DeletedUser
Gast
"Vor 3 Jahren bin ich angetreten als Einzelkämpfer hatte einen rosaroten Traum und bin jetzt aufgewacht in einem riesen Haufen ******e der fürchterlich stinkt nach Korruption, Arroganz und Intoleranz."
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wowwowwow Sahra bei Harald Schmidt - Sahra ist die Verherrlichung des Kommunismus. Sowat niedliches, hau mich wech! Da verzeihe ich ihr sogar die DDR-Fahne, Mädchen neigen nun mal zu verklärter Sichtweise, wenn sie was mögen. Männer übrigens auch...
Stimmt. Rein politisch war es keine Offenbarung.
Sie will eben auch irgendwie gewählt werden und weiß genau, dass sie ohne einen Anflug von Realpolitik nicht weit kommt.
Ist natürlich peinlich, logo. Shiceegal, alle anderen sind auch peinlich, aber keine ist so hübsch!
@mola: ich möchte den Eiertanz nicht machen müssen zwischen marxistischer Idee und kapitalistischer Praxis.
Aber trotzdem ist sie mir unendlich viel lieber als Merkel & Cie. und das mal im Ernst ganz unabhängig von Ihrem Äußeren.
Gottlob haben sies nicht gemacht und können heute positive Impulse setzen.
Klar ist das ein Witz. Das hatten wir doch schon meterlang durchgekaut. Ohne Systemwechsel ist da nichts zu machen. Aber stell dir vor, Sahra würde laut bei HS über einen Systemwechsel nachdenken. Da würds schnell dunkel im Studio (aber nicht wegen der abgeschalteten AKWs). Was soll denn eine linke Partei in Deutschland machen? Konsequenterweise dürfte sie sich schon mal gar nicht erst gründen, bzw. müsste sie sich sofort auflösen.
Siehs doch mal so: die Grünen wurden erst richtig mächtig durch die Stärkung ihrer Realofraktion. Konsequenterweise hätten sie sich da auch sofort auflösen müssen wegen Verrats an ihren Kernidealen.
Gottlob haben sies nicht gemacht und können heute positive Impulse setzen.
Mögen die Herren Fundamentalmarxisten bitte darauf achten, dass der Beton in ihren Füßen nicht irgendwann in ihrem Hirn landet!
(und wer mir jetzt von der falschen Seite Beifall klatscht kriegt in die Fresse!)
ochnaja, ich hab da vielleicht ne rosarote Brille auf. Aber die eigentliche Ursache meines schrecklichen Versagens liegt wohl darin begründet, dass ich absolut kein Fundamentalmarxist bin und mir ein tatsächlich gegangener kleiner Schritt schon immer lieber war als ein nur gedachter großer Schritt.
Finds lustig, dass du auf einmal genau das kritisierst, was z.B. pro und ich die ganze Zeit an Coupes kritisieren :O
eure "kritik" lässt sich also mit einem satz voller beleidigtem gejammer zusammenfassen? na wer hätte das gedacht!
im moment warte ich nur auf 'ne gute pointe. nach mehr als 5 minuten fällt dir nichts besseres ein?
Ach, welche kleinen Schritte denn? Mindestlohn? Raus aus Afgahnistan? Die Unterstützung des geplanten Holocaust im nahen Osten? Die Trennung von inländischen und ausländischen Arbeitern? Lynchung von Spekulanten? Endliche Durchsetzung von Ordnung und Moral?ochnaja, ich hab da vielleicht ne rosarote Brille auf. Aber die eigentliche Ursache meines schrecklichen Versagens liegt wohl darin begründet, dass ich absolut kein Fundamentalmarxist bin und mir ein tatsächlich gegangener kleiner Schritt schon immer lieber war als ein nur gedachter großer Schritt.
Mögen die Herren Fundamentalmarxisten bitte darauf achten, dass der Beton in ihren Füßen nicht irgendwann in ihrem Hirn landet!
(und wer mir jetzt von der falschen Seite Beifall klatscht kriegt in die Fresse!)
An eurer "Kritik" an Coupes ist meist nicht mehr dran als "Ich will über das nicht reden, denn da kenn ich mich einfach nicht so gut aus!!!1". Sachlich gibts von euch dazu dann recht wenig, aber Hauptsache, man hat das Wort "Kritik" in den Mund genommen.Finds lustig, dass du auf einmal genau das kritisierst, was z.B. pro und ich die ganze Zeit an Coupes kritisieren :O
Bitte, was? Was tut denn das zur Sache? Ob ein Text polemisch ist, oder nicht ist doch völlig irrelevant. Ob eine Aussage sachlich richtig ist oder nicht, wird von dem Grad an verwendeter Polemik nicht beeinflusst. Umso bedeutungsvoller erscheint die Tatsache, dass eure "Kritik" sich einzig und alleine auf diesen Punkt stützt.Sagte der Polemiker
Au weia, ich hoffe das war jetzt wirklich endlich der Gipfel an Unlustigkeit und schlechter Polemik.Bekommst du eig nicht langsam nen fetten Arsch vom Warten auf den Kommunismus? :O
An eurer "Kritik" an Coupes ist meist nicht mehr dran als "Ich will über das nicht reden, denn da kenn ich mich einfach nicht so gut aus!!!1". Sachlich gibts von euch dazu dann recht wenig, aber Hauptsache, man hat das Wort "Kritik" in den Mund genommen.
Bitte, was? Was tut denn das zur Sache? Ob ein Text polemisch ist, oder nicht ist doch völlig irrelevant. Ob eine Aussage sachlich richtig ist oder nicht, wird von dem Grad an verwendeter Polemik nicht beeinflusst. Umso bedeutungsvoller erscheint die Tatsache, dass eure "Kritik" sich einzig und alleine auf diesen Punkt stützt.
Au weia, ich hoffe das war jetzt wirklich endlich der Gipfel an Unlustigkeit und schlechter Polemik.
Achso, man darf jemanden nicht kritisieren
An eurer "Kritik" an Coupes ist meist nicht mehr dran als
Achso, man darf jemanden nicht kritisieren
Die Aussage ist an Absurdität jetzt wirklich nicht mehr zu überbieten (Nagut - "Für Sahra W., weil Knackarsch!" ist noch ein bisschen stupider).Achso, man darf jemanden nicht kritisieren, weil er ständig in laufenden Diskussionen mit "Lösungsvorschlägen" kommt, die ja in der Theorie an und für sich schön und super klingen, aber im Moment nicht zu gebrauchen sind.
Was ist denn das jetzt wieder für eine Aussage? Coupes hat nie geschrieben, dass er "kleine Verbesserungen" ablehnt - er hat nur angezweifelt, dass es sich bei diesen "kleinen Verbesserungen" tatsächlich um kleine Verbesserungen handelt und arbeitet deren Relativierbarkeit aufgrund ökonomischer Zwecke des Staats heraus.Man darf jemanden nicht kritisieren, weil er die Variante von vielen kleineren Verbesserungen im Laufe der Zeit ablehnt und lieber schön auf seinen Kommunismus wartet, weil das ja eben die Lösung aller Probleme sei.
Was soll sowas? Polemik ist genau dann - und nur dann - zu kritisieren, wenn sie sich in sich erschöpft und zur Sache nichts mehr gesagt wird. Bei dir hier ist das nicht der Fall, es bleibt nur Verleumdung und persönlicher Angriff. Ganz schwach.Man darf jemanden nicht kritsieren, weil er vor lauter intellektuellem Gekicher über die ach so doofe Politik langsam den Bezug zur Realität verliert.
Doch, tut sie. Und den Schmarrn von wegen kommunistische Theorie ist nicht zu gebrauchen, weil der Kommunismus in der Praxis nicht da ist - aber das ist der Sache nach ja per se schon Humbug. Kommunistische Theorie ist gerade deshalb notwendig, weil der Kommunismus eben nicht auf der Tageskarte steht.Tut sie nicht? Wenn du dich schon für Coupes einsetzt, dann versuchs auch mal richtig
...Mit Kommunismus haben die sicher nichts am Hut. Eine staatskapitalistische, pseudosozialistische Elendsverwaltung sowie die praktische Konsequenz ihres strukturellen und nicht strukturellen Antisemitismus - das Progrom - entspricht schon viel eher dem LINKEn Programm...
Dass Eni deinen ressentimentsbeladennen Tiraden noch Beifall zukommen lässt
Ach, welche kleinen Schritte denn?
An eurer "Kritik" an Coupes ist meist nicht mehr dran als "Ich will über das nicht reden, denn da kenn ich mich einfach nicht so gut aus!!!1". Sachlich gibts von euch dazu dann recht wenig, aber Hauptsache, man hat das Wort "Kritik" in den Mund genommen.
haha, eni, genial. aus
machst du
und beschwerst dich dann gleichzeitig noch darüber, dass ich den sinn für realität verloren hätte? es geht hier nicht ums dürfen, sondern darum, dass du unrecht hast. warum fällt dir nichts besseres ein als daraus wieder eine moralfrage zu machen? warum kannst du es einfach nicht lassen, bei jeder sachlichen diskussion, bei der du nicht meiner meinung bist, auf dieses niveau abzurutschen?
man, eni, du warst mal genauso cool wie pro.
Bitte, was? Was tut denn das zur Sache? Ob ein Text polemisch ist, oder nicht ist doch völlig irrelevant. Ob eine Aussage sachlich richtig ist oder nicht, wird von dem Grad an verwendeter Polemik nicht beeinflusst.
Man darf jemanden nicht kritisieren, weil er die Variante von vielen kleineren Verbesserungen im Laufe der Zeit ablehnt und lieber schön auf seinen Kommunismus wartet, weil das ja eben die Lösung aller Probleme sei.
Denn entweder eine Aussage ist theoretisch richtig oder nicht. Wenn sie theoretisch richtig ist, ist es auch die praktische Konsequenz. Das ist bei euch beiden halt leider oft nicht der Fall und deswegen gibt's für euch Kritik zu hören und das ist gut so. Diese Kritik ist aber mit einem "Jetzt gibt's aber keinen Kommunismus auf der Tageskarte!1" nicht zu widerlegen, soviel sollte man dir eigentlich schon zutrauen können. Oder seit wann ist ausgerechnet die gesellschaftliche Ohnmacht ein Argument FÜR genau das - die gesellschaftliche Ohnmacht? Den logisch unsinnigen Zirkelschluss hattet ihr bis jetzt noch immer in eurer "realpolitischen Kritik".
Was ist denn das jetzt wieder für eine Aussage? Coupes hat nie geschrieben, dass er "kleine Verbesserungen" ablehnt - er hat nur angezweifelt, dass es sich bei diesen "kleinen Verbesserungen" tatsächlich um kleine Verbesserungen handelt und arbeitet deren Relativierbarkeit aufgrund ökonomischer Zwecke des Staats heraus.
Hugo versteigt sich zu:
Hast du so einen Unfug nötig?