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Umstruktuierung der deutschen Armee

DeletedUser

Gast
Vorwort
Ich bitte alle Interessierten Menschen hier objektiv und sachlich zu schreiben und bitte die Moderatoren, alle Kommentare die agresiv und provokant sind einfach zu löschen.
Falls euch das Thema nicht interessiert, meidet es einfach und gut ist.

Umstruktuierung der deutschen Armee
Wir haben im Moment eine Armee von ca. 205.000 Soldaten, dass sind 0,25 % der gesamten Bevölkerung., was sehr lächerlich für etwas ist, was sich "Armee" nennt. Auf der anderen Seite haben wir ca. 2.780.206 Arbeitslose Menschen, stand Dezember 2011.
Würden wir also nun die Wehrpflicht wieder in Kraft setzen, für Mann und Frau, sowie die Armee auf eine Zahl auf 1.000.000 Soldaten ansetzen, hätten wir weniger Arbeitslose.
Ich stelle mir das so vor, dass die Wehrpflicht für Erwerbslose unter 50 sowie Jugendliche ab 17 gilt und das jeder den Dienst an der Waffe ohne Begründung ablehnen kann. Wer dies tut, muss einen Arbeitsdienst leisten, also im Altersheim usw., vergleichbar mit dem Zivildienst.
Dieser sollte dann wie die Wehrpflicht auf 24 Monate angesetzt sein, sodass gegen soziale Misstände vorgegangen werden kann und der Soldat eine möglichst effektive Ausbildung erhält.
Nun fragen sich wahrscheinlich viele, wie wir eine Millionen Soldaten bezahlen sollen und wofür wir sie brauchen. Ich stelle mir das wie in Nordkorea vor, dass ein jeder Soldat bei Bauarbeiten oder Feldarbeit helfen muss, also eine effektive Mischung aus Arbeitskraft und Ausbildung zum Soldaten.
Ausgerüstet werden sollten die Wehrpflichtigen mit vergleichsbaren Waffen wie der kalaschnikow, da diese billig und trotzdem effektiv ist.

Wir halten also fest:
- Wir hätten weniger Arbeitslose
- Mehr Kräfte bei sozialen Arbeiten
- Mehr Soldaten, um Interessen im Ausland durchsetzen zu können
- Mehr Arbeitskräfte um Bauwerke hoch zu ziehen
- Mehr Einfluss in der Welt

Was haltet ihr von der Idee? Die größe könnte man natürlich auch auf 500.000 Soldaten drosseln, aber im groß und ganzen sollte es Deutschland zu gute kommen.
 

DeletedUser

Gast
mehr soldaten wofür?
was bringt es dem staat, weniger arbeitslose zu haben, wenn er sie dann doch bezahlen muss? von den ganzen anderen kosten, wie einsatzzeugs, gebäude, verwaltung.., mal ganz abgesehen.
von nordkorea lernen heisst siegen lernen!
deutschland setzt seine interessen auch jetzt schon rigoros und erfolgreich durch und im übrigen sind kriege verdammt teuer, auch hier mal wieder abgesehen von allem anderen.

wenn du kein troll bist, dann tuts mir echt leid. such dir mal nen nicht militaristisches hobby, zb häkeln oder schweigen.
 

DeletedUser

Gast
Wenn du deinen Militärfetisch mal ablegen könntest, würde dir vllt auffallen, dass sich die ganze Chose nur lohnen würde, wenn du quasi Krieg führen würdest.
Was sonst sollte man mit viel zuvielen Soldaten machen?
 

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Gast
Wenn du deinen Militärfetisch mal ablegen könntest, würde dir vllt auffallen, dass sich die ganze Chose nur lohnen würde, wenn du quasi Krieg führen würdest.
Was sonst sollte man mit viel zuvielen Soldaten machen?

Ich zitiere mich selbst.

dass ein jeder Soldat bei Bauarbeiten oder Feldarbeit helfen muss, also eine effektive Mischung aus Arbeitskraft und Ausbildung zum Soldaten.

was bringt es dem staat, weniger arbeitslose zu haben, wenn er sie dann doch bezahlen muss? von den ganzen anderen kosten, wie einsatzzeugs, gebäude, verwaltung.., mal ganz abgesehen.

Das sind alles Erstanschaffungskosten und da der Wehrdienst bzw. Arbeitsdienst umungänglich wäre, müssten die Menschen innerhalb dieser 2 Jahre ja auch nicht das große Geld machen. Es geht ja viel mehr darum, dass sie ihrem Vaterland einen Dienst erweisen und bei vielen und wichtigen Projekten, wie z.B. der Bau von neuen Wohnungen helfen!
 

DeletedUser

Gast
So abwegig ist diese Idee vl. nicht, nur bisschen falsch formuliert ^^

Er meint damit, wenn nicht im Einsatz befindliche Soldaten Sozialarbeiten verrichten oder bei Bauten, die vom Staat ebenso finanziert werden, eingebunden werden können, sinkt die Zahl der Erwerbslosen.

Jedoch ist die Schlußfolgerung daraus, dass die in Staatsauftrag befindliche Firmen, wegen Auftragsverlust, ebenso Personal abbauen müssten. Im Prinzip also gehupft wie gesprungen, Resultat das Gleiche.
 

DeletedUser

Gast
@ Zippo Benzin
die rechnung geht keineswegs auf und warum erstanschaffungskosten? das sind laufende kosten.
warum müssten es soldaten sein? deine eurojobber-armee würde bestimmt fantastische häuser bauen und durch die subventionierung, für kosten und zusätzlich auch für mehr arbeitslose sorgen, da der wettbewerb zu ungunsten der nichtstaatlichen anbieter ausfällt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Ich zitiere mich selbst.

Ich dachte du willst bloß die deutsche Armee umstrukturieren und nicht direkt das Grundgesetz ändern?
Die Bundeswehr darf keine Einsätze im Innern betreiben, die nichts mit Naturkatastrophen oder der Gefährdung der Bundesrepublik zu tun haben.
Du gehst den Umweg des 1-€-Jobbers über die Bundeswehr? Das ist mehr als teuer.



Das sind alles Erstanschaffungskosten

Nein, das sind laufende Kosten, oder entlässt du Soldaten nach ihrem "Feldbaueinsatz" wieder?

und da der Wehrdienst bzw. Arbeitsdienst umungänglich wäre, müssten die Menschen innerhalb dieser 2 Jahre ja auch nicht das große Geld machen. Es geht ja viel mehr darum, dass sie ihrem Vaterland einen Dienst erweisen und bei vielen und wichtigen Projekten, wie z.B. der Bau von neuen Wohnungen helfen!

Der Bau von neuen Wohnungen ist ein wichtiges Projekt? :D
Was sagen übrigens die Wohnungsbauunternehmen dazu? Die sind bestimmt überglücklich, dass der Staat Lohndumping betreibt.
 

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Gast
Warum machst du es nicht umgekehrt?

Nicht im Einsatz befindliche Landarbeiter dürfen, wenn sie brav sind auch mal Soldat spielen und sich tot schießen lassen.

Das kostet weniger und entlastet zudem die Rentenkassen.

Ansonsten wäre ich auch für eine Umstrukturierung der besonders gründlichen Art. Weg damit!
 

DeletedUser

Gast
Hallo,

zunächst verweise ich auf dein altes Thema:

http://forum.die-staemme.de/showthread.php?t=162619


Das hier ist nur ein Ableger bzw. die Themen wiederholen sich. Dein neuer Punkt ist die vielen Soldaten in Friedenszeiten Wohnungen o.ä. machen zu lassen. Grundsätzlich könnte man das natrülich befehlen. Was hinkt ist das du Freiwillige brauchst.

Und ein Hartzer oder Student will nur locker seine Leerzeiten abbummeln. Ich glaub kaum das er Bock hat Wohnungen zu bauen oder das Risiko einzugehen ins Ausland zu müssen ( eine Verweigerung des Auslandeinsatzes ist nicht so einfach).

Ebenso kann nicht jeder Mensch Häuser bauen. :wink: Zusätzlich würde man der freien Wirtschaft die Aufträge entziehen und der Staat als Auftraggeber und nehmer fungieren. Er müsste Angebote schreiben etc.

1 € Jobbs wie Strassekehren laß ich mal außen vor. Warum soll ein Soldat bock auf eine Arbeit haben die der Hartzer nicht ausführen will weil es unter seinem Niveau ist. :rolleyes:
 

DeletedUser

Gast
hartzer sind prinzipiell faul und erledigen auch keine unangenehme arbeiten, so siehts aus!
latinl sollte bei zippos häuserrotte scharführer werden.
 

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Gast
mehr soldaten wofür?
was bringt es dem staat, weniger arbeitslose zu haben, wenn er sie dann doch bezahlen muss? von den ganzen anderen kosten, wie einsatzzeugs, gebäude, verwaltung.., mal ganz abgesehen.

Jungchen. :mrgreen:

Schon mal was von Konjunkturprogrammen gehört? :D

Die Amis machen das doch ständig: Krieg als Kunjunkturprogramm. Der Zweite Weltkrieg kam ja auch so zufällig zur rechten Zeit. Höhö. :>

Aber wenn die Amis oder Israel Krieg führen, soll es ja Leute wie Sultan geben, die die Sache dann pötzlich gut finden. So als "Nukleare Antifa". Bei PI-News soll ne Stelle frei geworden sein, er kann da ja anfangen.

Naja, nach wie vor setzen wir ständig neue Maßstäbe. Leider bringt uns diese Technik nichts, wenn wir sie selbst nicht einsetzen. Könnte Menschenleben retten, auf beiden Seiten.
 
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DeletedUser

Gast
schon mal was von zweckmässigkeit gehört? zumal die wirkung ohnehin mehr als strittig ist, vom töten mal abgesehen. und weil du die amis so toll findest und krieg ja ohnehin das salz in der suppe des lebens ist, brauchen wir eine stolze deutsche armee, um deutsche interessen, die allerdings schon überproportional vertreten werden, auch mit der waffe durchzusetzen. es kommt immer gut, wenn leute in der einöde verrecken. da freut man sich doch über die gesetzten massstäbe, hurra!

macht unentgeltlich zivildienst, aber nervt andere menschen nicht mit euren fetischen und unterwürfigkeitsfimmeln. von mir aus marschiert zu euren ohrenblutern, aber bitte im schatten. so, ich wollte immer schon mal pauschal daherquatschen und muss zugeben, es ist wirklich befreiend.
 

DeletedUser

Gast
Wir halten also fest:
- Wir hätten weniger Arbeitslose
- Mehr Kräfte bei sozialen Arbeiten
- Mehr Soldaten, um Interessen im Ausland durchsetzen zu können
- Mehr Arbeitskräfte um Bauwerke hoch zu ziehen
- Mehr Einfluss in der Welt

Also ein paar Pseudobegründungen um deinen Militärfetisch rechtfertigen zu können. Erinnert mich an Leute die laut "schmeißt Ausländer raus !" schreien und das Ganze anfangen damit zu begründen, dass das ja gut für die Wirtschaft sei.

Oh sry Mods, wie provokant von mir.
Gottseidank leistet die Demokratie in Deutschland genug, damit man sich mit sowas nicht ständig auseinandersetzen muss.
Jetzt darfst du dich wieder über Antideutsche Aufregen und irgendwas über Militärparaden schwafeln :I
 

DeletedUser

Gast
Der Ami ist auch nicht blöd wir schon !


Die gehen Kriege ein wo andere Länder mit in Sippenhaft genommen werden. Die Us Armee als Arbeitgeber muß ja beschäftigt werden. Dann muß auch deren Kriegswaffen Branche ja auch unterhalten werden. Bei den Ausschreibungen werden die europäischen Hersteller ausgebootet ( siehe aktuell US Tankflottenflugzeuge). Und zu guter letzt dürfen die Ami Firmen die zerbombten Länder wieder schön aufbauen :wink:
 

DeletedUser

Gast
Wir halten also fest:
- Wir hätten weniger Arbeitslose
- Mehr Kräfte bei sozialen Arbeiten
- Mehr Soldaten, um Interessen im Ausland durchsetzen zu können
- Mehr Arbeitskräfte um Bauwerke hoch zu ziehen
- Mehr Einfluss in der Welt

Was haltet ihr von der Idee? Die größe könnte man natürlich auch auf 500.000 Soldaten drosseln, aber im groß und ganzen sollte es Deutschland zu gute kommen.

Halten wir mal fest:
Du ignorierst vollkommen die Aufgabe der Arbeitslosen für den Kapitalismus. Schließlich müssen sie die Löhne drücken. Wenn es für jeden der will, den Ersatz gibt, statt arbeitslos zu bleiben, für gutes Geld vom Staat einen sicheren Arbeitsplatz zugewiesen zu bekommen, wird damit automatisch auch ein Mindestlohn festgelegt. Soviel muss dir klar sein.
Aber die Frage der Bezahlung hast du ja noch nicht gestellt. Wieviel soll das dann sein, damit es mit den guten Deutschen dumping-Löhnen vereinbar ist, die im Übrigen der Grund für die wirtschaftliche Stärke Deutschlands sind.
Soldaten kosten nicht wenig Geld. Unter 50-75.000 / Kopf kommst du nicht aus. Arbeitslose kosten da viel viel viel weniger.
(Nochwas: Ein deutscher Soldat im Einsatz kostet momentan beispielsweiße 5,16 Millionen Euro, wenn man brauchbare Ausrüstung natürlich dazuzählt.)

Wenn du sie nur für Arbeit heranziehen willst, stellt sich die Frage "Warum dann überhaupt Soldaten?" Sie kosten mehr und ihre Brauchbarkeit ist fraglich.
Im Übrigen bist du sowieso nur dafür dieses arbeitslose Pack zu Arbeit zu zwingen. Und weil das von diesen blöden Menschenrechten her nur über den Wehrdienst legitim ist, musst du wohl diesen Umweg gehen.

Und dann auch noch die lächerliche Farce mit dem "Gebäude hochziehen"
Es mangelt da in keinem Fall an Arbeitskräften - wenn dann nur an zahlender Kundschaft. Und wenn du nun deine Soldaten als billige Arbeitskräfte zur Verfügung stellst, zwingst du zuerst einmal alle anderen Bauarbeiter mit dieser staatlich subventionierte Arbeit Schritt zu halten, was heißt: stark sinkende Löhne für Bauarbeiter. Außer du setzt die Löhne gleich wie mit denen der Arbeitern - dann stellt sich aber die Frage, warum man überhaupt Soldaten dafür einsetzt, einen Mangel an Arbeitern gibt es ja nicht! Dann steht man wieder vor dem Problem, dass die Soldaten im übrigen das Selbe machen (wenn überhaupt) aber trotzdem viel mehr kosten!
Wenn die sie aber als billige Arbeitskräfte festlegst kannst du sie für Firmen arbeiten lassen, sprich, du steigerst ihre Profite strak und machst Wohnungen ein bisschen billiger, oder du lässt den Staat den Auftraggeber sein und lässt alle Bauunternehmen im Land zu Grunde gehen. Dann hast du nur noch mehr Arbeitslose, die alle Soldaten werden wollen und alle mehr kosten als Arbeitslose.
Das mit dem "Wohnungen billiger machen" klingt ja nett, aber dafür braucht man keine Soldaten, nur staatliche Wohnbaubeihilfen. Die sind sicher billiger....

Genau das selbe gilt für soziale Arbeiten, was sollen die denn leisten? Pflegeberufe sind nichts für unqualifizierte Möchtegernrambos. Das würde wiederum eine eigene Ausbildung für alle mit sich bringen, was wieder Geld kostet usw."Hallo, ich bin Altenpflegersoldat"
Wenn du aber nur eine Art Zivildienst willst (was du ja nicht tust), dann bist du für ein Freiwilliges Jahr, und das sieht anders aus als der Mist, den du uns hier präsentierst.
Ist aber auch teurer als Subventionen, die dann an ausländische Hilfskräfte geht, die zu Mindestlohn arbeiten und bei möglichkeit einen Doktortitel haben.

Und wenn du der Ansicht bist, dass Deutschland aufrüsten muss, um seine Interessen auf der Welt durchzusetzen, dann ist das schonmal zu aller erst fragwürdig. Aber seis drum.

Ein durch und durch schwachsinniger, undurchdachter Müll.
Einziger Sinn wäre, wenn Deutschland in naher Zukunft einen Krieg zu führen hat. Und zwar nicht gegen Länder wie Afghanistan, sondern eines der Westlichen, eines der hochgerüsteten.
Und dann braucht man sie aber wiederum nicht für Arbeiten, sondern nur als Kanonenfutter und Mordmaschienerie.

mfg.
 
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DeletedUser

Gast
Jungchen. :mrgreen:

Schon mal was von Konjunkturprogrammen gehört? :D

Die Amis machen das doch ständig: Krieg als Kunjunkturprogramm. Der Zweite Weltkrieg kam ja auch so zufällig zur rechten Zeit. Höhö. :>

Naja, nach wie vor setzen wir ständig neue Maßstäbe. Leider bringt uns diese Technik nichts, wenn wir sie selbst nicht einsetzen. Könnte Menschenleben retten, auf beiden Seiten.

Jemand in aller Öffentlichkeit Krieg primär hinsichlich seiner Funktion als Konjunkturprogram sieht, sollte sich zu allererst einmal fragen, was das denn für ein tolles System sein kann, in welchem er lebt, in dem Zerstörung und Tod eben jenem hilft, die Phasen, die immer wieder zwangsläufig auftreten, in denen es den Leuten sonst schlecht geht, obwohl die Selben Produktionsmittel, die gleiche Menge an Ressourcen und die gleiche Menge an Arbeitskräften vorhanden sind.
Weiters ist er ein unmenschlicher Idiot und ich kann ihm / ihr nur wünschen selbst mal einen Krieg erlebt zu haben.

Dann sind die romantischen Gedanken schnell verflogen wenn das Elend sich breit macht....

Und eine weitere geistige Meisterleistung:
Stolz darauf sein, immer ausgefeiltere Tötungsmaschienen herzustellen, und es schade zu finden, dass damit keine Menschen getötet werden.
Moment mal..... ach ja nein, mit Panzern RETTET man ja leben!
Möchte ich sehen, wieviele Menschen durch 120 mm Geschosse gerettet werden....

mfg.
 
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DeletedUser

Gast
@FY

sehr geiles Posting !

Eben nicht. :D

Such dir nen anderen Hintern, in den du reinkriechen kannst.

Halten wir mal fest:
Du ignorierst vollkommen die Aufgabe der Arbeitslosen für den Kapitalismus. Schließlich müssen sie die Löhne drücken. Wenn es für jeden der will, den Ersatz gibt, statt arbeitslos zu bleiben, für gutes Geld vom Staat einen sicheren Arbeitsplatz zugewiesen zu bekommen, wird damit automatisch auch ein Mindestlohn festgelegt. Soviel muss dir klar sein.

Die Arbeitslosen drücken nicht den Preis, hier "Lohn". Das macht das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage.

Wenn der Staat in den Markt eingreift, hat er in der marktwirtschaftlichen Theorie versagt. Staaten sind für den echten Kapitalisten hinderlich.

Wieviel soll das dann sein, damit es mit den guten Deutschen dumping-Löhnen vereinbar ist, die im Übrigen der Grund für die wirtschaftliche Stärke Deutschlands sind.

Diese Dumping-Löhne hätten wir gar nicht, wenn die Unternehmen ihre Gewinne nur gerechter verteilen würden. Und Gewinne sind genug da. Diese werden aber nicht dazu benutzt die heimsche Wirtschaft zu unterstützen, egal durch Lohnerhöhungen oder Investitionen, sondern landet bei den Spekulanten die aus viel Geld nochmehr Geld machen wollen.



Jemand in aller Öffentlichkeit Krieg primär hinsichlich seiner Funktion als Konjunkturprogram sieht, sollte sich zu allererst einmal fragen, was das denn für ein tolles System sein kann, in welchem er lebt, in dem Zerstörung und Tod eben jenem hilft, die Phasen, die immer wieder zwangsläufig auftreten, in denen es den Leuten sonst schlecht geht, obwohl die Selben Produktionsmittel, die gleiche Menge an Ressourcen und die gleiche Menge an Arbeitskräften vorhanden sind.

Sag das mal Sultan... Der greift sich doch bei jeder Waffenlieferung an Israel erstmal in den Schritt um den "antifaschistischen Kampf" (lol) gegen Palästina ausweiten zu können.
Ich hab btw nur geschrieben, wie die Amis Krieg benutzen. ;)

Weiters ist er ein unmenschlicher Idiot und ich kann ihm / ihr nur wünschen selbst mal einen Krieg erlebt zu haben.

Sei doch net so böse zu Obama... Das sagst du nur weil er ne andere Hautfarbe hat. :(


Und eine weitere geistige Meisterleistung:
Stolz darauf sein, immer ausgefeiltere Tötungsmaschienen herzustellen, und es schade zu finden, dass damit keine Menschen getötet werden.
Moment mal..... ach ja nein, mit Panzern RETTET man ja leben!
Möchte ich sehen, wieviele Menschen durch 105 mm Geschosse gerettet werden....

mfg.


Bezweifelst du damit die Richtigkeit mit Panzern gegen das NS-Regime vorgegangen zu sein? :|
 

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Gast
Die Arbeitslosen drücken nicht den Preis, hier "Lohn". Das macht das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage.
Angebot: Viele Arbeiter, Nachfrage: Wenige Arbeiter
--> Arbeitgeber kann die Löhne niedriger ansetzen, erstens wegen dem Zwang der Arbeitslosen möglichst schnell wieder neue Arbeit zu finden und zweitens kann er es sich ja aussuchen; wenn jemand mehr Lohn will; Gibt genug andere die für weniger den Job nehmen würden, weil sie ihn dringend brauchen.
Hauptsache wiedersprechen und dann meinen Punkt blöd wiederholen. -.-
Diese Dumping-Löhne hätten wir gar nicht, wenn die Unternehmen ihre Gewinne nur gerechter verteilen würden. Und Gewinne sind genug da. Diese werden aber nicht dazu benutzt die heimsche Wirtschaft zu unterstützen, egal durch Lohnerhöhungen oder Investitionen, sondern landet bei den Spekulanten die aus viel Geld nochmehr Geld machen wollen.

Natürlich. Schließlich ist es ja die Aufgabe der Unternehmen gute Löhne zu bezahlen und keinen Profit zu erwirtschaften....
Ist dir schonmal aufgefallen, dass es da sowas wie die hochgefeierte Konkurrenz gibt, die einen in Grund und Boden stampft, wenn man nicht immer darauf bedacht ist, möglichst niedrige Löhne zu bezahlen?

Und offensichltich lassen sich durch "gerechtere" Verteilungen wie Mindestlöhne eben nicht mehr genug Geld in Industrie usw. verdienen.
Investiert wird dort wo am meisten Profit rausschaut - und wenn das mal nicht Industirelle Arbeit ist, dann ist es eben Devisenhandel oder was auch immer.
Marktwirtschaft, kleines. Ist doch vollkommen egal wem das schadet, es geht nur darum aus Geld mehr Geld zu machen.

UND DAS IST MENSCHLICHE NATUR!!!!!! Egoismus und so. Darum kann Kapitalismus nie so sein, wie du das willst!

Sei doch net so böse zu Obama... Das sagst du nur weil er ne andere Hautfarbe hat. :(
Von Obama war nie die Rede. Und der benützt zumindest die Farce des "Sein Land vor dem Terror schützens".
Wenn man das durchschaut zu haben meint, dass es reines Konjunkturprogramm ist, und dann dieses auch noch befürwortet, dann ist man der besagte Idiot.
Das war meine Aussage.

Bezweifelst du damit die Richtigkeit mit Panzern gegen das NS-Regime vorgegangen zu sein? :|

So ein Schwachsinn. Das war erstens auf heute bezogen und zweitens stell ich ja damit alle Kriegsproduktion in Frage, und nicht nur die eines einzelnen Landes.
Wenn nicht imense Waffengewalt schon hinter dem Regime steht möchte ich sehen, wie sich dann KZs am laufen bleiben.

mfg.
 

DeletedUser30165

Gast
Zippo Benzin schrieb:
Ich stelle mir das so vor, dass die Wehrpflicht für Erwerbslose unter 50 sowie Jugendliche ab 17 gilt

unabhängig von den hier schon genannten Argumenten habe ich persönlich keine Lust mich im Ausland von einer Armee aus Hartz4 Leuten vertreten zu lassen. Auch wenn das nicht für alle gilt, so gilt es doch für die Meisten. Es wird schon seinen Grund haben, warum die keine Arbeit haben. Es ist für mich deshalb schleierhaft, warum wir den Menschenpool mit dem größten Versageranteil nun bewaffnen wollen. Ob die Afghanistan überhaupt finden?
 

DeletedUser

Gast
Auch wenn das nicht für alle gilt, so gilt es doch für die Meisten. Es wird schon seinen Grund haben, warum die keine Arbeit haben. Es ist für mich deshalb schleierhaft, warum wir den Menschenpool mit dem größten Versageranteil nun bewaffnen wollen. Ob die Afghanistan überhaupt finden?

Sie räumen erstmal solch Idioten wie dich in Deutschland auf. Widersprichst dir selber, einmal räumst du ein, nicht alle über einen Kamm scheren zu wollen, im nächsten Satz scherst alle über einen Kamm.

DerZirkelbezug auf den TE darauf wurden doch genannt, keine Ahnung was es dann noch zu debattieren gäbe.
 

DeletedUser

Gast
Angebot und Nachfrage

Das wohl am schlechtesten Verstandene Konzept der VWL. Es wird beispielsweise tatsächlich als Argument gegen das Wertgesetz benutzt. Dabei hat niemand der von Angebot und Nachfrage redet tatsächlich eine Vorstellung davon ob das jetzt qualitative oder quantitative Größen sind, und wie sie jeweils entstehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
nicht missverstehen ich verherrliche den Krieg nicht. Nur die Amis verwenden es nun mal als Konjunkturhilfe bzw. eine Möglichkeit der unteren AmiShicht ein "humanes" Einkommen zu sichern. Nach Dienstende erhält der Soldat 50% seiner Lohnes als Pension und fährt Cola Cola Trucks durch die Gegend oder brät McDoofBurger
 

DeletedUser30165

Gast
@dnfi
Oho, ein ganz Spitzfindiger. Aber dann dürfte dir auch aufgefallen sein, dass ich mir nicht wiederspreche. Ein Anteil ist immer eine Wahrscheinlichkeit und demnach schere ich sie nicht alle über einen Kamm mein lieber Freund. Aber wichtig war natürlich erst einmal mit einer Beledigung vorzupreschen. Die Begründung dafür ist dann doch sehr fehlerhaft... ;-)
 

DeletedUser

Gast
unabhängig von den hier schon genannten Argumenten habe ich persönlich keine Lust mich im Ausland von einer Armee aus Hartz4 Leuten vertreten zu lassen. Auch wenn das nicht für alle gilt, so gilt es doch für die Meisten. Es wird schon seinen Grund haben, warum die keine Arbeit haben. Es ist für mich deshalb schleierhaft, warum wir den Menschenpool mit dem größten Versageranteil nun bewaffnen wollen. Ob die Afghanistan überhaupt finden?

wo hams denn dich schon wieder ausgegraben? Kaum wieder da und schon wieder ultimativ reaktionär: die HartzIV - Bezieher sind Versager (jedenfalls die meisten), angeblich zu blöd um nach Afghanistan zu finden (eine saudämliche Polemik) und bei deiner bekannten neigung, auf den Schwachen auch noch herumzutrampeln vergisst du natürlich wieder, um was es eigentlich hier gehen soll, nämlich endlich die Bundeswehr auch im Inland wieder salonfähig zu machen , das Bild eines Soldaten im Alltag so selbstverständlich zu machen, wie das Bild eines Busfahrers. Deutschland soll sich endlich wieder dazu bekennen, militant und kriegslüstern zu sein und nebenbei schon mal Vorräte für die kommenden Russlandfeldzüge anlegen.
 
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