchbrochen. Sofort waren unsere Truppen zur Stelle um durch die so entstandenen Lücken zu stoßen und innerhalb weniger Stunden/Tage musste unser Feind weichen. Auch der Erste Casperle konnte die Moral seiner Landsleute nicht heben, und als sie unser Aufgebot an Truppen sahen, schlossen sie sich uns nahezu freiwillig an.
Unsere Boten liefen, und verteilten Erfolgsmeldungen unter den Soldaten und Anführern, worauf sich deren Kampfmoral und Willensstärke noch erhöhte, und sie noch erbitterter fochten, um einen Sieg aus jedem Kampf davonzutragen.
Hunderte von adligen strömten in die besetzten Gebiete um ihren Reichtum zu mehren, und der Erste Casperle zog sich in seine Hintersten Gebiete zurück, in denen er noch ausreichend macht besaß, um seine Untertagen zu führen.
Still und heimlich begannen dann die Truppen von Casperles Crazy Freunden zu einem Gegenangriff zu laufen. Da sich einige unserer Befehlshaber zu dieser Zeit auf Grund der erfolgreich verlaufenen Gebietserweiterung noch bei einem Saufgelage befangen, kam die Nachricht, dass sie überfallen wurden, und einige Gebiete schon wieder eingebüßt hatte recht spät an. Gegenmaßnahmen wurden sofort diskutiert und auch einige Trupps machten sich sofort auf den Weg, die verlorenen Provinzen wieder unter Druck zu setzen, und wenn möglich wieder zu übernhemen.
Trotz dieses und anderer kleiner zwischenfällen, konnten die OHL nicht leugnen, dass die Aktion ein Großer Erfolg war, auch wenn am Ende ein paar wenige Provinzen zurückerobert wurden.
Und solange noch Truppen in die Schlacht ziehen, ist der Kampf auch noch nicht verloren, außerdem waren einige der Herrführer froh zu höhren, dass sie angegriffen wurden. Das machte eine Entscheidung, in welche Gebiete als nächstes vorgestoßen werden sollte recht einfach, und so blieb viel mehr Zeit zum Trinken.
Abschließend möchte sich die OHL noch einmal bei allen Kämpfern für ihre erbrachten Opfer bedanken, und in Gedenken der Gefallenen beider Seiten eine Minute der Ruhe verordnen.
Sooo
Noch eine Kleine Statistik
Zeitraum: 25.08.2010 16:00 Uhr - 10.09.2010 16:00 Uhr
-RDW- Dörfer 713 : 10 Dörfer 3st
-RDW-: 14.158.250 Bashpunkte (Off)
3st: 34.139.052 Bashpunkte (Deff)
Nun noch ein paar Schaubilder:
Zuerst einmal der Punkteverlauf von 3st ... wir müssen dazu sagen das auch Nobs an 3st adelt und sie somit auch mit in diesem Schaubild steckt
So, im gegenzug natürlich auch die -RDW- - Akte, bei dieser man nun auch sieht das wir einen ganz schön großen Anteil an 3st adeln
So im groben und ganzen hat Nobs ca. 2 Millionen Punkte in dem Zeitrahmen gemacht
Und wir ca. 7 Millionen Punkte
Erstaunlich was wir kleiner Stamm alles anrichten können
Erst Wolfgang der Üble und nun Casper der Erste ... mal schauen wenn wir uns als nächsten annehmen
Aber durch die Angriffe auf uns, hat 3st dabei geholfen uns einen neuen Gegner auszusuchen...warum immer auf die armen Leute die nie angreifen, vielleicht mal jemanden der uns gerne angreift
Folgende Spieler hatten wunderschönen Besuch von uns:
Casper der Erste (-695 Dörfer)
Frankonio (-9 Dörfer)
Crazy-k1x (+13 Dörfer)
Bluteufelbd (-1 Dorf)
kaina9 (-8 Dörfer)
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