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Mensch sein

DeletedUser

Gast
Die Menschheit wird sich im endeffeckt selbst umbringen... und dies soll höchstwahrscheinlich wirklich so sein... ich empfinde dies als gut...
aber ist es nciht so das wir menschen eigentlich eine wahl hääten? haben wir als halbaffen ncht auch überlebt ohne das wir den planeten zerstörrt haben?
also ich werde jeden menschen den ich nciht kenne oder den ich nciht leiden kann weiterhin mit verachtung und hass anscheuen komme da was wolle...
 

DeletedUser

Gast
Eni (oder wer auch immer) hat eigentlich schon recht.
Aber wie Tahoma bereits sagte verfügen wir über ein weitaus gröeres Bewusstsein als andere lebewesen und wissen was für konsequentzen unsere taten haben (zumindest könnten wir es wissen..aber viele verleugenen tatsachen schlichtweg...).
Wenn sich alle Menschen zusammenschließen würden und sagen würden wir wollen das die welt sich ändert, dann ändert sich die welt. ...das porblem ist das der großtei lder Menschheit eifnach kien intresse dran hat...oder eifnach die notwendigkeit einer änderung...
 

DeletedUser34004

Gast
ich weiß auch nicht warum der mensch von grund auf schlecht sein soll (vllt vermittelt dies religion?).

der mensch ist ein lebewesen, welches sich durchgesetzt hat bis heute. es vermag zu denken und seine geschicke weitaus selbst zu bestimmen.
was wir draus machen ist eine andere sache - und genau da trennt sich gut und böse... wobei menschlich und unmenschlich sein nicht gleichbedeutend mit gut und böse ist...

ein mensch der menschlich handelt kann im allgemeinen böses anrichten und ein unmenschlicher mensch kann was gutes bewirken...

bsp:
flugzeugabsturz im urwald: alle sind am verhungern - nun kann man menschlich handeln und sagen alle sind zum tode verdammt und sollen in menschlichkeit sterben - oder man handelt nach gewisser zeit unmenschlich und verzehrt die toten, damit die die noch leben ihr brot haben und weiter existieren können --- was dabei menschlich oder unmenschlich ist, darüber will ich mir aber kein urteil erlauben :mrgreen:
 

DeletedUser

Gast
Biologisch ist die Sache für mich klar:

Man ist ein Mensch, wenn man ein Primatenähnliches, Zweibeiniges Wesen ist.
Besondere Mekmale: Allesfressergebiss, Keine Krallen, Relativ Parallele Stellung der Zehen, Relativ Parallele Stellung der Vier Finger, Daumen normalerweise abegwinkelt. Größe (Ausgewachsen): M 1,60m - 2,00m; W 1,45m - 1,80m; Abweichungen sind Möglich.


Emotional wird es schwierig:

Es ist vor allem Regional und Kulturell unterschiedlich. Wenn ein gebührtiger Kubaner vor 1000 Jahren einen Menschen aufisst, ist das normal und menschlich. Wenn ein gebührtiger Nazi vor 70 Jahren Juden umbringt, ist das normal und menschlich.

Wenn der Kubaner jetzt aber Juden umbringt oder der Nazi Mitmenschen aufisst, ist das anormal und unmenschlich, das ist meine Meinung.
 

Deleted User - 79954

Gast
Warum gerade vollkommen unsinnige Beispiele für angebliche Unmenschlichkeit herhalten sollen verstehe ich nicht..

Im Urwald sind die Toten binnen kurzem in Verwesung übergegangen, das Problem Kannibalismus/Unmenschlichkeit gibt es also rein praktisch nicht.

Gebürtige Nazis gibt es zum Glück nicht und dass jemand - wann auch immer und zu welchem Behufe - einen anderen umbringt, mag für die Tierart Mensch und ihre instinktmässigen Handlungen normal sein, allerdings ist es für ein gedeihliches Zusammenleben nicht tolerierbar.

Menschlich und unmenschlich werden häufig als Synonyme für gut und böse gebraucht wobei es aber auch folgende Abweichungen gibt:
Das schmeckt unmenschlich gut ~ besonders lecker
Menschliches Versagen ~ Unfähigkeit
 

DeletedUser

Gast
So, nachdem ich nun aus meiner zweimonatigen Sperre befreit wurde, werde ich nun meinen ersten sinnvollen Beitrag posten.

Ihr solltet froh sein dieser wunderbarsten und mächtigsten aller Rassen anzugehören, wir haben uns die Erde und ihre anderen minderwertigen Spezien sehr viel mehr zu Untertan gemacht als alle anderen dominanten Lebewesen vor uns, die natürlich alle zum Scheitern verdammt waren bis nun endlich eine Rasse das Licht der Welt erblickte, die durch ihren überlegenen Intellekt überhaupt erst in der Lage ist, ihre Umwelt wirklich zu verstehen. Auch unsere Individualität ist einzigartig, jeder Mensch hat spezielle Fähigkeiten, die kein anderer hat, dennoch sind wir von Natur aus keine Einzelgänger, sondern Herdentiere, die alle ihre Fähigkeiten zum Wohle der Gruppe einsetzen. Allerdings haben wir uns nun durch unseren Intellekt weiterentwickelt, das heißt eigentlich stecken wir grad mitten drin in einer gesellschaftlichen Evolution, derzeit befinden wir uns im Kapitalismus, der wahrscheinlich leider noch ein paar Jahrhunderte anhalten wird bis wir uns dann wieder zu gemeinschaftlichen Lebensformen entwickeln werden.

@simpsons3: Du gehst das biologisch ganz falsch an, ich sage alles ist ein Mensch was zu mindestens 99.9975% aus menschlicher DNS besteht und eine Seele hat.

@micha66: Selbstverständlich vermittelt das die Religion! Und was daran menschlich sein soll zu verhungern wüsste ich auch nicht, im Urwald gäbe es doch sicher auch Nahrung, ansonsten kann man ja auch immer noch losen wer dran ist.

@Aschlan: Jetzt red nicht so vom Großteil der Menschheit, der Großteil der Menschen will nämlich eine Änderung, der Großteil der Menschheit lebt in irgendwelchen Dritte Welt Ländern und wird dort für unseren Luxus aufs Härteste ausgebeutet, ich denke du meinst die kleine mittlere Minderheit die im reichen Westen lebt und durch den Massenmedienbrei von vorne bis hinten verarscht wird so dass sie meinen gar keine Änderung zu brauchen weils ihnen ja eh gut geht. Was deine Anhänglichkeit zu niederen Lebensformen angeht, so zeugt das auch von deiner Menschlichkeit, kein Tier ist imstande Mitleid zu empfinden bis auf einige wenige Ausnahmen vielleicht.

@Tahoma: Ich schätze mal du übersiehst wahrscheinlich auch wieder die unschuldigen Arbeiter der Dritten Welt und beziehst dich nur auf den durchschnittlichen dekadenten gleichgeschalteten Konsumsklaven des Westens, aber selbst hier gibt es einige gute Menschen, du selbst zum Beispiel.

@Enigma89: Nein, die voherigen dominanten Rassen wurden von der Evolution ausgesondert, denn sie waren nicht so perfekt wie wir es sind, die Menschheit wird nicht aussterben, eher bringen wir uns selbser um als dass wir uns von irgendwelchen blöden Launen der Natur ausrotten lassen, was aber auch nicht passieren wird, wir kommen schon raus, derzeit ist die Menschheit nur halt in der Pubertät würd ich sagen.

@Coupes3: Wie immer habe ich da nix zu mäkeln, im Prinzip richtig.

@SultanSaladinMerciless: Moment mal, der hat hier ja noch gar nix gepostet, wo steckt der eigentich? Den hab ich schon ne Weile nicht mehr im Forum gesehen, aber nun ja Leute von unserer Sorte müssen halt immer damit rechnen dass plötzlich der CIA hier hereinstürmt und uns in ein KZ in den USA rüberfliegt.


Jörz, Imperator Knödel
 

DeletedUser

Gast
Mensch sein bedeutet für mich, ein Mensch zu sein. Nicht mehr und nicht weniger.

@simpsons3: Du gehst das biologisch ganz falsch an, ich sage alles ist ein Mensch was zu mindestens 99.9975% aus menschlicher DNS besteht und eine Seele hat.

Was hat Biologie mit einer Seele zu tun? ;-)
 

DeletedUser

Gast
o_O Soviel wie dein Beitrag mit diesem Thema.

Mensch sein bedeutet für mich, ein Mensch zu sein. Nicht mehr und nicht weniger.

Ginge weniger überhaupt? A bisserl genauer bitte.

Alles hat mit allem zu tun.
 

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Gast

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Gast
Welch hochphilosophische Aussagen! o_O

Und doch, die Seele gehört zur Biologie dazu, nur eben halt bloß zum Menschen.
 

DeletedUser

Gast
o_O Du zweifelst also die Seele an!?

Verneinen ist genauer ausgedrückt.
Ich würde es eher Bewusstsein oder Gefühle etc. nennen, aber niemals "Seele".
Schon allein deshalb, weil z.B. der freie Wille aus Kausalitätsgründen unmöglich ist, also ein Bewusstsein uns eigentlich nur vorgetäuscht wird und wir eine Marionette unseres Gehirnes sind, also existiert für mich eine "Seele" oder anderer Esoterik Kram nicht.
 

DeletedUser

Gast
Ich nenne es aber Seele so wie ich wenn ich von Gott spreche eigentlich die menschliche Rasse meine, aber da ich davon ausgehe dass Gott nicht existiert übertrage ich den Begreiff auf das Nächstmächtigere. Die Seele ist die Zusammenfassung aller Gefühle und Gedanken eines Menschen, quasi eigentlich eh das Bewusstsein. UND HÖR GEFÄLLIGST AUF DIE MENSCHLICHE RASSE HERUNTERZUZIEHEN INDEM DU UNS, DEM HERRENVOLK, DEN FREIEN WILLEN ABSPRICHST! :evil:
 

DeletedUser

Gast
Die Seele ist die Zusammenfassung aller Gefühle und Gedanken eines Menschen, quasi eigentlich eh das Bewusstsein.

Schade nur, dass alle deine Gedanken und Gefühle im Gehirn enstehen, also alles davon abhängt, wie das Gehirn aufgebaut ist. Außerdem sind Gedanken und Gefühle Biochemische Prozesse, also nachvollziehbar und (theoretisch) beliebig wiederholbar, ohne dass etwas anderes Einfluß hat als dein Gehirn. Das Gehirn ist auch nur Materie, also Atome usw.

UND HÖR GEFÄLLIGST AUF DIE MENSCHLICHE RASSE HERUNTERZUZIEHEN INDEM DU UNS, DEM HERRENVOLK, DEN FREIEN WILLEN ABSPRICHST! :evil:

Dasselbe haben sie auch gesagt, als die Evolutionstheorie sagte, der Mensch stamme vom Affen ab. Das kann doch nicht sein, dass die Menschliche Rasse von einem Tier abstammt :evil:.

Fakt ist nunmal, dass die Neurobiologie den freien Willen eigentlich widerlegt hat (aus meiner Sicht), ob du das jetzt glauben willst oder nicht. Auch Freud hat zum Beispiel behauptet, dass der Mensch überwiegend triebgesteuert ist, wobei er hier meiner Meinung nach richtig liegt. Außerdem nehmen wir nur etwa 2% bewusst auf, der Rest entzieht sich unserem Bewusstsein. Und wie du mit etwa 2% Bewusstsein eine 100% bewusste Entscheidung treffen willst, ist mir immer noch nicht klar.

Was natürlich noch gegen den freien Willen spricht ist das Kausalitätsprinzip. Desweiteren ist ein freier Wille das letzte, was man sich wünschen sollte. Ein freier Wille könnte Entscheidungen unäbhängig von Situationen und Ereignissen treffen, also ist er ein Wille, der nicht wirklich dein Wille ist und auch nicht zu dir passt. Auch die ganze Psychoanalyse wäre mit einem freien Willen sinnlos.

Deshalb komme ich zu dem eindeutigen Schluß, dass der Mensch eigentlich nur Materie, also eine bestimmte Annordnung der Atome.
"Mensch sein" ist für mich nur der Fakt, dass jemand körperlich ein Mensch ist.
 

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Gast
Nein, nicht nachvollziehbar, jednfalls nicht für einen Menschen, so arrogant bin nicht mal ich um zu behaupten dass wir uns selber völlig verstehen können, es ist unmöglich für jedwede Art von Intelligenz sich selbst zu verstehen, außerdem ist unser Gehirn auch so unglaublich komplex. Was die Abstammung vom Affen angeht, so glaube ich selbstverständlich an die Evolution, ja wir Menschen sind so eine hohe Stufe der Evolution dass wir auch Gesellschaften entwickelten die sich auch wieder weiterentwickeln, derzeit sind wir im Kapitalismus die nächsten paar Jahrhunderte noch bis wir uns dann wieder weiterentwickeln zum Kommunismus nachdem wir uns dann aus dem totalen Überwachungsstaat befreit haben.
 

DeletedUser

Gast
Nein, nicht nachvollziehbar, jednfalls nicht für einen Menschen, so arrogant bin nicht mal ich um zu behaupten dass wir uns selber völlig verstehen können, es ist unmöglich für jedwede Art von Intelligenz sich selbst zu verstehen, außerdem ist unser Gehirn auch so unglaublich komplex. Was die Abstammung vom Affen angeht, so glaube ich selbstverständlich an die Evolution, ja wir Menschen sind so eine hohe Stufe der Evolution dass wir auch Gesellschaften entwickelten die sich auch wieder weiterentwickeln, derzeit sind wir im Kapitalismus die nächsten paar Jahrhunderte noch bis wir uns dann wieder weiterentwickeln zum Kommunismus nachdem wir uns dann aus dem totalen Überwachungsstaat befreit haben.

Da warst du noch nicht auf der welt mit dem Überwachungstatt also hör auf. Da bekomm ich einfach schlechtes gefühl. Der Mensch muss einklang mit seiner seele sein. udn jeden tag party machen bis er nicht mehr kann.
 

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Gast
Öhm, könntest du das bitte ein wenig genauer erläutern? Mir wird deine Aussage nicht so link klar.
 

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Gast
Öhm, könntest du das bitte ein wenig genauer erläutern? Mir wird deine Aussage nicht so link klar.

Überwachungstaat Nummer 1 in der weöt war die DDR. Stasi hat nur se überwacht auch meine eltern also hör auf damit mit überwachung weißt nicht was alle menschen (spreche nicht meine eltern an gelle!) in der DDR durchmachten mussten. Und den staat soll es weiter geben?o_O Also da denke ich scho keine Hausaufgaben gemacht?


Und zum menschen. Der mensch ist immer auf der Suche anch mehr. Er sucht einklang mit seiner Seele und inneren frieden. Und wer das hat der kann sich Mensch sein nennen. Wäre jetzte meine alternative zum Thema.
 

DeletedUser

Gast
o_O Wieso sollte es den Staat weiter geben? Es gibt übrigens schlimmere Überwachungsstaaten, tu nicht so als wär die DDR der einzige gewesen, überhaupt war der ganze Osten so.
 

DeletedUser

Gast
Alsoo ich glaube, dass "wir" Menschen mehrere Seiten haben.

->Zum einen das tierische. Der Überlebenstrieb -> alles zu tun was man kann um zu überleben

-> Dann unser Rationales denken es lässt uns die Sachen objektiv Betrachten.

Würde es nur die beiden oberen "Seiten" der Menschen geben, dann wären wir zerstörerische Monster hätten unsere Art auf ein Minimum reduziert und so ziemlich alles Leben zu unserem Nuzen "versklavt".
Wir hätten die mittel dazu die Menschen in der dritte Wel einfach mal abzuschlachten und das wäre rational und überlebenstriebhaft gesehen gar nicht mal so doof, denn warum sollten wir denen denn helfen?

---> da das aber nicht so ist, kann der mensch nicht von Grundauf nur böse sein (woher soll sonst die gute Seite, die ja existiert hergekommen sein?)

Ichglaube Tiere handeln genaus so und das achso mystische Gleichgewicht der natur ist eigendlich nur ziemlich grausam.
Eine Art frisst die andere Art gibt es von der Beute mehr werden auch mehr Jäger überleben wenn dann dadurch automatuisch die Beute weniger wird werden auch die Jäger irgendwann verhungern.
Oder glaubt ihr ein wolf sagt sich so jetzt gibt es nur noch 10 rehe je Quadratmeter ich kann also nur noich 3 Kinder durchbringen:mrgreen:

All das würde aber zu einem Überleben helfen und das alles sichert eine Lebensgrundlage. Wir müssen in gewisser hinsicht brutal sein um uns zu erhalten aber ich komme nun zu der anderen seite des Menschen.

Wir wollen nämlich nicht nur über leben sondern wir wollen leben.

-> wir können emotional denken, wir fühlen mit andern Personen mit und wir können uns in sie hineinversetzen. (Ist eine aus meiner Sicht Bestätigte Vorraussetzung für das kommende geschwafel)

Und ich glaube, dass wir alle unserem Egoismus unterlegen (was nicht schlecht sein muss) aber wir handeln auch mehr oder weniger beabsichtigt nach folgender Regel (oder sollten es)
"Alles was euch die Leute tun sollen tut ihr ihnen auch" (Kant macht es präziser aber auch komplizierter).
Hier übertragen wir unseren Egoismus auf andere.

ICH will, dass mir geholfen werden soll also muss ICH auch anderen helfen können.

Ich denke das macht uns zu Menschen und wer so handelt handelt Menschlich.

Dann wollen wir auch ein lebnswertes, glücklichs leben führen (ich glaube das ist ein menschlicher Trieb den nur Menschen haben)

Und dieser Trieb macht es uns somit in verbindung mit den anderen Dingen unmöglich nur grausam und brutal zu sein.
 

DeletedUser

Gast
Original von Tahoma
aber ist es nciht so das wir menschen eigentlich eine wahl hääten? haben wir als halbaffen ncht auch überlebt ohne das wir den planeten zerstörrt haben?

Jede Art von Leben hat die Wahl. Aber das ist wie zu sagen, Tauben haben auch die Wahl. Haben die denn nicht auch gut überlebt, ohne sich in Menschenstädten rum zu treiben und unseren Abfall zu essen? Ja, aber Leben wird immer den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Alles andere wäre einfach nur dem Überleben abträglich. Also weiter Jagen und sich mager von dem ernähren, was sich so abseits von Menschenzivilisation finden lässt oder sich satt fressen an all dem Zeug, das ungenutzt rumliegt, und Energie sparen?



Original von Aschlan
Aber wie Tahoma bereits sagte verfügen wir über ein weitaus gröeres Bewusstsein als andere lebewesen und wissen was für konsequentzen unsere taten haben (zumindest könnten wir es wissen..aber viele verleugenen tatsachen schlichtweg...).
Wenn sich alle Menschen zusammenschließen würden und sagen würden wir wollen das die welt sich ändert, dann ändert sich die welt. ...das porblem ist das der großtei lder Menschheit eifnach kien intresse dran hat...oder eifnach die notwendigkeit einer änderung...

Dazu möchte ich einfach nur auf das verweisen, was ihr selber hier schon unzählige Male geschrieben habt. Wir sind auch nur höher entwickelte Tiere. Nicht ausrasten, Knödel, zu dir komm ich auch noch.
Also, bevor ihr hier anfangtt, Menschen für das zu hassen, wie sie sich verhalten, bedenkt erstens, dass ihr selber tagtäglich dem selben Prinzip folgt, und zweitens, dass jede andere Spezies genau so handeln würde.
Und bevor ihr mir mit Indianern oder irgendwelchen anderen dämlichen Naturvölkern kommt, die ja sooo toll im Einklang mit der Natur leben. Deren Lebenweise folgt auch nur dem Prinzip des geringsten Widerstands. Allerdings gingen die von einem anderen Startpunkt aus, als wir es im europäischen Westen taten. Uns verbot das Christentum die nähere Erforschung der Natur (siehe nur die Verfolgung Kräuterkundiger als Hexen), also mussten wir uns die Mühe machen, anders durch zu kommen. Die hatten aber eine menge Kenntnis von der Natur und ihrer Wirkungsweise, also mussten sie sich nicht vor ihr schützen. Es ist also keine extra Mühe, die sie aus Prinzip auf sich nahmen, als sie sich für ein Leben im "Einklang" mit der Natur entschieden. Es war der Weg des geringsten Widerstands.



Und jetzt zu unserem lieben Knödel.

Erstmal redest du so lächerlich überschwänglich von der Großartigkeit der Menschheit, dass ich beim ersten Mal lesen erst lachen musste, weil ich dachte, du wärst sarkastisch. Aber das nur am Rande.
Übrigens sind auch Hunde Individuen mit individuellen Eigenschaften, die trotzdem keine Einzelgänger sind sondern Herdentiere, die ihre Fähigkeiten zum Erhalt der Gruppe nutzen. Das macht sie - wie uns - aber nicht zu von Grund auf nur auf das Gemeinwohl fixierte Wesen. Denn Hunde - wie Menschen - haben schon immer auch untereinander Rangsysteme gehabt, in denen jeder nur all zu gern den anderen übervorteilt, wenn er die Möglichkeit hat.

Dein Gerede von der gesellschaftlichen Evolution und dem Kapitalismus, der sich ja "leider" noch ein paar Jahre halten wird, bevor wir wieder zu gemeinschaftlichen Lebensformen werden, klingt mir stark danach, dass du den Kommunismus zurück wünschst. Versteh mich nicht falsch. Kommunismus ist in unserer Profit orientierten Gesellschaft vor allem durch amerikanische Propaganda sehr negativ konnotiert. Aber das macht nicht alle Kritik an ihm haltlos. Deshalb möchte ich dich auch bitten, dich in deinem Überschwang dennoch darauf zu besinnen, mir mit Argumenten entegegn zu halten, statt mit Capslock, bösen Smileys und deiner eigenen Überzeugtheit.
Aber weil das Wort Kommunsimus viel bedeuten und verschieden ausgelegt werden kann und deine Vorstellungen von einer idealen Gemeinschaft nirgendwo näher ein zu sehen sind, gehe ich lieber darauf ein, warum der Kapitalsimus die koordinierte Gesellschaftsform ist, die von allen am besten funktioniert. Er ist nicht die perfekte Gesellschaftsform und auch nicht die einzige, die funktioniert. Nur das kleinste Übel. Denn der Mensch ist eigennützig. Das kannst du ganz einfach nicht bestreiten. Du kannst es nicht ändern. Jeder Mensch will nur seinen Vorteil und vielleicht den seiner Freunde, was aber auch wieder auf einer psychischen Ebene zu seinem eigenen Vorteil gereicht. Und der Kapitalismus ist die einzige Form, die darauf aufbaut. Die einzige Gesellschaftsform, die davon angetrieben wird, dass jeder auf seinen eigenen Vorteil aus ist. Und dieser Egoismus liegt auch nicht daran, dass wir nicht weit genug entwickelt sind. Er ist jedem Leben zu eigen. Denn nur Egiosmus führt zu Überleben. Altruismus führt zur Selbstaufgabe und ist somit widernatürlich.
Übrigens würde ich im Zuge deiner Begeisterung für den Kommunismus nochmal überdenken, ob es da so ratsam wäre, was gegen das Prinzip Überwachsungsstaat zu haben. Denn die schlimmsten Überwachungsstaaten waren bisher immer die Kommunistischen. Siehe nur Russland, China oder die DDR. Und warum? Ich sag dir, warum. Weil das Prinzip des Kommunismus dem menschlichen wie tierischen Trieb im Wege steht, für sich selbst immer noch was raus holen zu können. Mehr Lohn mit weniger Arbeit zu erzielen. Das geht nicht. Mehr Arbeit wird nicht belohnt. Also hat auch keiner Lust, sich den Arsch auf zu reißen für die selben paar müden Mark, die man auch so bekommen würde.
Was passiert? Arbeiter werden entweder faul oder erst fleißig und dann angepisst, weil ihnen der Fleiß nichts bringt. Das führt letztlich dazu, dass die Leute den Aufstand proben. Das erfordert einen Staat, der seine Bürger quasi an eine kürzere Leine nimmt, wenn du verstehst.

Und was
Original von Imperator Knödel
@Enigma89: Nein, die voherigen dominanten Rassen wurden von der Evolution ausgesondert, denn sie waren nicht so perfekt wie wir es sind, die Menschheit wird nicht aussterben, eher bringen wir uns selbser um als dass wir uns von irgendwelchen blöden Launen der Natur ausrotten lassen, was aber auch nicht passieren wird, wir kommen schon raus, derzeit ist die Menschheit nur halt in der Pubertät würd ich sagen.
angeht, sag ich nur; Hochmut kommt vor dem Fall.

Klar sind wir offensichtlich besser als andere Spezies auf eventuelle Bedrohungen vorbereitet. Aber ein Kometeneinschlag von ausreichendem Ausmaß würde uns genau so den garaus machen, wie den Dinosauriern.



Was die Debatte um den freien Willen angeht, will ich mich nicht näher drin ernklinken vorerst, weil adss meinen Standpunkt ganz gut repräsentiert.


mfG
nicht Eni
 

DeletedUser

Gast
Erstmal redest du so lächerlich überschwänglich von der Großartigkeit der Menschheit, dass ich beim ersten Mal lesen erst lachen musste, weil ich dachte, du wärst sarkastisch.

o_O Woher willst du wissen dass das Ganze kein Sarkasmus war?


Übrigens sind auch Hunde Individuen mit individuellen Eigenschaften, die trotzdem keine Einzelgänger sind sondern Herdentiere, die ihre Fähigkeiten zum Erhalt der Gruppe nutzen. Das macht sie - wie uns - aber nicht zu von Grund auf nur auf das Gemeinwohl fixierte Wesen. Denn Hunde - wie Menschen - haben schon immer auch untereinander Rangsysteme gehabt, in denen jeder nur all zu gern den anderen übervorteilt, wenn er die Möglichkeit hat.

Na ja, Hunde sind doof. Ist ne Tatsache, das ist einfach so.

Dein Gerede von der gesellschaftlichen Evolution und dem Kapitalismus, der sich ja "leider" noch ein paar Jahre halten wird, bevor wir wieder zu gemeinschaftlichen Lebensformen werden, klingt mir stark danach, dass du den Kommunismus zurück wünschst. Versteh mich nicht falsch. Kommunismus ist in unserer Profit orientierten Gesellschaft vor allem durch amerikanische Propaganda sehr negativ konnotiert. Aber das macht nicht alle Kritik an ihm haltlos. Deshalb möchte ich dich auch bitten, dich in deinem Überschwang dennoch darauf zu besinnen, mir mit Argumenten entegegn zu halten, statt mit Capslock, bösen Smileys und deiner eigenen Überzeugtheit.

Na gut, ich fange gleich damit an.

Aber weil das Wort Kommunsimus viel bedeuten und verschieden ausgelegt werden kann und deine Vorstellungen von einer idealen Gemeinschaft nirgendwo näher ein zu sehen sind, gehe ich lieber darauf ein, warum der Kapitalsimus die koordinierte Gesellschaftsform ist, die von allen am besten funktioniert. Er ist nicht die perfekte Gesellschaftsform und auch nicht die einzige, die funktioniert. Nur das kleinste Übel. Denn der Mensch ist eigennützig. Das kannst du ganz einfach nicht bestreiten. Du kannst es nicht ändern. Jeder Mensch will nur seinen Vorteil und vielleicht den seiner Freunde, was aber auch wieder auf einer psychischen Ebene zu seinem eigenen Vorteil gereicht. Und der Kapitalismus ist die einzige Form, die darauf aufbaut. Die einzige Gesellschaftsform, die davon angetrieben wird, dass jeder auf seinen eigenen Vorteil aus ist. Und dieser Egoismus liegt auch nicht daran, dass wir nicht weit genug entwickelt sind. Er ist jedem Leben zu eigen. Denn nur Egiosmus führt zu Überleben. Altruismus führt zur Selbstaufgabe und ist somit widernatürlich.

Im Feudalismus dachte man auch das wäre das einzig wahre System, außerdem denkst du beim Wort Kommunismus wohl eher an die aufgebauschten sowieso zum Scheitern verurteilten Versuche mit der "Diktatur des Proletariats" und diesem ganzen Wischiwaschi-Scheinsozialismus. Bitte dann von Sozialismus sprechen, das war es zwar auch nicht wirklich, aber es ist zutreffender als Kommunismus.
Ich will den Egoismus auch gar nicht abschaffen oder so etwas, das wäre auch völlig schwachsinnig, man selbst ist Teil der Gemeinschaft, dient man der Gemeinschaft dient man auch sich selbst. Ich bin jetzt so zynisch zu behaupten dass es viel zu wenig Egoismus gibt für den Kommunismus und darum der Kapitalismus erst möglich ist, immerhin ist die Arbeiterschaft nicht egoistisch genug ihre Interessen einzufordern, sondern sie lässt sich weiter ausbeuten und gibt einen Großteil des Produzierten an die Großschmarotzer. Ohne diesen Verlust würden viel mehr Menschen viel mehr Güter zu Gute kommen.

Übrigens würde ich im Zuge deiner Begeisterung für den Kommunismus nochmal überdenken, ob es da so ratsam wäre, was gegen das Prinzip Überwachsungsstaat zu haben. Denn die schlimmsten Überwachungsstaaten waren bisher immer die Kommunistischen. Siehe nur Russland, China oder die DDR.

Bitte kontaktiere hierzu Genossin Coupes3, wenn sie grad gut gelaunt ist wird sie dich seitenlang vollquasseln über dieses Thema, oder du informierst dich selbst erst einmal was Kommunismus ist, wie ich weiter oben schon erwähnte, Sozialismus ist der korrekte fasche Begriff dafür, Kommunismus der falsche falsche Falsche (Außer bei Kambodscha).

Es war nämlich so bei allen diesen angeblich kommunistischen Staaten, dass sie eigentlich ja eher sozialistisch waren(außer Kambodscha), heißt sie waren in der Vorbereitungsstufe auf den Kommunismus, der dann weltweit durchgesetzt werden sollte sobald erst einmal alle Staaten sozialistisch waren. (Außer bei Kambodscha, da ist die Sache wieder komplizierter.)

Und warum? Ich sag dir, warum. Weil das Prinzip des Kommunismus dem menschlichen wie tierischen Trieb im Wege steht, für sich selbst immer noch was raus holen zu können. Mehr Lohn mit weniger Arbeit zu erzielen. Das geht nicht. Mehr Arbeit wird nicht belohnt. Also hat auch keiner Lust, sich den Arsch auf zu reißen für die selben paar müden Mark, die man auch so bekommen würde.
Was passiert? Arbeiter werden entweder faul oder erst fleißig und dann angepisst, weil ihnen der Fleiß nichts bringt. Das führt letztlich dazu, dass die Leute den Aufstand proben. Das erfordert einen Staat, der seine Bürger quasi an eine kürzere Leine nimmt, wenn du verstehst.

Wenn niemand arbeitet, bekommt auch niemand was, so einfach ist das, also bekommt man mehr als wenn man gar nicht arbeitet. Und wenn jemand mehr produziert, als konsumiert wird, dann darf er diesen Überschuss auch selbst behalten, bekommt somit auch wieder mehr als wenn er weniger gearbeitet hätte.

Klar sind wir offensichtlich besser als andere Spezies auf eventuelle Bedrohungen vorbereitet. Aber ein Kometeneinschlag von ausreichendem Ausmaß würde uns genau so den garaus machen, wie den Dinosauriern.

Weil wir derzeit technologisch noch so weit sind, obwohl wir da leider schon weiter sind als wir es im Vergleich zu unserer gesellschaftlichen Entwicklung sein sollten.

Was die Debatte um den freien Willen angeht, will ich mich nicht näher drin ernklinken vorerst, weil adss meinen Standpunkt ganz gut repräsentiert.



mfG
nicht Eni

o_O Wer bist du dann?


Jörz, Imperator Knödel
 

DeletedUser

Gast
@(Gries)Knödel:

Immer diese Kommunisten ;-)

Ich bin jetzt so zynisch zu behaupten dass es viel zu wenig Egoismus gibt für den Kommunismus und darum der Kapitalismus erst möglich ist, immerhin ist die Arbeiterschaft nicht egoistisch genug ihre Interessen einzufordern, sondern sie lässt sich weiter ausbeuten und gibt einen Großteil des Produzierten an die Großschmarotzer. Ohne diesen Verlust würden viel mehr Menschen viel mehr Güter zu Gute kommen.

Fakt ist:

- Im Kommunismus gibt es genauso Schmarotzer wie im Kapitalismus, hier sage ich nur Schwarzmarkt.

- Der Kapitalismus wie er bei uns in Deutschland herrscht, braucht zum Überleben Konsumenten. Und deshalb kann der Kapitalismus nicht funktionieren, wenn 90% der Deutschen arm sind. Deshalb wird im Kapitalismus, sobald die Industrie einmal aufgebaut ist, immer der Großteil der Menschen im Luxus leben ( > 75% und selbst das ist relativ), zumindest wenn der Staat umverteilt so wie es in Deutschland ist. Das liegt daran, dass die "Schmoratzer" kaum noch Gewinn machen, wenn sie die Arbeiter zu stark ausbeuten und zu niedrig bezahlen.

- Der Kapitalismus lässt die Menschen fast zu Altruisten werden, da sie dem Kunden ihr Produkt billig anbieten müssen. Also müssen sie sich wie Altruisten verhalten, auch soll z.B. ein Cafe möglichst angenehm sein. Der Unternehmer muss zuerst an die Kunden denken (Der Kunde ist König). Das einzige Problem ist die Bezahlung der Arbeiter, aber dafür gibt es z.B. Mindestlöhne oder Tarifverhandlungen. (Was es zu Zeiten von Marks noch nicht gegeben hat und damals hat er Recht gehabt, heute sieht es anders aus)

- Jeder der Aktien hat, beutet mit aus. Das sind 1/6 der Deutschen, also sehr viele.

- Die meisten Unternehmer und Manager arbeiten hart für ihr Geld, sie haften oftmals mit privatvermögen oder arbeiten länger als 40h die Woche (vorrallem Chefs der Kleinunternehmen oder bei mittelständischen Unternehmen). Der Rest, also Millionenschwere Top-Manager mit super Gehalt und Boni Zahlungen sind selten, obwohl der Fernseher oft was anderes vermittelt.

Wichtigster Aspekt:
- Wenn der Mensch nicht vom Kommunismus überzeugt ist, dann ist der Kommunismus nichts Gutes für die Menschen. In Deutschland sind sehr wenige Menschen vom Kommunismus überzeugt, deshalb wird dieser solange scheitern, bis man sich fast geschlossen dazu entschließt. Aber davon sind wir noch zu weit entfernt, als ob ich das irgendwann als 16 Jähriger (heute) erleben werde.

Deshalb gehört zum Mensch sein Egoismus, da dieser in unserem "natürlichen" System zu guten Menschen macht, meistens zumindest.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Dazu möchte ich einfach nur auf das verweisen, was ihr selber hier schon unzählige Male geschrieben habt. Wir sind auch nur höher entwickelte Tiere. Nicht ausrasten, Knödel, zu dir komm ich auch noch.
Also, bevor ihr hier anfangtt, Menschen für das zu hassen, wie sie sich verhalten, bedenkt erstens, dass ihr selber tagtäglich dem selben Prinzip folgt, und zweitens, dass jede andere Spezies genau so handeln würde.
Und bevor ihr mir mit Indianern oder irgendwelchen anderen dämlichen Naturvölkern kommt, die ja sooo toll im Einklang mit der Natur leben. Deren Lebenweise folgt auch nur dem Prinzip des geringsten Widerstands. Allerdings gingen die von einem anderen Startpunkt aus, als wir es im europäischen Westen taten. Uns verbot das Christentum die nähere Erforschung der Natur (siehe nur die Verfolgung Kräuterkundiger als Hexen), also mussten wir uns die Mühe machen, anders durch zu kommen. Die hatten aber eine menge Kenntnis von der Natur und ihrer Wirkungsweise, also mussten sie sich nicht vor ihr schützen. Es ist also keine extra Mühe, die sie aus Prinzip auf sich nahmen, als sie sich für ein Leben im "Einklang" mit der Natur entschieden. Es war der Weg des geringsten Widerstands.

du erklärst das ja alles schön udn gut und hast vor allen dingen auch recht.
Aber eine frage habe ich noch: Wie erklärst du dir menschen wie mich? Ich will eigentlich jeden Menschen tod sehen...Hat für mich nichts mit dem überleben zu tun...zumal ich mich slebst nicht besser ansehe als jeden anderen Menschen denich verachte...
Wie erklärst du dir Menschen wie mich?

und nun zu Imperator Knödel...
Ach ******e....ich muss in ner virtelstunde weg, tut mir leid, hab keine zeit mehr um mich über dich aufzuregen...
Ich sag nur soviel: Wegen Menschen wie dir bin ich Misanthrop
 
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