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Europa erwacht - Burkaverbot auch in FRA !

DeletedUser

Gast
Dass du über die Qualifikation zum Idioten wachst, ist bezeichnend, Chef. :)
 

DeletedUser30165

Gast
Ich wache nicht darüber. Ich kenne sehe blos die Kriterien, die du ohne Probleme erfüllst.
 

DeletedUser

Gast
Hey Mensch sei doch mal nicht so Anti und so hey! Du bist ja voll beleidigend und so! Mit dir kann man gar nicht richtig diskutieren, weil man so viel weinen muss! Hey!

;D

Sag mir bitte, wenn deine Hose wieder trocken ist, dann können wir wieder über deine Rassismusprobleme reden, k? :)
 

DeletedUser

Gast
sooooooooooo ein Genie -.- steht den im Kuran knechte deine Frau...
nein...und gibt es den Länder in denen der Staat müslimisch ist...nein
z.B. Saudi Arabien da ist der König/Sultan kein Moslem die Libanesen haben einen christlichen Präsidenten etc.
und da gibst du den Glauben, die Schuld einen Glauben, den du offensichtlich nicht richtig kennst -.- kuck weniger Fern =P
 

DeletedUser

Gast
.und gibt es den Länder in denen der Staat müslimisch ist...

Lol. Iran und Saudi-Arabien (Wahabiten und Schiiten sind auch Moslems, du intoleranter Strauchdieb :) ) sollten reichen, um selbst dir zu beweisen, dass der Gedanke von dir eben ziemlicher Dreck war.

und da gibst du den Glauben, die Schuld einen Glauben, den du offensichtlich nicht richtig kennst

Offensichtlich gehen dir nur die Sachargumente aus. :D Wo zeigt sich denn mein Mangel an Wissen über den Islam, oder ist das nur so ein Bauchgefühl?

und lustig rassist beschimpft einen als rassist xD

Rassist!

Edit: Ach ja.

2.223 Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.
2.228 Die Männer stehen eine Stufe über ihnen [den Frauen].
4.33 Und wenn ihr fürchtet, gegenüber den Waisen nicht gerecht zu sein, dann heiratet, was euch an Frauen beliebt, zwei, drei oder vier.

Mehr? Bestimmt nur falsche Übersetzungen, was? :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
nein...und gibt es den Länder in denen der Staat müslimisch ist...nein

Doch!
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Müslistan!
 

DeletedUser

Gast
saudiarabien ist kein müslimisches Land der Sultan ist kein Moslem
außerdem stimmt das nicht, dass der Mann über der Frau steht..Das ist etwas was früher so war und das auch in Europa..das war ein Fehldenken den es länger gibt als den Glauben und der weiterhin geblieben ist bei den in ärmereren Ländern..außerdem sagt ihr zu einer Seite, dass man in solchen Ländern als Frau benachteiligt ist(was auch stimmt dagegen sag ich nichts sondern, dass es nichts mit den Glauben zu tun hat), die aber nicht nach Deutschland gehen sollen, wo die Frau freier ist. Darüber hinaus sollte man es nicht in Frankreisch oder in Deutschland verbieten, wo man diese Freiheit hat. So ein Verbot gibt Frauen keine Rechte sondern nimmt ihnen Rechte, außerdem habe ich wirklich nie eine Frau mit einer burkha gesehen(wohne in einen Bezirk wo es größtenteils Ausländer gibt) daher ist es mist, dass man behauptet, dass es erzwungen ist. Darüberhinaus wieso eine Frau heiraten, die keine burka trägt, wenn man sie danach dazu zwingen will?
 

DeletedUser

Gast
Bist du dumm oder so ? natürlich ist der König von Saudi-Arabien ein Moslem -.-
Der hat nen Status wie der Papst
 

DeletedUser

Gast
die aber nicht nach Deutschland gehen sollen, wo die Frau freier ist. Darüber hinaus sollte man es nicht in Frankreisch oder in Deutschland verbieten, wo man diese Freiheit hat. So ein Verbot gibt Frauen keine Rechte sondern nimmt ihnen Rechte, außerdem habe ich wirklich nie eine Frau mit einer burkha gesehen(wohne in einen Bezirk wo es größtenteils Ausländer gibt) daher ist es mist, dass man behauptet, dass es erzwungen ist.

Wo habe ich gesagt, dass ich keine Moslems in Deutschland will? Die Frau meines Vaters ist Muslimin, ich mag sie und bin froh, dass sie von den Patriarchen bei sich zu hause befreit ist. Jetzt muss sie sich nur noch mit dem Patriarchat meines Vaters begnügen, aber das geht schon klar.

Und wo habe ich eigentlich gesagt, dass ich für ein Burkaverbot bin? Wird dich vielleicht überraschen, aber das bin ich nicht, weil ich etwas gegen wirkungslose Symbolpolitik habe. :)

Aber hey, der Versuch war's wert, was? Nachdem du jetzt mit allen Vermutungen über mich (Rassist, Für ein Burkaverbot, gegen muslimische Einwanderung, keine Ahnung vom Islam) gescheitert bist, kommst du jetzt vielleicht mal mit Sachargumenten oder hälst die Finger still?

Zuletzt: Mit deiner Behauptung, König Saud wäre kein Moslem, machst du dich lächerlich. Ließ dir mal bitte etwas über ihn an, bevor du als Gesprächspartner überhaupt nicht mehr ernst zu nehmen bist. Willst du etwa wirklich auf einer Stufe mit billibabo stehen?
 

DeletedUser

Gast
dan hab ich irgendetwas verwechselt und du warst es nicht, die total dagegen ist das Moslems nach D kommen und das du nicht für den Burka verbot bist wundert mich hier, wegen den Äußerungen:wenn ich meinen drei Frauen ankette aus religösen Gründen ist es auch ok(kein genaues Zitat)
den das mit der sinlosen symbol politik war eins der Dinge, die ich meinte, aber auf dem Begriff bin ich nicht gekommen, den man nimmt ihnen dadurch die Freiheit weg es anzusiehen, wenn sie es wollen, den nicht alle werden dazu gezwungen und erreicht nichts dabei da es vorallem in Frankreisch dieses Problem gar oder kaum vorhanden ist
 

DeletedUser

Gast
Ja, da hast du mich wohl verwechselst, ich bin nämlich kein Rechter Islamgegner, sondern ein Linker Islamfeind. :>

Dass ich die Burka mit einer Fußfessel vergleiche und beides von Grund auf ablehne, heißt nicht, dass ich nach staatlichen Repressionsmaßnahmen schreie. Weil es mir tatsächlich um die Rechte der Frauen geht (naja, ich steh so ein bißchen auf Perserinnin, um ehrlich zu sein, da sind Verschleierungen aller Art eher abtörnend), kann ich einem Burkaverbot nicht viel abgewinnen. Führt eher dazu, dass die früheren Burkaträgerinnin gar nicht mehr von ihren Vergewaltigerehemännern weg kommen. Um die Burka wirkungsvoll abzuschaffen, muss der Islam wirkungsvoll abgeschafft werden und das funktioniert - oh Wunder - auch nicht mit staatlichen Verboten, sondern mit Aufklärung, aber die hat man vom Islam nicht zu erwarten, da braucht man mutige Kulturimperialisten für. :)

Bleibt zuletzt noch: Ist dir jetzt klar geworden, dass Saud ein Moslem ist und du da auch irgendwas verwechselt hast, oder bleibst du bei der Behauptung?
 

DeletedUser

Gast
lassen wir mal den Saud weg. Das mit einen Glauben zu verbieten ist auch zu hard. Der Glaube ist nicht Schuld, die interpretation vom Glauben eher. Das Problem taucht auch mehr in ärmereren Ländern zu, wo es staatlich keine aufklärung gibt und die Menschen die Glauben wesentlich strenger sehen als er ist und nicht richtig rangehen. Eine Art von Aufkärung gibt es auch im Islam, aber wohl kaum in solchen Orten
 

DeletedUser

Gast
Die Aufklärung des Islam wird nicht von Innen kommen, die katholische Kirche wurde schließlich auch nicht von Katholiken entmachtet.

Glaube zementiert repressive gesellschaftliche Strukturen wie etwa das Patriarchat im Christentum und Islam oder die Theokratie ebenda, das kann man nicht akzeptieren und auch nicht uminterpretieren. Das Christentum ist derzeit nur so zahm, weil die Aufklärung so erfolgreich war, nicht, weil das Christentum die derzeitige Glaubenspraxis in der Theorie wirklich hergibt, wenn man es wieder von der kurzen Leine lassen würde, hätten wir hier auch ganz schnell wieder evangelikale Verhältnisse. Die Auseinandersetzung mit dem Islam gibt der christlichen Reaktion auch ganz schön viel Feuer, btw. :D

Trotzdem ist das Ziel eine Aufhebung (kein Verbot, sondern eine Entziehung der Grundlage) des Glaubens, was nur stattfinden kann, wenn man die guten Gründe für einen Menschen, gläubig zu werden, aufhebt, also im wesentlichen die gesellschaftlichen Verhältnisse, die vom Glauben wiederum gerechtfertigt werden. Man könnte meinen, das wäre ein Teufelskreis, aber das sollte einen nicht davon abhalten, Glauben trotzdem abzulehnen. :)

Aber keine Angst, ich meine nicht, dass sowas von heute auf morgen geht und ich möchte niemandem seine privaten Geistesverwirrungen madig reden. Aber wenn ein Glaube so offen politische Ziele propagiert wie der Islam es tut, seh ich das irgendwie anders.

Möchtest du uns wirklich nicht erhellen, wie du auf die Idee gekommen bist, Saud wäre kein Moslem? Wenn du wirklich nicht darüber reden willst, bitteschön, aber ich wundere mich doch sehr.
 

DeletedUser

Gast
die politischen Ziele haben glaube auch nichts mit dem Glauben sondern mit den geistlichen des Islams zutun, wo es natürlich wie es im Christentum war und noch immer ist, welche solche Positionen aus materialistischen Gründen einnehmen und somit das ganze Verschlechtern. Die Menschen sollen glauben das spielt keine Rolle, aber sie sollen denken und in vielen den noch erhaltenen und weitverbreiteten Glauben gibt es gute Botschaften von Moral, die sich bei allem ähneln, weil mein sich bei der Frage was ist Moral sich nicht streitet, aber denoch werden solche Dinge begangen unter dem Vorwand es aus dem Glauben zu tun.
 

DeletedUser

Gast
ist nicht deine Muttersprache, das Deutsche? ;-) Egal, ich glaube, ich versteh, was du sagen willst:

Religionsführer (egal, ob Moslems oder Christen) schieben bei der Verfolgung weltlicher (also materieller oder politischer) Ziel die religiösen oft nur vor.
Das wird es sicher auch geben, aber ich unterstelle z.B. dem christlichen Papst, ein glühender Religionsverfechter zu sein und auch die Ayatollahs sind wohl eher fanatische Moslems als kühle Materialisten.

Dass Armut mangelnde Bildung zur Folge hat haben wir im Sarrazin-thread schon betont. Wirtschaftlich schwache und ungebildete Bevölkerungsteile werden sicher leichter zu Opfern von Heilslehrern als gebildete Wohlstandsbürger, damit hast du auch recht.

Hab ich dich richtig interpretiert?
 

DeletedUser

Gast
die politischen Ziele haben glaube auch nichts mit dem Glauben sondern mit den geistlichen des Islams zutun, wo es natürlich wie es im Christentum war und noch immer ist, welche solche Positionen aus materialistischen Gründen einnehmen und somit das ganze Verschlechtern.

Vollkommen klar, dass manchmal religiöse Gründe nur vorgeschoben sind und in Wirklichkeit Politik die ausschlaggebende Rolle spielt. Aber selbst, wenn man von solchen Fällen absieht, sind aus ehrlichem und richtig interpretiertem Glauben entstehende Verbrechen keine Seltenheit und sogar noch gefährlicher. Wenn ein Staatsmann seine Religion nur vorspielt, in Wirklichkeit aber die Religion nur zweckorientiert einsetzt, dann ist er auch für Argumente zugänglich und hat ein Interesse daran, seine materiellen Bedingungen zu verbessern. Wenn ein Ayatollah hingegen wirklich an den ****** glaubt, den er sagt, warum sollte er dann etwa die atomare Vernichtung seines Landes wirklich fürchten, wenn er's im Paradies sowieso besser hat?

Der Missbrauch der Religion ist in meinen Augen sogar viel harmloser als der richtige Gebrauch der Religion. Ersteren kann man aufdecken, letzterer ist unkontrollierbar. :)
 
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