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Patriotismus

DeletedUser

Gast
Die Diskussion über Ausländerkriminalität gehört hier nicht hin. Diese hat schlichtweg nichts mit dem Thema zu tun.
 

DeletedUser

Gast
Da scheiden sich die Geister. Genau darauf bin ich nicht stolz. Was macht Dich Stolz daran? Die militärische Leistung? Das strategische und taktische Können der Wehrmacht? Unsere damalige Rüstungsindustrie?

Was hat das alles mit dem heutigen Deutschland zu tun? Was hat es mit Dir zu tun? Geh einmal in Dich und erwäge was Stolz für Dich bedeutet und ob Du wirklich stolz auf diesen Krieg bist.

Und dann führe Dir vor Augen was für Werte dieses Land im Jahre 2007 vermittelt. Stolz kannst Du nur auf das sein was Dich mit diesem Land verbindet. Bist Du ein Teil des Systems? Bist Du hilfsbereit, trägst Du dieses System?

also auf diese Militärische Leistung kann man schon stolz sein, wie schon gesagt ich verurteile Hitlers Taten aber so eine militärische leistung ist dennoch sehr stark, genauso sind doch auch die Franzmänner auf Napoleon stolz, oder die Griechen auf Alexander d. Großen und auch die Italiener sind bestimmt uach auf caesar stolz
 

DeletedUser

Gast
Ich würde mich freuen wenn einer von euch stolzen Deutschen wir mal zwei Sachen erklären könnte.

1) Wie kommt ihr eigentlich in dem Zusammenhang auf den Begriff "Stolz"
Haltet mich für verrückt aber soweit ich diesen Begriff verstehe, muss man etwas leisten um stolz zu sein.
Nach dem Motto:
- Ich bin stolz weil ich mein Abi geschafft habe
- Ich bin stolz weil ich mein kranke Großmutter pflege

Also erklärt mir bitte wie man auf etwas stolz sein kann für das man NICHTS kann und zu dem man nicht beigetragen hat.
Das grenzt für mich ehrlich gesagt an eine Persönlichkeitsstörung...

2) Bitte erklärt mir den Unterschied zwischen "Nationalismus" und "Patriotismus" - ich bin einfach zu dumm ihn zu finden.

So wie ich das sehe wurden diese Begriffe bis 1945 - zu Recht - immer analog verwendet. Es waren also Synonyme - und das sind sie immernoch.
Der einzige Unterschied ist deren unterschiedliche Konnotation.
Sprich: Das eine hört sich gut an und das andere schlecht, obwohl das selbe gemeint ist.
Nach dem Mott: "Nein ich habe ihn nicht umgebracht sondern lediglich von den Fesseln des Diesseits befreit." -.-

Ich halte dass für einen relativ einfach zu durchschauenden Versuch deutsche Großmannssucht wieder salonfähig zu machen.

Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Aber bitte kein geflame und keine geprolle - auf dem Ohr bin ich taub.

Und natürlich finde ich Nationalismus in anderen Ländern genauso problematisch wie in Deutschland, kommt mir also bitte nicht mit sowas:

Ein deutscher, der gegen diese Nation bzw. unsere aktuelle Staatsform wettert und evtl. sogar ihre Vernichtung fordert (z.B. Anarchisten) hat mein tiefes Mitleid. Denn er hat verdammt wenig verstanden.

Eine übrigens äußerst arrogante, herablassende Aussage von DragonOfTanelorn. Sich so über Andersdenkende zu äußern kann man auch als den ersten Schritt dahin interpretieren wo wir doch schon waren und angeblich nie wieder hinwollen...

grüße
abanales
 

DeletedUser

Gast
Ich würde mich freuen wenn einer von euch stolzen Deutschen wir mal zwei Sachen erklären könnte.

1) Wie kommt ihr eigentlich in dem Zusammenhang auf den Begriff "Stolz"
Haltet mich für verrückt aber soweit ich diesen Begriff verstehe, muss man etwas leisten um stolz zu sein.
Nach dem Motto:
- Ich bin stolz weil ich mein Abi geschafft habe
- Ich bin stolz weil ich mein kranke Großmutter pflege

Also erklärt mir bitte wie man auf etwas stolz sein kann für das man NICHTS kann und zu dem man nicht beigetragen hat.
Das grenzt für mich ehrlich gesagt an eine Persönlichkeitsstörung...

2) Bitte erklärt mir den Unterschied zwischen "Nationalismus" und "Patriotismus" - ich bin einfach zu dumm ihn zu finden.

So wie ich das sehe wurden diese Begriffe bis 1945 - zu Recht - immer analog verwendet. Es waren also Synonyme - und das sind sie immernoch.
Der einzige Unterschied ist deren unterschiedliche Konnotation.
Sprich: Das eine hört sich gut an und das andere schlecht, obwohl das selbe gemeint ist.
Nach dem Mott: "Nein ich habe ihn nicht umgebracht sondern lediglich von den Fesseln des Diesseits befreit." -.-

Ich halte dass für einen relativ einfach zu durchschauenden Versuch deutsche Großmannssucht wieder salonfähig zu machen.

Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Aber bitte kein geflame und keine geprolle - auf dem Ohr bin ich taub.

Und natürlich finde ich Nationalismus in anderen Ländern genauso problematisch wie in Deutschland, kommt mir also bitte nicht mit sowas:



Eine übrigens äußerst arrogante, herablassende Aussage von DragonOfTanelorn. Sich so über Andersdenkende zu äußern kann man auch als den ersten Schritt dahin interpretieren wo wir doch schon waren und angeblich nie wieder hinwollen...

grüße
abanales

Sehr guter Beitrag.
Zu Punkt 1:
Du hast insofern Recht als dass man nur auf das stolz sein kann was man selbst leistet. Doch hier handelt es sich um Nationalstolz, eine psychologische Sache. Es ist in etwa so als wenn ein Auswechselspieler nach einem WM Titel sagt "Ich bin stolz auf unsere Leistung" Oder "Ich bin stolz dass wir es geschafft haben" etc... Es geht darum Teil des ganzen zu sein, ein kleines Zahnrad dieser Nation. Jeder "normale" Bürger trägt ein winziges bisschen zum Bestand dieses Landes bei.
Ein Beispiel anhand meiner Person (ich bin einer dieser Otto-Normal-Bürger):
Ich bin wie jeder zur Schule gegangen, habe dann mit 16 eine Lehre begonnen und arbeite seit dem. Mitlerweile bin ich 24. Ich trage dieses Land durch meine Steuern, dadurch dass ich wählen gehe, dadurch dass ich das Wohl meines Landes im Hinterkopf habe. Würde ich beispielsweise auf einer poltischen Kundgebung stehen und jemand neben mir würde eine Pistole zücken um unseren Bundespräsidenten zu erschiessen, würde ich nicht einfach tatenlos zusehen, nach dem Motto "mir doch egal" sondern würde einen Warnruf schreien, den Attentäter angreifen, whatever.
Des weiteren ist es ein Beitrag zu Wohl unseres Landes in solchen Diskussionen wie eben dieser eine nicht besonders populäre Position zu beziehen und mich somit auf die Seite zu schlagen auf der ich stehe, nämlich eben pro Deutschland zu argumentieren. Ein weiterer Punkt: Viele deutsche wettern mehr oder weniger ernst gemeint gegen die Wiedervereinigung. Ich stehe hinter dieser und freue mich über das wiedervereinigte Deutschland.
Wie die meisten "Otto-Normal-Bürger" werde auch ich diesem Land eines Tages vermutlich Nachwuchs bringen und ihn hoffentlich gut erziehen, damit auch er ein kleines Zahnrad im Uhrwerk der Nation wird. Usw. Usf...

Du siehst: Es sind eine Menge Kleinigkeiten die ein jeder zum Bestand dieses Landes beitragen kann. Wir sind eine Demokratie und wie bereits schon erwähnt wurde, gehören auch politisches Interesse und die Äusserung dieses Interesses zu unseren Pflichten, aber auch Geschenken.
Kurzum: Nationalstolz ist dann berechtigt wenn man selbst seinen klitzekleinen Beitrag zur Nation beiträgt. Der Ersatzspieler hat auch keine Tore geschossen, oder sonst was, er war eben "nur" dabei, trotzdem ist er stolz auf die Leistung des teams. Ich hoffe ich habe mich deutlich genug ausgedrückt.

Zu Punkt 2:
Ich hatte das Thema Nationalismus bereits kurz angerissen:
Wobei Nationalismus per Definition einfach nur die Bestrebung einer kulturellen, sprachlichen und/oder geschichtlich verbundenen "Gemeinschaft" nach einer eigenen staatlichen Souveränität darstellt. Mit der Staatsform, der Toleranz anderen Staaten/Nationen gegenüber oder einer Ausländerquote hat das erstmal noch nichts zu tun.

Debatten um dieses Thema arten oft leider in sehr unkonkrete Wortgefechte aus, wobei dann diverse Wörter ihrer eigentlichen Bedeutung entrissen werden. Ich glaube um den Patriotismus an sich zu erklären kommt das von mir verwendete Zitat ganz gut:

"Achte jedes Mannes Vaterland, doch das deinige liebe!" (Theodor Storm)

Es geht um die Liebe zum eigenen Land und darum für die Existenz dieses Landes auch mit seinen eigenen Taten und im Extremfall (Verteidigungsfall) auch mit seinem Leben beizutragen.

Wenn Du die genauen Wortdefinitionen zu Nationalismus/Nationalsozialismus/Patriotismus etc. nachlesen möchtest verwende ein Lexikon wie Wikipedia. Es macht keinen Sinn hier nun eine Kopie der Texte reinzustellen. ;-)


Zu meiner Aussage die Du arrogant und herablassend nennst:
Ich habe nicht davon gesprochen Anarchisten einzusperren oder sonst was. Sie haben aber ein Mitleid. Ich erkläre Dir warum:

Dieses Land in dem sie leben, bietet ihnen so viel soziale Sicherheit, demokratische Freiheit und Gerechtigkeit wie kaum ein anderes. Damit will ich nicht aussagen dass dieses Land das einzig wahre ist, jedoch sägen Anarchisten am Bein ihres eigenen Stuhls, wenn sie gegen dieses Land kämpfen. Schliesslich bezahlt dieses Land die Brötchen einer nicht zu verachtenden Anzahl von Anarchisten.

Ich bin ein Freund von freiher Meinungsäusserung, daher habe ich nicht vor Gruppierungen wie diese zu verbieten oder sonst was. Ich führe ihnen nur immer wieder bei Diskussionen vor Augen was sie bewirken.
Was sind ihre Alternativen? Was bietet das Konzept im Vergleich zu unserer Demokratie? Was sind die Vor- und Nachteile der beiden Systeme? Das gehört hier nicht hin, aber ich sage Dir: In einer Diskussion mit mir ziehen sie grundsätzlich den Kürzeren, bzw. des öfteren konnte ich besonders Mitläufer der Anarchistenfraktion von der Sinnlosigkeit ihrer Vorstellung überzeugen.

Wie gesagt: Ich will ihnen ihre Meinung nicht verbieten, aber für mich persönlich hat nunmal jemand der dieses Sozialparadies vernichten will keine Ahnung wie gut es ihm geht. Hälst Du mich nun immer noc für arrogant bzw. eine Vorstufe von diktatorischen Auswandlungen, bleibt Dir Deine Meinung überlassen (die Gedanken sind frei, übrigens ein weiterer Vorteil dieses Landes ;-) )
 

DeletedUser

Gast
adolf rief in seinen, geschickt formulierten reden, meist dazu auf, die juden und die "befreier"(russen, sie waren herrscher über GER nach 1.wk.)aus dem land zu vertreiben!sie würden uns nur die nahrung, und die jobs wegnehmen!(er erlebte es an eigenem leibe)!

o_O

Achtung! Gefährliches Halbwissen!

1. Deutschland ist aufgrund der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 eine Besatzung durch die Siegermächte erspart geblieben.

2. Russland gehörte noch nicht einmal zu den Siegermächten, sondern war schon vor Ende des Krieges vom Deutschen Reich besiegt worden(Brest-Litowsk).

Russland hatte also keinerlei ansprüche auf Deutschland, und tat auch gut daran damals keine anzumelden. Es wurden auch keine deutschen Gebiete an Russland abgetreten.

Von daher ist es eine volkommen haltlose Behauptung, dass "Die Russen" Deutschland regiert hätten, und ihre Landsleute reingeholt hätten, damit die Arbeit und was zu beissen hätten.

Wenn man also keine Ahnung von der deutschen Geschichte hat, hält man sich besser geschlossen.:|


Tut mir Leid für Offtopic, aber das konnte ich so nicht stehen lassen.
 
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DeletedUser

Gast
@ DragonOfTanelorn

Also erstmal danke für die ausführliche Antwort :)

Zu meiner Aussage, dass ich deine Aussage herablassend finde: Damit meine ich vor allem, dass du meinst, dass jemand der gegen unsere Staatsform wettert "verdammt wenig verstanden" hat. Den Teil hast du glaube ich bewusst weggelassen, weil du die Brisanz der Aussage erkennst, deshalb reite ich auch nicht weiter drauf rum ;)

Zu diversen Definitionen: Ja sicher kann man da überall nachgucken. Aber dabei kommt dann eben raus, dass eine genaue Abgrenzung von Patriotismus und Nationalismus nicht möglich ist. Ich habe verzweifelt nach dem Unterschied gesucht.

Zum Thema:

Ich gebe dir insofern Recht, dass in Deutschland natürlich vieles richtig läuft - mehr als in den allermeisten anderen Ländern.
Man könnte da jetzt Hintergründe aufzeigen und natürlich auch über Dinge diskutieren, die eben nicht sonderlich erfreulich sind - aber das ist ja nicht das Thema.

Des Weiteren finde ich eigentlich, dass deine Position nicht unbedingt "nicht besonders populär" ist.
Ein politisch korrekter Patriotismus ist ja nun durchaus in Mode. Inzwischen wird man ja - im Gegenteil - ziemlich schnell angefeindet wenn man sagt, dass einem das nicht so ganz geheuer ist.
Allerdings verdient das besonnene Vertreten einer Position eigentlich immer Respekt, ob nun populär oder nicht.

Die Frage wurde ja nach dem Patriotismus gestellt.
Deine Ausführungen dazu und zur Grundlage dieser Form des Stolzes finde ich aufschlussreich.
Man muss wohl davon ausgehen, dass es in der menschlichen Psyche Mechanismen gibt, die das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe fördern.
Es weicht vielleicht zu sehr vom Thema ab, das jetzt evolutionspsychologisch klären zu wollen, aber es ist sicher relativ einfach ein stichhaltiges Model dafür zu entwickeln, dass es in einem Umfeld knapper Ressourcen notwendig ist sich mit einigen anderen zusammenzutun und dann gegen den Rest abzugrenzen.
Es ist nicht frei von Ironie, dass man das ja tagtäglich bei "Die Stämme" beobachten kann ^^

Trotzdem komme ich da um einige kontroverse Gedanken nicht drum herum:
Es drängt sich doch die Frage auf wo man die Grenze zwischen "uns" und "denen" zieht!
Damit einher geht die Frage danach, worauf sich der Patriotismus denn eigentlich bezieht.
Du redest manchmal von deinem Land, manchmal von der Nation. Oder geht es vielleicht doch um den Staat?
Was genau ist gemeint? Der Boden der zu diesem Staat gehört, oder alle Menschen, die Deutsch sprechen oder alle die sich die BRD Flagge ans Haus hängen?
Ich finde es immer befremdlich wenn mir jemand erklärt, dass er Gefühle für Abstraktionen hat o_O
Ich meine, ich liebe Menschen, aber wie kann man ein "Land" lieben?

Dieser Mechanismus den ich oben angedeutet habe, das Menschen dazu neigen sich zusammenzurotten, funktioniert doch nur so lange, bis man diejenigen, gegen die man sich abgrenzt, kennen lernt.
Wenn man jetzt an der Grenze wohnt und 100 Meter weiter, in einem anderen Land einen guten Freund hat, dem es dreckig geht, weil "mein Land" vielleicht eine Branche subventioniert in der er eigentlich arbeitet, geht dann das Wohl der Abstraktion, der man sich angehörig fühlt, über das des Freundes?
Ist in einer Zeit, in der wir über Kommunikationsmittel verfügen, durch die mir jemand auf der anderen Seite der Erde näher sein kann als mein Nachbar, eine gegenseitige Abgrenzung auf Grund von Strichen auf einer Landkarte noch angebracht?
Und was passiert wenn sich die politische Führung zweier Länder gegenseitig nicht leiden kann? Bauen du und dein Freund dann Gräben in euren Vorgärten um aufeinander zu schießen, weil ihr nicht die gleiche Nationalhymne singt?

Der Nationalstaat ist kein besonders altes Modell sonders stammt aus dem 18. Jahrhundert. Er war damals sicher ein Fortschritt, da sich ein aufgeklärtes Bürgertum nicht mehr dem Wohlwollen der Obrigkeit unterwerfen wollte.
Es gibt jedoch keinen Grund dafür, dass die Geschichte plötzlich stehen bleibt. Das denkt man ja nur allzu gerne - dass der Höhepunkt der Entwicklung der Menschheit eben genau jetzt erreicht ist. Aber wenn man sich die letzten Jahrtausende anguckt, dann fällt auf, dass die Menschen mit fortschreitender Technik und wachsendem Wissen ihre Zugehörigkeit immer weiter ausgedehnt haben.
Um es plakativ zu sagen: ganz früher waren "die Anderen" schon die aus der nächsten Höhle und heute gehört jemand 1000 km weiter zu "meinem Land".
Die logische Weiterführung dieser Entwicklung lässt sich schon heute in Echtzeit beobachten - Stichwort EU!
Ich finde es ist abzusehen, dass Technologie und Aufklärung voranschreiten und irgendwann Generationen kommen die es einfach nicht mehr nachvollziehen können warum es den Menschen, die hier wohnen, besser gehen soll als den Menschen, die woanders wohnen. Das wäre dann das Ende des Nationalstaates und damit auch das des Nationalismus.
Was natürlich nichts an der oben beschriebenen Disposition zur Gruppenbildung ändert aber ein Land oder ein Staat wird dann einfach kein geeignetes Identifikationsobjekt mehr sein.
Vielleicht schließen sich die Menschen dann ja wieder zu Stämmen zusammen :p

Grüße
 

DeletedUser42915

Gast
o_O

Achtung! Gefährliches Halbwissen!

1. Deutschland ist aufgrund der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 eine Besatzung durch die Siegermächte erspart geblieben.

2. Russland gehörte noch nicht einmal zu den Siegermächten, sondern war schon vor Ende des Krieges vom Deutschen Reich besiegt worden(Brest-Litowsk).

Russland hatte also keinerlei ansprüche auf Deutschland, und tat auch gut daran damals keine anzumelden. Es wurden auch keine deutschen Gebiete an Russland abgetreten.

Von daher ist es eine volkommen haltlose Behauptung, dass "Die Russen" Deutschland regiert hätten, und ihre Landsleute reingeholt hätten, damit die Arbeit und was zu beissen hätten.

Wenn man also keine Ahnung von der deutschen Geschichte hat, hält man sich besser geschlossen.:|


Tut mir Leid für Offtopic, aber das konnte ich so nicht stehen lassen.

ja da entschuldige ich mich...aber mein wissen beruht darauf was, ich im moment in der schule gelernt habe!gimnasium!

und ich sagte nich, dass die russen ihnen die arbeit weggenommen haben, nein das waren die juden!sie wanderten zu hauf ein, und hatten gewiss acuh mehr geld als viele deutsche, und so konnten sie sich nen höheren lebensstandard leisten!was hitler einfersüchtig machte!
 

DeletedUser

Gast
ja da entschuldige ich mich...aber mein wissen beruht darauf was, ich im moment in der schule gelernt habe!gimnasium!

Gymnasium heisst es
Dein intellektuelles Niveau scheint nicht besonders hoch zu sein.Die Juden lebten schon lange in Europa bzw. Deutschland und sind nicht erst nach dem 1. Weltkrieg eingewandert.
 

DeletedUser

Gast
und ja Hitler hat abscheuliches veranstaltet:( aber er hat halb europa unter deutscher flagge eingenommmen! (welches Land kann das schon von sich behaupten?)

Mir sei der Kommentar erlaubt, dass es nicht frei von Ironie ist, dass du die Flagge des dritten Reiches scheinbar für die deutsche Flagge hältst -.-
Und halte dich bitte mit deinem Kriegs-Fetisch hier im Forum zurück.
 

DeletedUser42915

Gast
ja klar und du bist hier der master oder wie soll ich das verstehn!?du schnüffelst bissl rum und denkst du musst mal einen korrigieren!

hast du kein selbstbewusstsein!?und musst es durch das, dass du andere zurechtweist dein ego aufbessern!?oder wie?

und dass die juden schon lange in europa waren, ist schon so!aber die juden haben nunmal den deutschen die arbeit weggenommen!
 

DeletedUser

Gast
ja da entschuldige ich mich...aber mein wissen beruht darauf was, ich im moment in der schule gelernt habe!gimnasium!

und ich sagte nich, dass die russen ihnen die arbeit weggenommen haben, nein das waren die juden!sie wanderten zu hauf ein, und hatten gewiss acuh mehr geld als viele deutsche, und so konnten sie sich nen höheren lebensstandard leisten!was hitler einfersüchtig machte!

Junge Junge. Komm mal klar in deiner Welt! Ich hab den Eindruck du lebst 1938... Und tut mir Leid, aber wenn du aufs Gymnasium mit diesem Wissen gehst, dann sag mir bitte wo deine Schule ist und ich brenn sie persönlich nieder.
 

DeletedUser

Gast
@Abanales:

Gerne, ich schätze hoch dass Du hier eine Konterposition beziehst, die ebenfalls nicht populär ist und dies in einer Art die angenehm und geistreich ist.

Ich will noch auf meine Aussage eingehen, da ich diesen Teil nicht bewusst vernachlässigt habe. Mit dem mangelnden Verständnis spiele ich auf folgendes an:
Jemand der nach Anarchie ruft hat mehr oder weniger eine Alternative im Hinterkopf. Das "weniger" ist dabei das Problem. "Nationalstaaten abschaffen!" ließt man so oft. Doch was dann? Jemand der mir in der heutigen Zeit erzählen will, dass ein System ohne System funktioniert, hat nicht verstanden was wichtig ist: die Versorgung der Menschen z.B.. Ich möchte mal pauschal behaupten dass mindestens 70% aller _ernsthaften_ Anarchisten, also Menschen die im tiefsten Inneren der Überzeugung sind dass der Staat weg muss, von selbigem ernährt werden. Wenn mir jemand gegenüber steht der mir konkret erläutern kann welches soziale Netz die behinderten, alten, arbeitslosen usw. auffängt wenn dieser Staat aufhört zu existieren, nehme ich sein Anliegen ernst. Doch leider ist mir noch niemand begegnet der konkrete Vorstellungen zu einer anarchistischen Alternative hatte.
Ein weiterer Punkt den nach meiner Meinung die allermeisten Staatsfeinde vernachlässigen, bzw. nicht verstanden haben ist der Punkt Schutz, ist der Punkt Souveränität. Wer schützt uns, wenn nicht der Staat? Wer schützt uns vor Verbrechern? Wer schützt uns gegen teritoriale Ansprüche von Nachbarländern, wenn wir hier die Bundesrepublik Deutschland zu Grabe tragen? Die Liste von praktischen Nachteilen einer Anarchie ist lang, ACHTUNG: zum jetzigen Zeitpunkt.

Deine Gedanken, was die Abgrenzung von "uns" und "denen" angeht sind zukunftsweisend. Die menschliche Entwicklung geht in Richtung "Globalisierung" "Multi Kulti", das ist richtig. Das europäische Parlament z.B. erhält immer mehr Befugnisse die sich auf die Geschicke von geschlossenen Nationalstaaten innerhalb der EU auswirken.

Sollte ich in die Situation eines Freundes im Nachbarland kommen, dessen Nation mit der meinen im Krieg liegt werde ich natürlich nicht auf ihn schiessen. D.h. so natürlich ist das gar nicht. Die Geschichte beweist dass sogar Brüder sich aus nationalen Interessen heraus töteten.
Warum würde ich nicht auf ihn schiessen? Weil mir etwas noch wichtiger und lieber ist als mein Land, nämlich meine Freunde und vor allem meine Familie!
Ein weniger spektakulärer Fall, eine Art Wirtschaftskrieg, würde genauso Auswirkungen auf meine Beziehung zu diesem Freund haben. Die Tatsache dass die "Abstraktion" BRD seine Branche zerstört würde nichts an diesem zwischenmenschlichen Verhältnis ändern, nicht von meiner Seite aus zumindest. Das sind globalere Dinge, die mit Dir und mir nichts zu tun haben.

Btw. wenn ich von Land, Nation oder Staat rede meine ich immer das selbe: die BRD in ihrer heutigen Form.

Für mich ist ein Nationalstaat im übrigen keine Abstraktion, sondern etwas greifbares, aber trotzdem auch ein Gegenstand der Gefühle.
Unser Staat ist in sofern greifbar als dass er bestimmte Dinge für "uns" tut, s.o.. Ein Staat grenzt sich nicht nur durch eine beliebig gezeichnete Linie auf einer Kart aus, zumidnest nicht der unsere. Unsere Nachbarn sprechen eine andere Sprache, haben andere Lebenseinstellungen und eben auch eine eigene "Abstraktion" der sie angehören, nämlich den ihren Staat, ihr eigenes Vaterland. Im nahen Osten wurden vor und nach dem 1. WK neue Grenzen gezogen, mehr oder weniger willkürlich. Dort herrschen andere Gesetze. Dort geht es in erster Linie um Religion usw.. Doch auch dort gibt es etwas was die Menschen über Grenzen hinweg voneinander trennt. Die Zugehörigkeit zu "Volksgruppen" z.B. Sunniten, Schiieten etc. Das was in Eurasien/Asien ganze Nationen miteinander verbindet, nämlich das Volk "der" Slawen, trennt in anderen Gebieten der Erde ganze Nationalstaaten (Konflikt zwischen Sunniten und Shiieten im Irak). Auf diese Länder ist das "altbackene" Konzept des klassischen Patriotismus nicht, oder nur begrenzt anwendbar. Auch dort gibt es Patrioten, aber leider übertüncht dort der Hass auf eine andere Volksgruppe jede nationale Verbundenheit, so als würden wir "Nordlichter" die Bayern abgrundtief hassen, weil es vor der BRD und vor dem HrRdN zwei unterschiedliche Völker waren.

Du denkst wie gesagt schon weiter, das tue auch ich. Vielleicht wird eines Tages das Modell des Nationalstaates überholt sein und fallen gelassen. Doch dies ist ein Prozess über x Generationen. Der Schritt den wir heute schon in diese Richtung liegt in der Erziehung unserer Kinder zu Toleranz, zu einem friedlichen Miteinander, zu konstruktivem, statt destruktivem Denken. Vor wenigen Generationen noch wurden farbige, Slawen, Juden, Araber etc. in Deutschland von 90% der Bevölkerung gehasst, oder zumindest misstrauisch beäugt. Unsere heutige Jugend geht mit genau diesen Menschen selbstverständlich auf eine Schule. D.h. der Unterschied zwischen "den Völkern" verwischt, was bleibt ist die Zugehörigkeit zu einer Nation. D.h. obwohl mein Nachbar farbig ist, ist er trotzdem deutscher, so wie ich. Sein Name, seine Hautfarbe und auch seine Religion sind egal, er ist deutscher.
So ähnlich wird es bald auf höherem Level geschehen. Schon heute studieren deutsche Studenten im Ausland und anders herum. Sie gehen selbstverständlich mit anderen Nationalitäten auf eine "Schule" Unsere europäischen Staaten wachsen mehr und mehr zusammen, bis eines Tages eine europäische Nation entsteht. Ich persönlich halte davon nicht viel, doch es wird so kommen und es wird das bessere Modell sein. Ich hoffe dass meine Enkel in einer besseren Welt leben, wozu auch gehört dass sie nie wieder einen Krieg gegen Franzosen befürchten müssen, weil die Franzosen keine Franzosen mehr sind, sondern Europäer, wie sie. (ACHTUNG: Frankreich diente hier nur als Beispiel)

Zu Deinem Einwurf in Sachen Kommunikation auf globaler Ebene. Ja, es ist richtig dass ich mit jemandem in Japan texten kann als säße er ein Dorf weiter. Doch eines wird uns trotzdem trennen: Muttersprache, verschiedene Sitten usw. Im Moment sind Grenzen immer noch gültige Trennungslinien zwischen dem Japaner und mir.

Warum gibt es in den USA so viele Patrioten? Sie sind das was wir hier in Europa eines Tages sein werden: United States. Und das macht ihr mächtiges Gefühl der nationalen Stärke aus, das macht sie glücklich! Ob Du schwarz oder weiss, hespano oder Asiat bist spielt einfach keine Rolle mehr. Die so oft angefeindeten USA haben etwas vollbracht was uns noch fehlt:
Dort leben verschiedene Völker ohne _jegliche_ Barriere miteinander, verbunden durch diese eine Sache: Ihre Nation.
Dort muss unser Weg hingehen. Wenn dieser futuristische Europäische Nationalstaat (z.B. United States Of Europe) ein guter sein wird, der in seinen moralischen Werten, und seiner Staatsform, seiner Demokratie usw. mein Herz trifft werde ich ein Europäischer Patriot werden!

Das ist das was ich immer sage: Ich bin nicht Patriot auf Grund unseres Staates als juristische Person: Ich bin Patriot auf Grund der Attribute die ihn ausmachen: Freiheit, Gleichheit usw...
 

DeletedUser33799

Gast
Junge Junge. Komm mal klar in deiner Welt! Ich hab den Eindruck du lebst 1938... Und tut mir Leid, aber wenn du aufs Gymnasium mit diesem Wissen gehst, dann sag mir bitte wo deine Schule ist und ich brenn sie persönlich nieder.

Du beweißt in diesem Post das du auch mit deiner Welt nicht klar kommst. "ich brenn sie persönlich nieder"...Samma? Alles Klar?..OMG
Sry fürs Offtopic aber...lol? Zu viel Gewaltspiele gespielt was?

E/: Braucht gar nich auf mein Bild einzugehen, sowas muss man eben trennen können. Wenn nicht, dann sollte mans lassen!
 
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DeletedUser

Gast
und dass die juden schon lange in europa waren, ist schon so!aber die juden haben nunmal den deutschen die arbeit weggenommen!

DAS lernt ihr in der Schule? Unglaublich, das kann nicht sein. o_O
Wenn das wahr sein sollte, also dass ihr so etwas in der Schule lernt ist das ein Skandal! Denn diese Theorie ist totaler Schwachsinn und reine NS Propaganda gewesen!
 

DeletedUser33799

Gast
(...)

Warum gibt es in den USA so viele Patrioten? Sie sind das was wir hier in Europa eines Tages sein werden: United States. Und das macht ihr mächtiges Gefühl der nationalen Stärke aus, das macht sie glücklich! Ob Du schwarz oder weiss, hespano oder Asiat bist spielt einfach keine Rolle mehr. Die so oft angefeindeten USA haben etwas vollbracht was uns noch fehlt:
Dort leben verschiedene Völker ohne _jegliche_ Barriere miteinander,
verbunden durch diese eine Sache: Ihre Nation.
Dort muss unser Weg hingehen. Wenn dieser futuristische Europäische Nationalstaat (z.B. United States Of Europe) ein guter sein wird, der in seinen moralischen Werten, und seiner Staatsform, seiner Demokratie usw. mein Herz trifft werde ich ein Europäischer Patriot werden!

(...)


Naja also da muss ich doch nochmal einhacken. So ganz ist es nicht, es gibt auch in den USA den Rassismus, öffentlich vielleicht nicht aber er ist sicher vorhanden. Bspw. Bekommt eher ein Weißer den Job als ein Farbiger, oder Taxis fahren bei wartenden Schwarzen einfach weiter(selbst erlebt). Es ist dort immernoch sehr steif, und ich behaupte jetzt einfach mal das vllt nur 50% der Schwarzen Bev. stolz auf ihr Land sind(wenn nicht sogar weniger)...
 

DeletedUser

Gast
ja klar und du bist hier der master oder wie soll ich das verstehn!?du schnüffelst bissl rum und denkst du musst mal einen korrigieren!

hast du kein selbstbewusstsein!?und musst es durch das, dass du andere zurechtweist dein ego aufbessern!?oder wie?

und dass die juden schon lange in europa waren, ist schon so!aber die juden haben nunmal den deutschen die arbeit weggenommen!

sag mal, gehts dir noch ganz knusper??
was das denn für ein unfug?
wenn man nach vorurteilen gehen würde, dann sind "die juden" ja geschäftsmänner, also gründen eigene geschäfte, nehmen also nicht direkt arbeitsplätze weg...und ansonsten, wenn "die juden" ja immer so geld gierig sind, wie sollten die dannarbeitsplätze wegnehmen, wenn der tüchtige deutsche dies doch sicherlich günstiger erledigen würde?

deine denkweise is im höchsten maße bedenklich...wenn das in der schweiz in den schulen bei gebracht wird, dann kommt der nächste hitler diesmal von unten-links von deutschland, nich unten-rechts...


meine güte...
 

DeletedUser

Gast
Warum trennt man überhaupt zwischen Juden und Deutschen? Das eine ist eine Religion, das andere die Bewohner eines Staates! Man könnte "Die Juden" auch als Volk ansehen aber die Deutschen sind kein Volk! Die Deutschen sind lediglich die Menschen, die deutsche Staatsbürger sind! Auch juden, die in Deutschland leben sind Deutsche! Ich kenne niemanden, der zwischen Deutschen und Atheisten oder Deutschen und Katholiken trennt!

P.S. Hoffen wir mal, nie wieder ein Hitler nach Deutschland oder in irgendein Land der Welt kommt! Ein GWBush reicht mir bei weitem!

Nochmal ne Frage: kennt jemand ne !glaubwürdige! Auflistung der Opfer der von Amerika angezetellten Kriege nach dem 2. Weltkrieg? Würde mich mal interessieren in welchem Verhältnis das zu den Opfern des Weltkrieges steht!
 
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DeletedUser

Gast
Nochmal ne Frage: kennt jemand ne !glaubwürdige! Auflistung der Opfer der von Amerika angezetellten Kriege nach dem 2. Weltkrieg? Würde mich mal interessieren in welchem Verhältnis das zu den Opfern des Weltkrieges steht!

kommt drauf an wen du alles als Kriegsopfer der WK II ansiehst. gehören deiner meinung nach die 6 mio Juden, die in den Vernichtungslagern gestorben sind dazu? Ich denke mal Guantanamo hat noch nicht so viele aufm gewissen;-) aber man sagt sich ja da herrschen ähnliche zustände:S
 

DeletedUser42915

Gast
Warum trennt man überhaupt zwischen Juden und Deutschen? Das eine ist eine Religion, das andere die Bewohner eines Staates! Man könnte "Die Juden" auch als Volk ansehen aber die Deutschen sind kein Volk! Die Deutschen sind lediglich die Menschen, die deutsche Staatsbürger sind! Auch juden, die in Deutschland leben sind Deutsche! Ich kenne niemanden, der zwischen Deutschen und Atheisten oder Deutschen und Katholiken trennt!

P.S. Hoffen wir mal, nie wieder ein Hitler nach Deutschland oder in irgendein Land der Welt kommt! Ein GWBush reicht mir bei weitem!

Nochmal ne Frage: kennt jemand ne !glaubwürdige! Auflistung der Opfer der von Amerika angezetellten Kriege nach dem 2. Weltkrieg? Würde mich mal interessieren in welchem Verhältnis das zu den Opfern des Weltkrieges steht!

juden sind ein volk! punkt!! so steht es schon in der heilgen schrift!das heilige volk von gott sind die juden

@horst wie zum teufel kannste so was sagen!bei allem respekt aber, das ist völlig inakzeptabel!es gibt keinen nächsten hitler...

ja sie haben nach dem 2. WK. noch den vietnam krieg auf ihrem gewissen: er begann 1964 und endete um 1975. nordvietnam hat gewonnen! und es wurden 4 mio. zivilisten getötet sowie ca. 1 mio soldaten, das nur auf vietnamesischer seite!

dann noch der 2. golfkrieg (irak vs. ammis und koalition)
es wird angenommen das es zwischen 30000 - 70000 opfer, auf der irakischen seite gibt!und leider auch ca. 30000 zivile opfer!sowie ca 70000 kriegsgefangene auf amerikanischer seite!

der kalte krieg...darin waren die USA auch beteilig, jedoch gab es hier keine opfer!das war lediglich ein rüstungswettlauf der beiden supermächte!

irakkrieg 03: (3. golfkrieg)
es wurden bis zum 3. mai03(offizielles ende des krieges) rund 2300 irakissche soldaten getötet!
der stand von jetzt jedoch liegt bei ca 6000 irakische soldaten!


zusammengerechnet ergibt das 5 mio (vietnamesen) + ca.100000 (irakis) + rund 7000 irakis eine opferzahl von ~5'107'000 das is nicht genau so...aber meinen nachforschungen zufolge schon!
 

DeletedUser

Gast
@lord of live

danke für die auflistung, aber ich lege dir die Entwicklung der Interpunktion zu Füßen:

den Punkt, auch "." abgekürzt.

dann brauchst du nicht immer so komsich deine Sätze abschließen!!!!!111einself
 

DeletedUser

Gast
Euch allen lege ich die Eröffnung eines neuen Threads an Herz, hier geht es immer noch um Patriotismus. Einigen von euch dazu noch eine Prise Geschichtsunterricht.

@Eistüte:

Jap, klar gibt es in den USA immer noch Rassismus, ohne Frage. Der lässt sich wohl kaum komplett abschalten. Und ja, auch bei den Jobs gibt es immer noch kein 100%iges Gleichgewicht... Aber das alles bessert sich, was man ganz gut daran erkennt dass sogar ein farbiger Präsidentschaftsambitionen hat.
Also nach meinen Aufenthalten bin ich der Meinung dass auch in der farbigen Bevölkerung die Aktzeptanz zu ihrer Nation recht hoch ist. Auch der Anteil "richtiger" Patrioten ist hoch. Man nehme z.B. das Militär. Dort sind sehr viele farbige, was zum einen daran liegt dass viele von ihnen den Job beim Militär wählten da sie keinen zivilen fanden, zum anderen steht dort aber eine hohe Überzeugung im Raum.
 

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Gast
Ok, nurnoch ein kleines Offtopic Kommentar:
Amerika war Grund für weitaus mehr Kriege: Da Denke ich nur an
- Angriff auf die Schweinebucht (Kuba)
- Eingriff in den somalischen Bürgerkrieg
- Afghanistan
- Iran
Und das ist noch nicht mal alles
 

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Gast
also ich komm aus Österreich. Ich bin stolz auf mein Land und ich hab ein ****** gefühl wenn irgendwelche iraner oder sonst irgendwelche menschen österreichische flaggen verbrennen wegen gründen die sie selber nicht genau wissen (Österreich ist ein neutrales Land!!) oder unsere botschaften angreifen. und mir tut es auch weh (im übertragenen sinn^^) wenn österreich gegen türkei spielt in wien aus den häusern die türkischen flaggen hängen.
wenn wir jetzt die einwanderungsbedingungen jetzt ein bisschen erhöhen werden wir gleich als rasisten abgestempelt (von den in österreich lebenden ausländern) doch dass man in den USA oder Schweiz vorher sogar prüfungen ablegen muss (über deren geschichte usw.) wird nicht bedacht!

also ich hab nichts gegen ausländer und es stört mich auch nicht wenn ich mit jemanden zusammenarbeite der nicht gut deutsch spricht. hauptsache er arbeitet und versucht in meinem land zurecht zu kommen. mich stören nur die, die nur zu uns kommen um sozial beihilfe zu bekommen und sonst nichts machen! (eventuell noch kriminll werden)
 
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also ich komm aus Österreich. Ich bin stolz auf mein Land und ich hab ein ****** gefühl wenn irgendwelche iraner oder sonst irgendwelche menschen österreichische flaggen verbrennen wegen gründen die sie selber nicht genau wissen (Österreich ist ein neutrales Land!!)

Österreich ist kein neutrales Land.
Die Schweiz sind ein neutrales Land und waren es auch schon sehr lange.Aber Österreich war es noch nie und ist es auch nicht.
 
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