• Hallo Besucher!

    Du bist neu im Forum? Dann registriere dich hier, um Diskussionen beizutreten oder eigene Themen zu erstellen. Für die Registrierung ist es erforderlich, dass du einen Spielaccount bei Die Stämme hast.

    Andernfalls kannst du dich hier direkt einloggen.

    Falls du dein Passwort vergessen hast, kannst du hier ein neues Passwort anfordern.

Geheimdienste prophezeien Niedergang der USA

DeletedUser

Gast
Jetzt sei mal ehrlich:

Die Russen (Müsste das nicht eigentlich "Russländer" heißen? "Russen" klingt so rassistisch.) und die Amerikaner haben sich doch noch nie gemocht, und mögen auch jetzt nicht. Das hat man doch bei der Kaukasus-Krise und ähnlichem gesehen. Lediglich in der Bekämpfung von Piraterie vor Somalia scheinen die sich einig zu sein.

Wenn du das jetzt irgendwie auch rassistisch verstanden hast, tut es mir leid, das mit dem Flugzeug, das in amerikanische Wolkenkratzer (oder besser gesagt New Yorker Hochhäuser) reinfliegt, war natürlich nur ein Beispiel, das auf den 11. September anspielen soll, ich hätte auch Pearl Habor, den Golf von Tonkin oder die Anschläge aufs WTC 19993 nehmen können, wäre das gleiche gewesen.
 

DeletedUser

Gast
es gab mal ne Zeit wo sich Russen und Amis mochten, dass war jedoch vor der Oktoberrevolution und während des 2. WK, aber danach waren es halt Rivalen, beide Supermächte und beide hatten ein anderes System und wollten den Einfluss in den selben Ländern haben wie z.B. in Deutschland. Und Russen klingt nicht rassistisch, nur weil manche Leute schlecht über die "Russen" reden, wobei viele jedoch nen deutschen Pass haben und dessen UrUrUrgroßväter zur Zeit von katharina aus "Deutschland" nach Russland gezogen sind
 

DeletedUser

Gast
Wie wäre es, wenn er die 70 Milliarden, die so ein Irak Krieg kostet einfach dafür verwendet, dass die am stärksten als "rekrutierungsgefärdeten" eingestuften Gebiete der Welt mt Wasser und Essen, sowie Medizin versorgt werden? Das wäre auch Maxi, aber mit wirklicher Wirkung.

Was war wohl 1992, die UN-Mission UNOSOM in Somalia. In der sich die Amies mehr engagierten als sonst nen Land und dementsprechend am meisten zu bluten hatten als alles schief ging. Hilfslieferungen kamen kaum bei der Bevölkerung an, da diese nur seltenst militärischen Begleitschutz besaßen und als die USA gegen Überfällen etc vorging entstand ein ähnlicher Anti-Amerikanismus wie im Nahen Osten, der die Mission letztendlich nen Jahr später enden ließ. Ist das nicht nen Paradebeispiel das die Hilfsmittel alleine , genau wie nur zaghaftes militärisches Eingreifen, völlig nutzlos sind. Wirklicher Aufbau von Infrastrukturen ist erst bei einer wirklichen Präsenz von Militär und der damit vermittelten Sicherheit, in jenen Regionen überhaupt erst möglich und auch wenn die Umsetzung hiervon den Amies heutzutage nicht immer wirklich gelingt, finde ich allein die Tatsache das sie es mit den nötigen Mitteln vorrantreiben, keines Wegs als eine Steuerverschwendung der US- Steuerzahler. Desweiteren ist dieser Beitrag der Amies, ja auch nur so hoch da die restliche Welt und vorallem wir, uns kaum hierran beteiligen, man sehe sich ja nurmal Afghanistan an.
 

DeletedUser

Gast
Wieso beteiligen wir uns kaum daran? Deutschland hat etwa 7000 Soldaten im Auslandseinsatz, bei 190.000 Berufssoldaten macht das 3.5% unserer „echten“ Armee, die wir permanent im Rahmen von Friedensmissionen im Ausland haben.

Die USA haben von ihren 1.4 Millionen Soldaten: 285.000 im Ausland, dazu zählen aber zum großteil die stationierten Truppen, vor allem in Europa, Japan&Co, sowie natürlich die, die gerade ihre neueste Eroberung schützen sollen(den Irak).

In Krisenregionen (ohne Irak) sind da auch nicht (viel) mehr als 4% der Streitkräfte eingesetzt.(hab die Zahlen nur überschlagen und bin bei ~3% gelandet) Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass z.B. die 6 Mann in Armenien oder der einsame Army Mann in Weißrusland irgendeinen wirklich wichtigen Zweck für das jeweilige Land erfüllen.

Der große Rest schützt entweder eigene US-amerikanische Interessen, oder hält die weltweite Präsenz aufrecht, was ja eigendlich auch zu deren Interessen zählen dürfte. Mit 3.5% bewegen wir uns also gut im Rahmen der 3-4% unserer US-Verbündeten.


Aber was UN Missionen angeht, da stimme ich dir vollkommen zu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Die Bundeswehr wurde in den letzten Jahren erheblich auf jene von dir gennante 190.000 Größe heruntergespart. Der momentane verteidigungshaushalt 2008 beträgt rund 29,45 Milliarden Euro und da unsere Regierung hier nichtmehr Geld springen lässt, heißt dies kongret schlechte Ausrüstung für Soldaten, miserabler Zustand der Kasernen und keine großen Sprünge im Ausland. Die investitionen für den Aufbau Nordafghanistans, belaufen sich mit 120 Millionen ebenfalls auf äußerst niedrigem Niveau. Nicht zu vergessen von der Aufgabe Polizei und Militär auszubilden, die USA errichteten riesen Ausbildungskomplexe für diese Aufgabe, während wir uns mit keinem dutzend deutscher Polizisten nur völlig unzureichend hierran beteiligen .
 

DeletedUser68249

Gast
Was war wohl 1992, die UN-Mission UNOSOM in Somalia. In der sich die Amies mehr engagierten als sonst nen Land und dementsprechend am meisten zu bluten hatten als alles schief ging. Hilfslieferungen kamen kaum bei der Bevölkerung an, da diese nur seltenst militärischen Begleitschutz besaßen und als die USA gegen Überfällen etc vorging entstand ein ähnlicher Anti-Amerikanismus wie im Nahen Osten, der die Mission letztendlich nen Jahr später enden ließ. Ist das nicht nen Paradebeispiel das die Hilfsmittel alleine , genau wie nur zaghaftes militärisches Eingreifen, völlig nutzlos sind. Wirklicher Aufbau von Infrastrukturen ist erst bei einer wirklichen Präsenz von Militär und der damit vermittelten Sicherheit, in jenen Regionen überhaupt erst möglich und auch wenn die Umsetzung hiervon den Amies heutzutage nicht immer wirklich gelingt, finde ich allein die Tatsache das sie es mit den nötigen Mitteln vorrantreiben, keines Wegs als eine Steuerverschwendung der US- Steuerzahler. Desweiteren ist dieser Beitrag der Amies, ja auch nur so hoch da die restliche Welt und vorallem wir, uns kaum hierran beteiligen, man sehe sich ja nurmal Afghanistan an.
^^ Ich bin amüsiert. Die Amis sind gut im Krieg führen, aber den Aufbau, den treten sie gerne ab, so wie jetzt in Afganistan ;). Kosten tragen die fast keine. Den Aufbau im Irak und in Afganistan übernimmt aber auch sonst keiner und hat so wenige Befürworter, weil das Angriffskriege ohne UN-Resolution waren und das was da jetzt läuft könnte man ganz böse auch als "Mithilfe" bezeichnen, ich meine, dass wir doch helfen. Zumal die deutschen gemessen an ihrem Militär doch eine ganze Menge leisten, vor allem im THW Bereich.
Was ich aber erschreckend finde, ist, dass du imperialistische Angriffskriege, als "nötige Mittel" bezeichnest.
Es geht mir daraum, dass wir unmengen Geld in Kriege investieren, aber fast nichts in Hilfe - das ganze als Zahlen (ich nehme jetzt mal dein Beispiel):
UNSOM: Die Kosten der Mission betrugen $42.931.700.
Irak Krieg: davon 62,6 Milliarden US-Dollar reine Kriegskosten. (da da ja noch was los ist eine Hochrechnung aller beteiligten Staaten bis vor kurzem) 616 Milliarden US-Dollar (Stand vom 24. Juli 2008

Erkennst du den Unterschied? Nach einer Berechnung würden die 70 Milliarden genügen es den Bewohnern des Irak auf dauer zu ermöglichen sich selbst mit genügend sauberem Wasser zu versorgen................da hätte man einige Iraks mit Pumpen, Traktoren und Brunnenbohrern, sowie den Fachleuten dafür und die Transporte, denn das alles ist da mit drin!!! versoregn können mit den 616 Milliarden, aber bisher haben nichtmal die in Bagdad genügend zur verfügung............-.-

616.000 Millionen im Krieg, ohne bisher viel aufgebaut zu haben, als Öl-Pipelines und Förderanlagen.
Gegen 42 Millionen für ein ganzes Jahr in Somalia.........auf humanitärer Mission.

Das finde ich einfach hammer, ich komme da ins Grübeln.

Nachtrag: Die Ausbildung der Polizei, der Amis, die du hier so schön anführst hat 3 Mrd. Dollar gekostet........auch nicht so dolle, gegen die 616 Milliarden ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
du kannst soviel geld wie du willst in die Länder pumpen, solange du nicht garantieren kannst, dass sie nicht sinnentfremdet werden, bleibt ihr Nutzen minimal oder ist garnicht vorhanden, dass gilt auch für jegliche Art von Hilfslieferung. Oder wie, außer durch militärische Kontrolle, willst du den verhindern, dass die einzelnen Clans und Stämme alles unter sich aufteilen und nichts bei der normalen Bevölkerung ankommt, wie eben in somalia geschehen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser68249

Gast
du kannst soviel geld wie du willst in die Länder pumpen, solange du nicht garantieren kannst, dass sie nicht sinnentfremdet werden, bleibt ihr Nutzen minimal oder ist garnicht vorhanden, dass gilt auch für jegliche Art von Hilfslieferung. Oder wie, außer durch militärische Kontrolle, willst du den verhindern, dass die einzelnen Clans und Stämme alles unter sich aufteilen und nichts bei der normalen Bevölkerung ankommt, wie eben in somalia geschehen?

Gute Frage, ich denke aber, dass wir genügend Hilfsorganisationen haben, die Güter direkt verteilen können und Informationen kann man auch anbieten, darum geht es ja gerade, den Warlords und Terrorführern die Rekruten "abgraben". Ich habe nicht geasgt, dass man Geld dahin pumpen soll, sondern Hilfsgüter, warum sollte ein Warlord auf Essen sitzen, das er nicht verbrauchen kann? Falls er es doch tut besteht immernoch die Möglichkeit dies zu verbreiten, mal sehen wer dann der Buhmann ist. Letztendlich bleibt dann sogar die Option auf einen militärischen Schlag, wegen Menschenrechtsvergehen und Unterschlagung, dann aber mit UN Mandat und Hilfsgütern im Schlepptau und nicht Technikern, die das Öl wieder fließen lassen.
Man sollte nie vergessen, dass das DRK einen Islamischen Partner hat.
 

DeletedUser34004

Gast
in Lesotho (kleinstaat umgeben von der republik südafrika) kam jemand auf die idee einen landwirtschaftlichen und kulturverändernden weg in gang zu setzen, wie ihn einstmals auch friedrich der große gegangen ist...

sie ham der bevölkerung die kartoffeln schmackhaft gemacht und dessen anbau forciert. seither gibt es dort keinen hunger mehr ^^

einfache mittel können schon vieles bewirken ;)

--------------------------------------

ansonsten denke ich, dass die befürchtungen des berichts eintreffen werden...

china, indien, usa werden sicher gleichberechtigte und gleichstarke länder werden...
einige schwellenländer werden zu unseren konkurrenten werden...
unseren reichtum in westeuropa werden wir wohl schlecht halten können, selbst wenn EU stärker zusammenwächst - ist eine folge der ressourcenverknappung...
weltweit wird aber auch die ungleichheit in den staaten selbst sich vergrößern (arm-reich) und unruhen sind zu befürchten...

was kommunismus vs marktwirtschaft angeht, da ham die gründungsväter der BRD glaube einen guten ansatz gewählt in dem sie die Soziale Marktwirtschaft ins grundgesetz schrieben.
die zeiten, in denen nur kommunismus oder nur marktwirtschaft als die besseren wirtschaftssysteme angesehen wurden sind schon längst vorbei ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser68249

Gast
"- Ihr führt Krieg? Ihr fürchtet euch vor einem Nachbarn? So nehmt doch die Grenzsteine weg
- so habt ihr keinen Nachbarn mehr. Aber ihr wollt den Krieg und deshalb erst setztet ihr die Grenzsteine. " Nietzsche

zum Thema Krieg, bezogen auf die Angriffskriege der Ammis und die ungerechte Verteilung des Kapitals auf der Welt
 

DeletedUser

Gast
In Österreich hat ein Kaiser die Kartoffel gratis an das Volk verteilen wollen, als eine große Hungersnot um sich griff. Niemand hat auch nur einen Finger nach der damals noch unbekannten Erdfrucht gestreckt.
Dann hat er die Kartoffel-Lager bewachen lassen.
Und sein Plan ist aufgegangen. Die Leute haben die Erdäpfel gestohlen wie die Bösen:mrgreen:
 

DeletedUser

Gast
In Österreich hat ein Kaiser die Kartoffel gratis an das Volk verteilen wollen, als eine große Hungersnot um sich griff. Niemand hat auch nur einen Finger nach der damals noch unbekannten Erdfrucht gestreckt.
Dann hat er die Kartoffel-Lager bewachen lassen.
Und sein Plan ist aufgegangen. Die Leute haben die Erdäpfel gestohlen wie die Bösen:mrgreen:
lol... weißt du welcher kaiser das war?
 

DeletedUser

Gast
Nietzsche... jajaa.. es gibt soviel was ich noch lesen muß *seufz*
momentan zieht mich aber grade Hegel an.
 

DeletedUser68249

Gast
Nietzsche... jajaa.. es gibt soviel was ich noch lesen muß *seufz*
momentan zieht mich aber grade Hegel an.

da habe ich nichtmal die Vorrede von "Phänomenologie des Geistes" verstanden, der Mann schrieb wirklich eigenartig, irgendwie weis ich zum Schluss es Satzes nie was er am Anfang sagen wollte und habe noch heute kaum was von ihm selbst verstanden, immer nur die Interpretationen. Etwas aus zweiter Hand zu lesen finde ich immer sehr unbefriedigend, aber ich raffe seine Sätze echt nicht, sehr schade.............
 

DeletedUser

Gast
du machst mir Mut ^^
die "Phänomenologie des Geistes" hab ich grade bestellt
 

DeletedUser

Gast
Oweia, bitte verzeiht, dass ich den Theard nun nicht ganz gelesen habe es ist einfach schon zu spät.

Zur Allgemeinen Theard frage, ob USA an Macht verliert. Ich stelle eure Meinungen in Frage, wieso sollte die USA an Macht verlieren ?
Ihr habt euch über China, Indien Iran was auch immer Informiert, aber was ist mit Kanada und Mexico...?? Daran schonmal gedacht ;) ?

http://www.humanevents.com/article.php?id=14965

Da ich erst 16 bin und den Artikel auch nur überflogen habe, kann ich euch nur sagen, dass ab 2010 das Bündniss (Kanada, Mexico und USA) in Kraft treten soll, folgen werden sein, offene Grenzen (Günstigere Arbeiter für die USA), mehr Handel (mehr Geld für die USA) und ein wichtigen Faktor wird auch noch Kanda spielen, sie haben doch genug Geld, warum sollten sie nicht in die USA investieren, bis "Die Krise" überstanden ist...

Selbst wenn China und Indien weiter Expandieren, bis sie das Level haben, was die USA hat, mit dem "Bildungssystem" (es ist nicht das beste, aber sie haben eins!). Werden gefühlte 100Jahre vergehen.

Indien und China Expandieren doch nur von den günstigen Arbeitern, und den dadurch angesiedelten Tochterfirmen, der in den USA, Europa oder sonst wo angesiedelten Mutter Konzernen.

Ich bin auf die Grenzöffnung zu Mexico gespannt, denn damit wird sich EINIGES ändern.


& nun gute Nacht ;)


Edit:/ Alle Angaben ohne Gewähr, einfach zu müde^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser82969

Gast
Mal schauen ob bis zur Grenzöffnung zu Mexico nicht doch die EZLN was gerissen hat :)
 

DeletedUser

Gast
Oweia, bitte verzeiht, dass ich den Theard nun nicht ganz gelesen habe es ist einfach schon zu spät.

Zur Allgemeinen Theard frage, ob USA an Macht verliert. Ich stelle eure Meinungen in Frage, wieso sollte die USA an Macht verlieren ?
Ihr habt euch über China, Indien Iran was auch immer Informiert, aber was ist mit Kanada und Mexico...?? Daran schonmal gedacht ;) ?

http://www.humanevents.com/article.php?id=14965

Da ich erst 16 bin und den Artikel auch nur überflogen habe, kann ich euch nur sagen, dass ab 2010 das Bündniss (Kanada, Mexico und USA) in Kraft treten soll, folgen werden sein, offene Grenzen (Günstigere Arbeiter für die USA), mehr Handel (mehr Geld für die USA) und ein wichtigen Faktor wird auch noch Kanda spielen, sie haben doch genug Geld, warum sollten sie nicht in die USA investieren, bis "Die Krise" überstanden ist...

Selbst wenn China und Indien weiter Expandieren, bis sie das Level haben, was die USA hat, mit dem "Bildungssystem" (es ist nicht das beste, aber sie haben eins!). Werden gefühlte 100Jahre vergehen.

Indien und China Expandieren doch nur von den günstigen Arbeitern, und den dadurch angesiedelten Tochterfirmen, der in den USA, Europa oder sonst wo angesiedelten Mutter Konzernen.

Ich bin auf die Grenzöffnung zu Mexico gespannt, denn damit wird sich EINIGES ändern.


& nun gute Nacht ;)


Edit:/ Alle Angaben ohne Gewähr, einfach zu müde^^

War das nicht iwie auch so, dass die eine eigene Währung für alle 3 Staaten, nämlich den Amero oder sowas in der Art einführen wollen/wollten
 

DeletedUser

Gast
Aber dann müsste der gesamte Rohstoffhandel umgestelllt werden, von Dollar auf Amero. Außerdem frage ich mich, was die USA einen Nutzen davon hat, außer die "Amero-Zentralbank" liegt in Washington. Und wieviel soll der Amero denn am ersten Tag wert sein im Vergleich zum Euro oder zum Dollar? 1:1 wäre sicher hilfreich, aber sinnlos. und wenn es wie beim Euro:DM Verhältnis ist (2:1) beschweren sich wieder alle, was das so teuer wird.
 
Oben