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Mensch sein

DeletedUser

Gast
Hi ho erstma.
Ich für meinen teil denke in letzter seit wie man den begriff "Mensch sein" auffassen soll.
Wann ist man Menschlich, wann ist man unmenschlich?
Ich stieß bei meinen ganzen diskusionen und rechern über dieses Thema immer wieder auf wiedersprüche und würde gerne mal eure meinung dazu hören.
und vorallen dingen:

Ich lass mal meine meinung vorerst aussen vor damit ich nimanden beeinfluße, soltle ich irgendwelche intresanten informationen zu dem Thema finden werde ich sie Posten
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Mensch sein...
ich denke, das ist ein weiter Spektrum, wenn man es wortwörtlich nimmt.
Geht es um Charakterzüge, Lebensgewohnheiten oder sonstiges?
Was bedeutet es eigentlich Mensch zu sein...
und was gibt uns das Recht, uns aus der Tierwelt so abzugrenzen? Man spricht ja von Mensch und Tier... was macht uns so viel mehr wert? Im Grunde genommen sind wir auch nur ne Tierart, wenn auch eine etwas weiter entwickelte, eine skrupellose, egoistische... Wir beherrschen vielleicht wies aussieht einen Planeten, aber was gibt uns auch da das Recht dazu?
(Soetwas wie "Gottes Vorherbestimmung" ist für mich nichtmal ansatzweise ein Grund :p)

Unmenschlich, das wird ja meistens so definiert: wenn ein Mensch halt schrecklich, ohne Gewissen und skrupellos handelt.. ohne nachzudenken zB foltert, oder was weiß ich, grausam ist, seinen Mitmenschen nichts gönnt...
aber genau das liegt auch in der Natur des Menschen. Sobald es in deren Macht liegt, fangen viele Menschen an "böse" zu werden, nutzen das aus, ihre Macht, ihre Dominanz. Das scheint einfach in der Psyche verankert zu sein. Ich will gar nicht von jedem sprechen, aber Menschen sind von grundauf in der Lage dazu. Vielleicht hätten wir es ohne diese Eigenschaft gar nicht so weit gebracht in der Evolution.
Also, wieso ist das "unmenschlich"?
Ich kenne eigentlich nix schlimmeres, was der Erde hätte passieren können :p die Erde ernährt und gibt einer Rasse Leben, die sie zerstört... das nenne ich mal "Menschlichkeit".
 

DeletedUser

Gast
Hahn93, ich denke, dass du zuviele Vorurteile hast. Du scheinst davon auszugehen, dass der Mensch von Grund auf schlecht sei. Auch ich habe einmal so gedacht. Mittlerweile halte ich eine solche Denkweise für dumm und primitiv. Auch wenn es danach aussieht: die Krankheit Mensch, der Virus, der alles zerstört. Es ist eben nicht "der/die Mensch" der "böse" ist. Es sind vielmehr die Verhältnisse in denen die Menschen großwerden und der große, scheinbar unüberwindbare Widersrpuch der Gesellschaft.

Der Mensch ist nicht von natur aus schlecht. Auch wenn es schwer zu glauben ist; es ist nicht so. Es wird den unterdrückten Klassen nur seit Jahrtausenden eingeredet. Ob früher durch Religion mit Hilfsmitteln wie beispielsweise der Erbsünde oder heute der angeblich freien Wissenschaft: die herrschende Ordnung war/ist angeblich immer Gottgewollt.

Ich denke nichts anderes wollte Hahn93 damit ausdrücken und ich finde diese Denkweise weder "dumm noch primitiv".
Kein Mensch gibt gerne einmal erhaltene Privilegien auf. Dies fängt im Kleinen an. Ob dies nun bei den Bürgern ist, wo verschiedene Teile der Bevölkerung gegeneinander ausgespielt werden oder aber bei Banden wo "der Boss" seine Macht erhalten möchte.
Im großen Maßstab betrifft dies jedoch unsere Regierungen, unabhängig vom System. Hier sind dann nur die Vorgehensweisen unterschiedlich.
Ob dies nun in einem demokratischen System durch das Belügen der Bürger stattfindet oder in einer Diktatur durch Unterdrückung und Folter. Sicherlich gibt es extreme unterschieden, dass Ergebnis bleibt jedoch das Selbe.

Nehmen wir doch einmal die Gebrüder Albrecht, ihres Zeichens die reichsten Bürger Deutschlands. Meines Wissen haben sie keine Nachkommen, haben mittlerweile solch ein biebliches Alter erreicht, dass sie eigendlich schon tot sind, dies nur noch nicht wissen und lediglich zu faul sind umzufallen. Dennoch geht es ihnen weiterhin darum, ihr Vermögen zu Mehren, ohne die Möglichkeit zu besitzen, dies jemals ausgegeben zu können. Nun gibt es aktuell Berichte, dass viele der bei Aldi verkauften Artikel in China in Fabriken hergestellt wurden, die nicht einmal die dort schon sehr niedrigen Mindestanforderungen der Arbeitsbedingungen erfüllen.
Sicherlich können diese beiden Personen nichts die Ungerechtigkeiten und Unfähigkeiten der korrupten Politiker auf der Welt (hierbei schließe ich keine Regierung aus) ändern.
Allerdings gibt es heute schon in Deutschland einige Menschen, die im eigenen Land sich sozial Engagieren (hier lief neulich eine interessante Dokumentation auf Phönix [Spagetti auf Räder]. Mittlerweile ist die Kinderarmut in Deutschland so groß, dass viele Kinder hunger leiden. Hier gibt es dann den einen oder anderen Mitbürger, der diese Kinder kostenlos unter der Mithilfe von Ehrenamtlichen wenigstens zu einer warmen Mahlzeit am Tag verhilft).
Sicherlich hat unsere Regierung hier total versagt. Dennoch sehe ich hier (nicht nur) die Gebrüder Albrecht in ihrer Pflicht und Frage mich, wo denn ihr soziales Engagement bleibt.
 

DeletedUser82969

Gast
Kein Mensch gibt gerne einmal erhaltene Privilegien auf. Dies fängt im Kleinen an. [...] der korrupten Politiker auf der Welt (hierbei schließe ich keine Regierung aus) ändern.

Ich denke eigentlich, dass dein zweiter Teil die Antwort auf deinen ersten ist - er widerspricht ihm sogar:

Allerdings gibt es heute schon in Deutschland einige Menschen, die im eigenen Land sich sozial Engagieren (hier lief neulich eine interessante Dokumentation auf Phönix [Spagetti auf Räder]. Mittlerweile ist die Kinderarmut in Deutschland so groß, dass viele Kinder hunger leiden. Hier gibt es dann den einen oder anderen Mitbürger, der diese Kinder kostenlos unter der Mithilfe von Ehrenamtlichen wenigstens zu einer warmen Mahlzeit am Tag verhilft).
Sicherlich hat unsere Regierung hier total versagt. Dennoch sehe ich hier (nicht nur) die Gebrüder Albrecht in ihrer Pflicht und Frage mich, wo denn ihr soziales Engagement bleibt.
 

DeletedUser

Gast
Es widerspricht sich keinesfalls. Es zeigt lediglich einige Nuancen im Verhalten auf.
Sobald man einen gewissen Reichtum erreicht hat, was vielfach mit Privilegien schon alleine auf Grundlage der finanziellen Mittel verbunden ist, kann man sich sehr wohl sozial Engagieren ohne seine Privilegien aufzugeben bzw. diese einzuschränken.
 

DeletedUser82969

Gast
Es widerspricht sich keinesfalls. Es zeigt lediglich einige Nuancen im Verhalten auf.
Sobald man einen gewissen Reichtum erreicht hat, was vielfach mit Privilegien schon alleine auf Grundlage der finanziellen Mittel verbunden ist, kann man sich sehr wohl sozial Engagieren ohne seine Privilegien aufzugeben bzw. diese einzuschränken.

Das stimmt, aber nur weil das nicht geschieht, heißt das noch lange nicht, dass der Mensch an sich schlecht ist. Eben das hast du doch auch mit dem zweiten Teil deines Posts gezeigt.
 

DeletedUser

Gast
Ich habe damit nicht beabsichtigt, den Menschen so darzustellen, dass er nur von grundauf schlecht ist... so meinte ich das nicht.
Das habe ich auch nie so gesagt. Ich habe nur gesagt, dass man von grundauf in der Lage dazu sein kann. Vielleicht hab ich wirklich zu viele Vorurteile, aber dass der Mensch nur "gut" ist, das kann mir keiner erzählen.
Auch wenn meine Ansichten (bzw. ich) recht dumm und primitiv zu sein scheinen, versuch, mich zu verstehn.

Ich meinte, damit zu sagen, dass der Mensch in der Lage dazu ist, böse zu sein. Jeder hat eine miese Seite, und das kann niemand leugnen.
Dass jeder foltern würde, so wollte ich das nich sagen... ich hätt mich besser ausdrücken sollen, entschuldigt die Missverständnisse x.x Ich meine eher, wenn man Macht besitzt, gibt es nicht viele, die diese nicht zu eigenen Gunsten ausnutzen würden, wenn vielleicht auch nur ansatzweise. Der Mensch versucht von Natur aus, besser zu sein als der konkurrent, sich abzugrenzen, abzuheben, auch keine rücksicht zu nehmen, und das oft genug mit nicht allzu fairen Mitteln.

Zum Foltern... was ist mit Mobbing? alltägliches runtermachen? Lästern? freunde ausspannen? anderen das Leben schwer machen? streiche spielen? verarschen? schadenfreude? Auch alles eine art freude am nachteil und unglück anderer. Ich hab jetzt eigentlich nicht gleich an daumenschrauben gedacht.
Die Verhältnisse, in denen Menschen aufwachsen... meinst du nicht, dass auch diese großteils von Menschen geschaffen worden sind?

Der Mensch ist ein Tier. Und eigentlich gibt "uns" niemand das Recht uns vom Rest der Tierwelt abzugrenzen - dieses Recht nehmen wir uns mithilfe unserer Macht heraus. Uns unterscheidet aber grundsätzlich nichts von Tieren: wir bestehen aus den gleichen Teilchen wie sie, sie sind auch egoistisch, wie wir.
(Anm. im Nachhinein: das einzige was uns von anderen Tieren unterscheidet ist vermutlich, dass wir mehr Gehirnwindungen haben, und sich somit ein "bewussteres Bewusstsein" entwickeln konnte - ich denke dass die Moral ein Ausdruck dessen ist)

genau das ist ein Ausdruck "unserer Menschlichkeit". Im grunde unterscheidet uns nur eine einzige kleine (wenn auch sehr bedeutsame) Sache, und trotzdem sind Tiere als weniger wert angesehn. rechtlich gesehn vielleicht sogar als eigentum, besitz, als Sache.
 

DeletedUser

Gast
So, nun endlich mal ich...

bin ich unmenschlich weil ich einen Großen teil der Menschheit verachte? Bin ich Unmeschlci hweil ich ich weitesgehend von einem Großtei lder Menschheit abgrenze? Bin ich Unmenschlich weil ich keine Teire Abschlachte? Bin ich Unmenschlich weil ich mich nicht übr die Teire stelle, sondern sie über mich?
Oder macht mich grade das menschlicher als viele andere?
diese fragen waren der grund weswegen ich dieses thema eröffnete.
Ich mein, kann ich mich auch als Mensch indentifizeren wo ich am liebsten einen Großtei lder Menschheit auslöschen würde?

Ich persönlich habe für mich entschieden das die art von Menschne, die einst in der steinzeit lebeten...die lebten um zu leben und nicht alles zerstörten...die wahren Menschen sind.
Heutzutage sind wir nurnoch die Zerstörer der Erde die nciths besseres zu tun haben als sich gegenseitig die Köpfe einzuschalgen...(Das beziehe ich auf einen großtei lde rMEnschheit, ncith auf alle! Ich weiß das es genug leute gibt die leben udn denken wie ich es tue und das diese imemr mehr werden...doch sind auch wir ncith ebsser, weil wir nichts unternehmen!)

ebso ein Fragwürdiger begriff wie das Menschsein ist für mich menschenwürde...
Es wird immer und imemr weider gesagt das wir menschen grade durhc unsere Würde besser sind als Tiere....wer kann den bittschön beweisen das z.b. Hunde keine würde haben?
Ich hasse eine solche einstellung, die behauptet das Tuere Würdelos wären und deswegen unter uns. Wer gibt uns das verdammt recht alles auf dieser welt für uns zu beanspruchen und alles andere als unwertig einzustufen?

...bin eig. noch lange ncith fertig aber ich muss offline....
 

DeletedUser82969

Gast
Ich habe damit nicht beabsichtigt, den Menschen so darzustellen, dass er nur von grundauf schlecht ist... so meinte ich das nicht.
Doch das hast du, und du tust es auch jetzt noch:
Ich meine eher, wenn man Macht besitzt, gibt es nicht viele, die diese nicht zu eigenen Gunsten ausnutzen würden, wenn vielleicht auch nur ansatzweise. Der Mensch versucht von Natur aus, besser zu sein als der konkurrent, sich abzugrenzen, abzuheben, auch keine rücksicht zu nehmen, und das oft genug mit nicht allzu fairen Mitteln.
Diese Sichtweise des Sozialdarwinismus halte ich schlichtweg für falsch. Es stimmt eben nicht, dass Menschen von Natur aus Menschen runtermachen wollen, wenn sie nur die Macht dazu haben.
Auch wenn mensch das vielleicht denken möchte - gewisse Experimente scheinen ihn/sie ja auch darin zu bestätigen, beispielsweise das Milgram Experiment.
Allerdings: Wenn jemand zu foltern bereit ist, war er das auch als Kind schom? Also als ganz kleines Kind? Ich traue mich zu sagen: Nein. Genau darum glaube ich, dass der/die Mensch _nicht_ von Grund auf schlecht ist. Er wird eben erst schlecht gemacht; durch Erziehung und durch die Verhältnisse in denen er aufwächst. Es müsste also die Verhältnisse geändert werden um die Menschen "besser" zu machen und umgekehrt.

Das habe ich auch nie so gesagt. Ich habe nur gesagt, dass man von grundauf in der Lage dazu sein kann. Vielleicht hab ich wirklich zu viele Vorurteile, aber dass der Mensch nur "gut" ist, das kann mir keiner erzählen.
Habe ich irgendwo gesagt, dass der/die Mensch von Grund auf gut ist? Wenn ja, dann nehme ich das hiermit zurück. Menschen sind nicht von Grund auf "gut" (was ist denn eigentlich gut - darüber müsste mensch wohl einen eigenen Thread aufmachen ;-) ) - sie sind menschlich. Und menschlich sein bedeutet nunmal auch abhängig sein, abhängig von der alltäglichen Lebensumgebung, also abhängig von der Gesellschaft, von den Verhältnissen.

Auch wenn meine Ansichten (bzw. ich) recht dumm und primitiv zu sein scheinen, versuch, mich zu verstehn.
Ich verstehe dich recht gut, glaube mir ;-)
Vor 1-2 Jahren hatte ich noch recht ähnliche Ansichten wie du (und auch Aschlan) - ich war ein Misanthrop der feinsten Sorte. Jedoch habe ich meine Ansichten geändert. Warum? Die Gründe habe ich genannt. Wer denkt, dass die Menschen von Grund auf schlecht ist, kann auch die Welt nicht verändern. Um das Problem zu lösen, müsste mensch dann nämlich den Menschen vernichten (das kann auch schön aus Aschlans Post herausgelesen werden^^).
Also: nicht gegen Menschen wüten, sondern gegen die Verhältnisse (also den Kapitalismus sowie alle anderen Klassengesellschaften) die diesen "schlechten" Menschen - und damit leider auch die Verhältnisse - immer wieder reproduzieren.

Ich meinte, damit zu sagen, dass der Mensch in der Lage dazu ist, böse zu sein.
Dass jeder foltern würde, so wollte ich das nich sagen...
Natürlich, das stimmt auch. Aber er ist eben nicht von Grund auf (= von Anfang an, von der Geburt an, bereits als Kleinkind) böse, sondern wie gesagt erst "böse" gemacht.

Zum Foltern... was ist mit Mobbing? alltägliches runtermachen? Lästern? freunde ausspannen? anderen das Leben schwer machen? streiche spielen? verarschen? schadenfreude? Auch alles eine art freude am nachteil und unglück anderer. Ich hab jetzt eigentlich nicht gleich an daumenschrauben gedacht.
Wie gesagt - Erziehung und Verhältnisse. Psychische Probleme, soziale Ängste, etc....

Die Verhältnisse, in denen Menschen aufwachsen... meinst du nicht, dass auch diese großteils von Menschen geschaffen worden sind?
Doch, ich bin mir sogar recht sicher, dass das so ist. Ansonsten würde mensch auch in einer gottgewollten/naturgewollten Welt leben und das kann ich so nicht hinnehmen - damit wäre alles gerechtfertigt.
Aber du sagst richtig: die Verhältnisse sind durch die Menschheitsgeschichte entstanden und werden tagtäglich von denselben reproduziert. Aber alles was von menschenhand erschaffen wurde, kann auch von menschenhand abgeschafft bzw neu geschaffen werden :)

genau das ist ein Ausdruck "unserer Menschlichkeit". Im grunde unterscheidet uns nur eine einzige kleine (wenn auch sehr bedeutsame) Sache, und trotzdem sind Tiere als weniger wert angesehn. rechtlich gesehn vielleicht sogar als eigentum, besitz, als Sache.
Ja, leider sind Tiere einem täglichen Holocaust ausgesetzt. Ich finde das auch nicht gut. Ich lebe vegetarisch und habe vor mich nach allmählich auf vegan umzustellen. Allerdings lässt sich als einzelne/r leider nicht viel daran ändern - nur gemeinsam ist mensch stark.



Aschlan, zu den Steinzeitmenschen:
In gewisser Hinsicht wäre das ja eine Art "Beweis", dass der Mensch nicht von Grund auf schlecht ist. Aber wieso kam es dann zu den jetztigen Verhältnissen? Aber du hast recht, sie haben gelebt um zu leben.
Auch wir leben um zu leben. Um zu leben brauchen wir aber gewisse Dinge, wie Nahrung, Wohnraum, Gewand, etc
Es muss aber zur Produktion kommen, ansonsten hätten wir diese Produkte nicht. Wir leben aber in einer Gesellschaft die profitorientiert produziert und nicht bedürfnisorientiert. Dadurch kommt es zur Zerstörung von der Natur und damit zur Zerstörung des Menschen selbst. Du hast recht, "wir" unternehmen nichts. Oder zumindest unternehmen wir zuwenig. Alles was "wir" tun können, ist auch zu informieren, aufzurschrein, zu protestieren. Mehr geht als Minderheit halt nicht.....

wer kann den bittschön beweisen das z.b. Hunde keine würde haben?
Wer kann beweisen, dass Hunde eine Würde haben? (um die Frage mal positiv zu stellen)
Diese Frage führt allerdings zur nächsten Frage: Wer kann beweisen, dass Menschen eine Würde haben?
Die Problematik ist klar: das Naturrecht. Mithilfe des Naturrechts lässt sich eben alles rechtfertigen.
 

DeletedUser66431

Gast
Peter Singer:
EIn Philosoph, der sich in :praktische Ethik um das Thema lebenswürdiges Leben und unwürdiges beschäfftigt.
So behauptet er, dasss es lebensunwertes Lebens gibt= also kein "richtiger Mensch"

sehr intressant und die These ist mit sehr guten Argumenten geschmückt.
empfiehlt sich zu , naja nicht lesen, da verstehe ich auch kaum aber sich mit zu befassen
 

DeletedUser

Gast
Allerdings: Wenn jemand zu foltern bereit ist, war er das auch als Kind schom? Also als ganz kleines Kind? Ich traue mich zu sagen: Nein. Genau darum glaube ich, dass der/die Mensch _nicht_ von Grund auf schlecht ist. Er wird eben erst schlecht gemacht; durch Erziehung und durch die Verhältnisse in denen er aufwächst. Es müsste also die Verhältnisse geändert werden um die Menschen "besser" zu machen und umgekehrt.

Bei dieser Aussage muss ich Dir Widersprechen.
Vielleicht ist Dir der Spruch "Kinder können grausam sein" ein Begriff.
Hier geht es aber genaugenommen um physische oder auch psyschiche Folter von Kindern an Kindern aus einer wie auch immer gearteten überlegenen Position.
 

DeletedUser82969

Gast
Aber selbst dann gehe ich davon aus, dass diese Grausamkeit durch selbst erfahrenes Leid, soziale Ängst oder Ähnliches entstehen ....
 

DeletedUser

Gast
Aschlan, zu den Steinzeitmenschen:
In gewisser Hinsicht wäre das ja eine Art "Beweis", dass der Mensch nicht von Grund auf schlecht ist. Aber wieso kam es dann zu den jetztigen Verhältnissen? Aber du hast recht, sie haben gelebt um zu leben.
Auch wir leben um zu leben. Um zu leben brauchen wir aber gewisse Dinge, wie Nahrung, Wohnraum, Gewand, etc
Es muss aber zur Produktion kommen, ansonsten hätten wir diese Produkte nicht. Wir leben aber in einer Gesellschaft die profitorientiert produziert und nicht bedürfnisorientiert. Dadurch kommt es zur Zerstörung von der Natur und damit zur Zerstörung des Menschen selbst. Du hast recht, "wir" unternehmen nichts. Oder zumindest unternehmen wir zuwenig. Alles was "wir" tun können, ist auch zu informieren, aufzurschrein, zu protestieren. Mehr geht als Minderheit halt nicht.....

Mit einem unterschied...bei uns wird mehr Produziert als benötigt!
Während die Steinzeitmenschen mit dme was sie taten genau (oder noch ncith mal) ihre lebensbedürfnise stilten, wir dheute so viel hergestellt das über die Häklfte unverbruacht weggeschmissen wird!


Zitat von Coupes3
Aber selbst dann gehe ich davon aus, dass diese Grausamkeit durch selbst erfahrenes Leid, soziale Ängst oder Ähnliches entstehen ....

Da muss ich mri dir auch anschließen...allerdings veachte ich dennoch die Kinder die, egal wiso, anderen leid zu fügen.
Ich bin sicherlich mit recht viel leid groß gewordenund bin schon immer gegen gewalt. Was ich damit sagen will ist, das man dafür auch eine gewisse verlangung besitzen muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser82969

Gast
Mit einem unterschied...bei uns wird mehr Produziert als benötigt!
Während die Steinzeitmenschen mit dme was sie taten genau (oder noch ncith mal) ihre lebensbedürfnise stilten, wir dheute so viel hergestellt das über die Häklfte unverbruacht weggeschmissen wird!

Frage dich mal woher diese vermeintliche Überproduktion (die eigentlich nur eine zu geringe Kaufkraft der ArbeiterInnenschaft ist) kommt ;-)
Viele Güter werden nicht weggeschmissen, weil es zuviel davon gibt, sondern um den Profit zu steigern. Auch hatten Steinzeitmenschen noch gar nicht die Produktionsmittel für eine so effektive Produktion.
Aber das Problem ist wie gesagt: profitorientierte statt bedürfnisorientierter Produktion. Wenn sich das ändert, wird sich auch das PRoblem mit der Umweltzerstörung legen.

Da muss ich mri dir auch anschließen...allerdings veachte ich dennoch die Kinder die, egal wiso, anderen leid zu fügen.
Ich bin sicherlich mit recht viel leid groß gewordenund bin schon immer gegen gewalt. Was ich damit sagen will ist, das man dafür auch eine gewisse verlangung besitzen muss.
Das Leid, welches dir zugefügt wurde, war ja auch nicht der einzige Faktor, der auf dich eingewirkt hat (und noch einwirkt) ;-)
 

DeletedUser34004

Gast
ich bin zwar keiner, der an ein wesen gott glaubt, aber mein tipp zu "mensch sein":
verinnerliche die 10 gebote aus der bibel...

wenn du nicht an gott glaubst, so ersetzt du gott durch nächstenliebe:

Ich bin der Herr, dein Gott. -> oder: ich bin die nächstenliebe.

Du sollst keine fremden Götter neben mir haben. -> lasse dich nicht von anderen von den geboten abbringen.

Du sollst dir kein Bildnis machen.

Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen. -> du sollst die nächstenliebe nicht heucheln.

Gedenke, dass du den Sabbat heiligst. -> am wochenende ausspannen und ausspannen lassen.

Du sollst Vater und Mutter ehren.

Du sollst nicht morden.

Du sollst nicht ehebrechen.

Du sollst nicht stehlen.

Du sollst kein falsches Zeugnis geben.

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

dark-shadow2

Gast
so kurz mal überflogen nicht ausbuhen wenn mein diffintion von mensch unmensch etwas andest ist alls eure und kurzer
Mensch:
meiner meinug nach ist es manschlich fehler zu mach und daraus zu lerne auch ergaiz und freundlichkeit sind menschlich Neid auf andere person ist absoulut menschlich
Unmensch:
ist wenn man batterien benutzen muss um zu laufen man horner hatt oder einen schwanz am hinter oder wenn man für mach alles machen wurde genauso wie für geld auch Morden ander mensch mit den man befreundet ist ist unmeschlich und vergewalltigung sind unmenschlich
 

DeletedUser41127

Gast
Denke auch das die zehn Gebote da schon einen guten Rahmen festlegen...
Auch wenn man das eine oder andere Gebot inne Tonne kloppen kann ;-)

Soll heissen: Wer die zehn Gebote befolgt, der ist auf jeden Fall kein schlechter Mensch (Ausnahmen bestätigen die Regel).
 

DeletedUser

Gast
Jetzt äußert mal meine wenigkeit sich dazu...:
Wir Menschen sind doch Grundauf schlecht oder nicht? wir zerstörren unseren eigenen Planeten für unseren Luxus... wir verletzten udn töten uns gegenseitig... respekt ist in vielen mündern ein fremdwort...
schaut uns an!
Wir menschen können denken können unsere Entschlüsse trefen... doch machen wir fehler und lassen uns schnell manipulieren... ich möchte jetzt nicht sagen das dies nicht auch bei mir so ist... aber wen ich manchmal so die leute anschaue denke ich doch wie erbärmlich wir doch sind...
und meine einung zu unmenschlich und menschlich... gibt es heutzutage dort noch einen unterschied? haben wir nicht alle Leichen im Keller?

auch bei mri gilt : ausnahmen bestätigen die regel
 

DeletedUser82969

Gast
Wir Menschen sind doch Grundauf schlecht oder nicht?

Nein, sind wir nicht..... -.-
Wieso denkt ihr alle, dass ihr von Grund auf böse und schlecht seid? Zeigt nicht alleine die Tatsache, dass ihr die Vorgänge auf der Welt *******e findet, dass ihr das eben nicht seid? Warum denkst du böse zu sein?
Oder ist es nur eine Rechtfertigungsstrategie? Weißt du, dass du auf Kosten anderer lebst? Weißt du, dass aufgrund deines Lebensstandards Menschen verhungern? Weißt du dass aufgrund deines Lebensstandards der Planet kaputt geht? Weißt du es, und weißt du gleichzeitig, dass es *******e ist? Findest du es *******e, kotzt es dich an, willst aber nix dran ändern, weil du von deinem Standard nicht runter willst und brauchst dafür eine Legitimation? Was würde sich denn besser als Rechtfertigung anbieten als ein "Ich bin ein Mensch und somit von Grund auf schlecht ....."
:| Wenn das so ist, werd ich mich in der Öffentlichkeit von nun an wie ein Arschloch verhalten. Ich werde mich vordrängeln, keine Sitzplätz efür Behinderte/Schwangere/Ältere mehr anbieten, und wenn mich jemand anrempelt, werd ich ihn zusammenschlagen. Aber hey, ihr könnt mir gar nichts vorwerfen, ich bin ein Mensch. Die Logik also, ja?
 

DeletedUser

Gast
Ich bitte dich du stellst mri hier gerade Vorwürfe.. die du keinesfalls beweisen kannst.. kennst du mein leben? bist du jemals meine Wege gegangen um meine Sicht der Dinge richtig komentieren zu können? ich denke nicht... und das ich von Grundauf Böse bin sagte ich nciht nur das ich auch keinen Stein werfen dürfte... ok meine Meinung äußere ich... und was kann ich schon bewegen?
und ja die Vorgänge auf der Welt sind ******e... aber wer hat sie in Gang gesetzt? wir menschen oder? ...
also thx für deinen Beitrag
 

DeletedUser

Gast
Ich bin nicht Eni, dennoch konnt ichs mir nich nehmen lassen, hier mal teil zu nehmen. Wie oft bekommt man schon Gelegenheit, ne gute Diskussion zu führen. Darum habe ich Eni auf LSD gesetzt und gefesselt in die badewanne geworfen. Und nun, gebt fein Acht, liebe Kinder und Schutzbrillen auf. Hier kommt meine wertlose Meinung.

Es gibt weder Gut noch Böse. Nur Effizient und Ineffizient.
Und es gibt nur ein grundlegendes Prinzip, nach dem jedes Lebewesen handelt:

Überleben! Und zwar so angenehm wie möglich.

Das ist natürlich und somit auch menschlich. Wir gehen raffiniertere Wege, als andere Lebewesen. Können unser Überleben also effizienter angenehm gestalten. Aber egal, wie raffiniert der Weg ist, den man geht, um dieses Prinzip zu erfüllen, es heißt immer, dass anderes Leben zu leiden hat.
Das lässt sich auf Legebatterien genau so anwenden, wie auf Wölfe, die Schafe reißen, Vegetarier, die unschuldige Pflänzchen bei lebendigem Leibe in siedendes Wasser werfen, Nichtvegetarier, die das selbe mit Hummern tun, Pflanzen, die anderen Pflanzen die Nährstoffe aus dem Boden wegnehmen, oder Schimmel, der alte, kranke Mammutbäume befällt. Und das macht keines der genannten Organismen wegen Rücksichtslosigkeit zu einem Bösewicht, weil alles andere Selbstaufgabe hieße.
Und dabei wird immer unreflektiert vorgegangen. Der Bauer schärt sich 'nen Dreck darum, ob die Hühner eventuell leiden, weil das der für ihn effizienteste Weg ist, sein Geld zu bekommen. Bauer hat sich gegen Huhn durchgesetzt. Bauer kennt nur eigenen Standpunkt. Genau die selbe Beziehung hat der Wolf mit dem Schaf, der Vegetarier mit der Pflanze etc...
Es ist alles auf Egoismus aufgebaut und die Art, wie jemand handelt macht ihn nicht böse. Sie entspricht nur den Bedürfnissen, die er zu decken hat.
Aber was ist denn mit Bauern, die ihre Hühner nicht so grausam einsperren, fragt ihr? Nichts ist mit denen. Die sind nicht besser. Nur denken sie anders. Sie machen das letztlich ebenfalls nur aus Egoismus, weil die Vorstellung der Qualen der Hühner in ihnen das Bedürfnis geweckt hat, die Qualen zu beenden. Empathievermögen beeinflusst hier die Bedürfnisse. "Böse" Menschen sind weniger empathiefähig oder haben Bedürfnisse, die so dringend sind, dass sie das Empathievermögen überschatten.
Dass ihr all die "pöhsen, pöhsen" Taten nicht gutheißt, lässt auf euer hohes Empathievermögen schließen. Dass diese Sachen trotzdem alle noch im Gange sind, lässt darauf schließen, dass andere Menschen diese Eigenschaft nicht teilen. Und mit Protesten wird man da auch nicht das gute herz aus einem Skrupellosen Waldroderer herausdiplomatieren können. Und zwar nicht, weil er stur ist. Und erst recht nicht, weil er el Diablo ist. Er sieht die Sache einfach anders.
Sowas kann man genau so wenig verurteilen, wie man einen geistig Behinderten nicht dafür verurteilen könnte, keine Integralrechnung zu beherrschen.

P.S.: Von Eni: "Coupes3, bitte halte dich mit deinen kommunistischen, bzw antikapitalistischen Parolen zurück, deine angestrebte Planwirtschaft macht den menschen auch nicht besser oder schlechter, als der Kapitalismus."
 
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DeletedUser

Gast
Meine Meinung deckt sich heir eigentlich sher mit der von Tahoma.
Bis auf die sache vom grundauf schlecht...das sind wir nicht....nur verhalten wir uns so.
Ich üflege persönlich zwar eine Radikale Misantrophi und würde am liebsten las Baum irgendwo im welad stehn...in einer zeit in de res keine Menschne gibt...aber dennoch bin ich der auffasung das wir nur so grauenhaft sind, da wir stets nur an unseren Luxus udn unsere Freude denken...und (meistens zumindestens) nciht in der lage sind über lange zeit in die zukuft zuschauen...
und die wnegien die es tuen lass die anderen nicht an ihren erkenntnisen teil haben.für mich sidn deise noch schlimmer...
Trozdem, was hat die Menschheit seid ihrem bestehen groß für die welt getan? Nichts...wir zerstören sie nur...
und auch ich, der sich imemr udn immer über die Menschheit aufregt bin kein deut besser...Nicht das irgendwer auf die ideekommt mich als arrogant darzustellen...
Allein dadurch das ich hier sitze und diesen beitrag schreibe leiste ich einen ernomen beitrag zur weiteren zerstörung der Erde.

Enigma89 schrieb:
Ich bin nicht Eni, dennoch konnt ichs mir nich nehmen lassen, hier mal teil zu nehmen. Wie oft bekommt man schon Gelegenheit, ne gute Diskussion zu führen. Darum habe ich Eni auf LSD gesetzt und gefesselt in die badewanne geworfen. Und nun, gebt fein Acht, liebe Kinder und Schutzbrillen auf. Hier kommt meine wertlose Meinung.

Es gibt weder Gut noch Böse. Nur Effizient und Ineffizient.
Und es gibt nur ein grundlegendes Prinzip, nach dem jedes Lebewesen handelt:

Überleben! Und zwar so angenehm wie möglich.

Das ist natürlich und somit auch menschlich. Wir gehen raffiniertere Wege, als andere Lebewesen. Können unser Überleben also effizienter angenehm gestalten. Aber egal, wie raffiniert der Weg ist, den man geht, um dieses Prinzip zu erfüllen, es heißt immer, dass anderes Leben zu leiden hat.
Das lässt sich auf Legebatterien genau so anwenden, wie auf Wölfe, die Schafe reißen, Vegetarier, die unschuldige Pflänzchen bei lebendigem Leibe in siedendes Wasser werfen, Nichtvegetarier, die das selbe mit Hummern tun, Pflanzen, die anderen Pflanzen die Nährstoffe aus dem Boden wegnehmen, oder Schimmel, der alte, kranke Mammutbäume befällt. Und das macht keines der genannten Organismen wegen Rücksichtslosigkeit zu einem Bösewicht, weil alles andere Selbstaufgabe hieße.
Und dabei wird immer unreflektiert vorgegangen. Der Bauer schärt sich 'nen Dreck darum, ob die Hühner eventuell leiden, weil das der für ihn effizienteste Weg ist, sein Geld zu bekommen. Bauer hat sich gegen Huhn durchgesetzt. Bauer kennt nur eigenen Standpunkt. Genau die selbe Beziehung hat der Wolf mit dem Schaf, der Vegetarier mit der Pflanze etc...
Es ist alles auf Egoismus aufgebaut und die Art, wie jemand handelt macht ihn nicht böse. Sie entspricht nur den Bedürfnissen, die er zu decken hat.
Aber was ist denn mit Bauern, die ihre Hühner nicht so grausam einsperren, fragt ihr? Nichts ist mit denen. Die sind nicht besser. Nur denken sie anders. Sie machen das letztlich ebenfalls nur aus Egoismus, weil die Vorstellung der Qualen der Hühner in ihnen das Bedürfnis geweckt hat, die Qualen zu beenden. Empathievermögen beeinflusst hier die Bedürfnisse. "Böse" Menschen sind weniger empathiefähig oder haben Bedürfnisse, die so dringend sind, dass sie das Empathievermögen überschatten.
Dass ihr all die "pöhsen, pöhsen" Taten nicht gutheißt, lässt auf euer hohes Empathievermögen schließen. Dass diese Sachen trotzdem alle noch im Gange sind, lässt darauf schließen, dass andere Menschen diese Eigenschaft nicht teilen. Und mit Protesten wird man da auch nicht das gute herz aus einem Skrupellosen Waldroderer herausdiplomatieren können. Und zwar nicht, weil er stur ist. Und erst recht nicht, weil er el Diablo ist. Er sieht die Sache einfach anders.
Sowas kann man genau so wenig verurteilen, wie man einen geistig Behinderten nicht dafür verurteilen könnte, keine Integralrechnung zu beherrschen.

P.S.: Von Eni: "Coupes3, bitte halte dich mit deinen kommunistischen, bzw antikapitalistischen Parolen zurück, deine angestrebte Planwirtschaft macht den menschen auch nicht besser oder schlechter, als der Kapitalismus."

Eine sache vergisst du und das vergessen viele.
Die Teir udn Pflanzenwelt lebt immer....während hier ein Reh von nem wolf gegessenwird wir d an anderer Stelle bereits eins geboren...und wiederum wo anderes wir dbestimmt schon der nächste wolf von nem Bärn oder so gekillt...
Was ich damit dsagen will ist, das die Natur im grunde ei ngleichgwicht besitzt...
Wir Menschen stören dieses Gleichgewicht.
Wir töten zumbeispiel 10 Rehe während irgendwo 1 geboren wird...das ist kei nGlecihgewicht.
Wir rotten einfach ohne groß darübe rnachzudneken ganze arten aus!
...eventuel mag auch dies eine art gleichgewicht sein und die welt letzenendes zu einem neuanfang bringen (Göttlicher Masterplan, schicksla, was auch immer)...ich persönlich glaube nicht daran....
__________________
Spoiler Es:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Oh, da bin ich aber erleichtert, dass es in der Natur ohne den Menschen nicht vorkommt, dass die eine Art die andere Art verdrängt.

gezeichnet
nicht eni
 

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Gast
Das zeigt doch nur, dass unsere Vorherrschaft ein natürlicher Vorgang ist, wie die Vorherrschaft der Dinosaurier ein natürlicher Vorgang war. Und weißt du, was auch ein natürlicher Vorgang sein wird? Unser Untergang. Genau wie es der Untergang der Dinosaurier war. Dass wir die erste Rasse sind, die ihre Vorherrschaft nicht darauf aufbaut, dass sie zehn Meter groß sind und mit purer Körperkraft alles in Grund und Boden stampfen, was uns bedroht oder appetitlich erscheint, macht es nicht zu einem weniger natürlichen Prozess. Tiere hatten immer unter der Vorherrschaft anderer Tiere zu leiden. Dass bei uns nicht alle Tiere verwertet werden, die wir erlegen, macht da auch keinen Unterschied. Tot ist tot.

Was bringt überhaupt immer alle auf die fixe Idee, was wir tun ist unnatürlich? Weil wir unsere Sachen nicht mehr auf direktem Wege aus der natur beziehen? Oder dass es ohne uns nicht passiert wäre.

Jede Rasse nimmt allein durch ihre Existenz einen Eingriff in den natürlichen Kreislauf vor. Genau wie wir. Dass unser Einfluss etwas stärker ausfällt, als der von Ratten oder Waschbären ändert da nichts dran.

Wir sind ganz einfach Teil des Prinzips "Der stärkere überlebt." Wir sind die Stärkeren.

btw: falls das nich klar rausgekommen is. auh dieser post wurde nicht vom besitzer dieses accs verfasst. danke für die aufmerksamkeit.
 
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