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Homosexualität und Religion: Widerspruch oder Scheindisput ?

DeletedUser83251

Gast
Der Vatikan ist nicht schwul!


so, und nun hätt ich gern eine quelle zu dem was du geschrieben hast... der papst würde sich nie so ausdrücken...
 

DeletedUser34004

Gast
www.welt.de/politik/article2922598/Papst-fordert-eine-Oekologie-des-Menschen.html

mit dem verbrennen habe ich übertrieben - das hat nicht der heutige papst gesagt, das waren die vorgänger-päpste bis vor etwa 200 jahren...

bis glaube 1790 etwa wurden schwule verbrannt, wie auch deren opfer (z.b. wenn wer ein kind geschändet hatte). genauso wurden auch tierschänder mit den geschändeten tieren verbrannt.
es galt als eine krankheit, und um sie einzudämmen mussten alle infizierten verbrannt werden.
man dachte damals auch, dass wenn ein mann mit einem schaf unzucht trieb, das schaf später ein monster gebären wird, welches halb schaf und halb mensch sein würde.

es ist aber lustig, dass hier manche den vatikan (ich meine nicht den papst) für heterosexuell halten...
die katholische kirche gibt selbst zu, dass homosexuelle bei ihnen überproportional vertreten sind (sie streiten nur drum, ob es 10%, 20% oder gar 30% sind - offiziell sind es nur 10%).
da homosexuelle in der bevölkerung aber nur 2-3 % ausmachen...
wem heutzutage frauengeschichten im klerus nachgesagt werden, die kommen nicht in den vatikan. die folge ist daher, dass homosexuelle im vatikan mehr als in der restlichen kirche vertreten sind.

ich sage mal nicht, dass der vatikan schwul ist, aber so 20-30% bestimmt ^^

außerdem ist das auch nach päpstlicher aussage nicht schlimm, da sie sich an das zölibat halten und die kirche hat ja auch nichts gegen homosexuelle - sondern nur gegen homosexuellen sex.
 
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DeletedUser83251

Gast
www.welt.de/politik/article2922598/Papst-fordert-eine-Oekologie-des-Menschen.html

mit dem verbrennen habe ich übertrieben - das hat nicht der heutige papst gesagt, das waren die vorgänger-päpste bis vor etwa 200 jahren...

bis glaube 1790 etwa wurden schwule verbrannt, wie auch deren opfer (z.b. wenn wer ein kind geschändet hatte). genauso wurden auch tierschänder mit den geschändeten tieren verbrannt.
es galt als eine krankheit, und um sie einzudämmen mussten alle infizierten verbrannt werden.
man dachte damals auch, dass wenn ein mann mit einem schaf unzucht trieb, das schaf später ein monster gebären wird, welches halb schaf und halb mensch sein würde.

für mich gilt was der papst heute dazu sagt und nicht vor 200 jahren...

1790 hat man auch "hexen" also frauen verbrannt die "zaubern" (also unbelibt waren xD) konnten verbrannt. glaube nicht dass man das mit dem jetzt vergleichen kann...

der Papst hat schon recht, würden wir alle homosexuell werden, würde die menschliche Rasse austerben... (Gentechnik bitte aus dem Spiel lassen - ich möchte keine Klone/Künstliche "Menschen" haben)
 

DeletedUser34004

Gast
der Papst hat schon recht, würden wir alle homosexuell werden, würde die menschliche Rasse austerben... (Gentechnik bitte aus dem Spiel lassen - ich möchte keine Klone/Künstliche "Menschen" haben)

klaro, aber wer sagt den, dass alle homosexuell leben müssen?
2-3 % ist eine minderheit und keine mehrheit.

homosexualität ist auch keine krankheit, die ansteckend ist.

da heute noch einige denken, dass homosexualität vererbt wird (was jedoch sehr umstritten ist), sollte doch eigtl jeder froh sein, wenn homos sich zu ihrer sexualität bekennen können und nicht als versteckte homos sich in ehen fortpflanzen...
 
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DeletedUser83251

Gast
klaro, aber wer sagt den, dass alle homosexuell leben müssen?
2-3 % ist eine minderheit und keine mehrheit.

niemand sagt das... aber es könnte langfristig so werden oder nicht? wenn man die entwicklung hochrechnent. nicht immer nur auf die gegenwart schauen sondern in die zukunft blickend, sieht man einen sinn darin
 

DeletedUser34004

Gast
es kann langfristig nicht so werden.

wenn homosexualität z.b. vererbt würde, so würde eine unterdrückung der homosexuellen dazu führen, dass diese in ehen fliehen und kinder zeugen.
damit würden sich homosexuelle vermehren, und es würden längerfristig immer mehr werden.

lässt man sie jedoch ihr leben frei und ohne unterdrückung leben, so gehen schwule keine ehe mit frauen ein und pflanzen sich nicht fort.
folge wäre, dass homosexuelle immer weniger werden.

es ist einfach blödsinn an die wand zu malen: wer homosex zulässt gefährdet die menschheit.

ein heterosexueller wird sich nie dem homosex verschreiben. das würde die mehrheit immer zu sehr anekeln ;-)
 

DeletedUser83251

Gast
es kann langfristig nicht so werden.

wenn homosexualität z.b. vererbt würde, so würde eine unterdrückung der homosexuellen dazu führen, dass diese in ehen fliehen und kinder zeugen.
damit würden sich homosexuelle vermehren, und es würden längerfristig immer mehr werden.

lässt man sie jedoch ihr leben frei und ohne unterdrückung leben, so gehen schwule keine ehe mit frauen ein und pflanzen sich nicht fort.
folge wäre, dass homosexuelle immer weniger werden.

es ist einfach blödsinn an die wand zu malen: wer homosex zulässt gefährdet die menschheit.

ein heterosexueller wird sich nie dem homosex verschreiben. das würde die mehrheit immer zu sehr anekeln ;-)

ich weiß nicht ob das stimmt das das vererbar ist, glaub ich kaum. damit wär das argument schonmal entkräftigt.

ich mein, was mir jetzt machen, hat nichts mehr mit dem eigentlichen thema zu tun^^
Das die katholische Kirche und auch viele deren anhänger es für nicht gut befindet ist glaub ich jedem bekannt.
Ein Verbot ist es jedoch nicht.

Gegen die Gebote verstoßen auch viele und trotzdem sind sie Religiös... wenn ich da an "Du sollst nicht Lügen" denke...
 

DeletedUser34004

Gast
nimmt man nun den standpunkt der katholischen kirche, so bedeutet sex wohllust und ist daher sünde.
sex ist daher nur zur fortpflanzung akzeptabel.

masturbation ist verboten.
homosex auch.
wenn man kein kind will soll man auch enthaltsam sein.

also darf man nur sex haben wenn man kinder will und dann auch nur an den tagen, an denen frauen empfängnisbereit sind.

stell dir mal vor, die menschheit würde so leben...
was denkste wohl wie viele männer da austicken würden, weil sie einfach samenstau bekommen und den nicht loswerden können, weil sowas wohllust und sünde ist.
 

DeletedUser83251

Gast
nimmt man nun den standpunkt der katholischen kirche, so bedeutet sex wohllust und ist daher sünde.
sex ist daher nur zur fortpflanzung akzeptabel.

masturbation ist verboten.
homosex auch.
wenn man kein kind will soll man auch enthaltsam sein.

also darf man nur sex haben wenn man kinder will und dann auch nur an den tagen, an denen frauen empfängnisbereit sind.

stell dir mal vor, die menschheit würde so leben...
was denkste wohl wie viele männer da austicken würden, weil sie einfach samenstau bekommen und den nicht loswerden können, weil sowas wohllust und sünde ist.

ich hab doch schon das beispiel mit der lüge gebracht.
es halten sich nur wenige daran, aber deshalb ist man nicht unreligiös. Religion ist für jeden einzelnen etwas individuelles.
Es gibt Menschen die meinen jeden Sonntag in die Kirche gehen zu müssen um als Religiös zu gelten, dem ist aber nicht so.
Man soll erfürchtig vor Gott leben, ob man jetzt in jeden Sonntag in die Kirche geht oder nicht muss jeder für sich entscheiden...

so ist das auch bei diesem Thema. Es gibt halt immer welche die es genau nehmen und welche die drüber hinweg sehen bzw. die Religion anders auslegen.

Wenn man es mit sich selbst vereinbaren kann ist die Religion kein Hindernis.
 

DeletedUser34004

Gast
Wenn man es mit sich selbst vereinbaren kann ist die Religion kein Hindernis.

jop. allerdings weiß ich nicht, ob ich als homosexueller gläubiger in der katholischen kirche bleiben könnte...

ich bin schon aus der evangelischen kirche aus glaubensgründen ausgetreten weil die zu oft gegen die bibel und die lehre des jesus verstießen.
 

DeletedUser34004

Gast
ich wurde nicht dazu überredet ^^

es gab damals nen vorfall in dem ort in dem ich wohnte und da is gut ein drittel bis zur hälfte der lutherischen aus der kirche ausgetreten. die meisten sind dann zu anderen kirchen eingetreten. aber mir hatte es die augen geöffnet und gezeigt, dass eigtl alle großen kirchen so sind :)

der vorfall der dies bewirkte war:
ein aufmüpfiger aber beliebter pfarrer wurde nach einer operation im gesicht in den innendienst versetzt, weil er mit seinem entstellten gesicht die kleinen kinder in der kirche verängstigt und daher als pfarrer nicht mehr tragbar war...
der eigtl grund war aber, dass die kirche endlich nen driftigen grund gefunden hatte einen unliebsamen prediger los zu werden und durch einen linientreueren ersetzen konnte.
 
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DeletedUser

Gast
Um nochmal zu diesem denkwürdigen Thema zurückzukehren und nach reiflicher Überlegung im quantitativem Bereich zwischen 10 Sekunden und 3 Minuten, bin ich zu folgendem Schluss gekommen.

Wir neigen dazu, die Bibel zu interpretieren, auch unsere heutigen Lebensumständen anzupassen. Ob das nun richtig oder falsch ist, sei dahingestellt - vorerst.

Eine Person (oder mehrere) hatten bereits geschrieben, dass zur Entstehungszeit der Bibel Homosexualität nicht bekannt war. Dazu muss man sagen, dass dies jedenfalls insofern richtig ist, als das Homosexualität nach heutigem Verständnis nicht bekannt war. Natürlich gabs auch vorher unter den Griechen schon "Knabenliebe", was man unzweifelhaft als homosexuelle Avancen definieren würde. Aber darüber hinaus gab es das ganze Phänomen so nicht oder wurde zumindest gesellschaftlich totgeschwiegen, was wiederum einen Bann auf derartige Beziehungen nach sich zieht.

Wie dem auch sei, in der Folge kann es sachlogisch nicht sein, dass sowas in der Bibel mangels Kenntnis überhaupt erwähnt würde, dass dazu aufgerufen würde oder - zumindest - in einem positivem Zusammenhang erwähnt würde.

Dann stellt sich die Frage, ob man die Bibel-Texte wiederum anpassen kann, womit sich der Kreis an der Stelle schließt, denn dass hatten wir bereits ausdiskutiert. Eine kleine Minderheit radikaler Schwulen-Verfechter meinen, es insofern reininterpretierne zu können, die erhabene Mehrheit lehnt es weiterhin ab.
 

DeletedUser34004

Gast
da ist kleiner denkfehler:

die meisten interpretieren nich die bibel - sie lesen sie erst gar nicht (bzw. nicht richtig). :mrgreen:

außerdem wäre ich dagegen die bibel anzupassen. sie ist ein geschichtliches buch und da wurde eh schon viel zu viel drinne rumgepfuscht.

auch darf man nicht vergessen, dass die bibel im christentum an sich kein heiliges buch darstellt.
es ist ein buch der gleichnisse, welche uns christliche werte näher bringen soll.

die bibel enthält mehrere widersprüchliche aussagen, da ein und der selbe vorfall von mehreren schreibern unterschiedlich dargestellt und niedergeschrieben wurden. da man jedoch nicht weiß, welcher der schreiber die echte wahrheit erzählt, haben alle eingang in die bibel gefunden. grundsätzlich sind die einzelheiten nicht wichtig sondern die gesamtheit der aussagen.

anders ist es beim koran - dieser wurde vom propheten mohammed selbst niedergeschrieben und gilt daher im islam als heiliges buch.

was die bibel an sich in bezug auf homosexualität aussagt ist in zwei bereiche zu trennen:

1.) diejenigen, die sich an sodom und gomorrah orientieren und homosexualität daher als todsünde betrachten.

2.) diejenigen, die sich an nächstenliebe orientieren und der meinung sind, dass jesus christus daher reine homosexualität nicht als todsünde dargestellt hätte.

... im übrigen sei gesagt, dass nach bibel sodom und gomorrah auch nicht nur wegen homosexualität bestraft wurden - viel schlimmer war der inzest. die summe aller sündigen vergehen erzürnten dann gott, da sich die städte an keines seiner gebote hielten und ihn verhöhnten.

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was nun die alten griechen angeht, so kannten die klar die homosexualität und verurteilten sie.
knabenliebe war in griechischem reglement keine homosexualität da analverkehr verboten war.

bei den alten griechen waren die geschlechterrollen sehr wichtig. es musste genau in mann und frau klassifiziert werden. ein mann der analverkehr zulies wurde daher dann als frau eingestuft. derjenige wurde zwar nicht umgebracht, musste sich dann aber in seine rolle als frau fügen.

in der griechischen kultur wurde seelische liebe zwischen männern nicht verurteilt, sondern als normal akzeptiert. sie durfte aber nur soweit in körperliche liebe münden, dass der mann seine männlichkeit dabei nicht verliert.

... übrigens gab es das oft in alten kulturen, dass z.b. besiegte gegner vergewaltigt wurden um ihnen ihre männlichkeit zu nehmen. bis in die neuzeit hat sich dies sogar gehalten. im bosnien-krieg wurden z.b. auch gefangene vergewaltigt um sie zu erniedrigen...
 
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DeletedUser

Gast
Okay, war mir zugegebenermaßen nicht bekannt bei den Griechen, wobei mich persönlich das Thema nicht angesprochen hat bisher.

Wie dem auch sei, du führst aber trotzdem aus, dass ein Gesellschaftlicher Bann auf der Homosexualität lag, zumindest und soweit dies sich körperlich ausdrückte.
 

DeletedUser34004

Gast
Wie dem auch sei, du führst aber trotzdem aus, dass ein Gesellschaftlicher Bann auf der Homosexualität lag, zumindest und soweit dies sich körperlich ausdrückte.
jop. unsere gesellschaft ist eben von herrschaftsansprüchen der männer geprägt und wenn da was verrutscht, dann gibt es probleme :mrgreen:

es gibt aber z.b. in indonesien muslime, die bisexualität praktizieren und als legitim ansehen. hier kurze zusammenfassung warum die dazu kommen:
- man darf nur eine frau haben
- der mann muss sex haben
- der mann darf nicht ehe brechen
-> kann der mann keinen sex mit seiner frau haben, so darf er nur sex mit männern haben.

in gesellschaften, in denen frauen und männer gleichgestellt sind oder gar frauen die vormacht haben ist homosexualität kein problem.

ein problem ist es nur in kulturen in denen männer die macht haben bzw. haben wollen.
durch homosexualität wird der machtanspruch gebrochen und das machtgefüge gerät außer kontrolle.

dies ist auch der grund, warum homosexualität zwischen männern mehr verurteilt wird, als homosexualität zwischen frauen. so geht die bibel zum beispiel nur auf schwule ein und verurteilt sie. über lesbische liebe steht nichts drinnen - ist ja auch unerheblich, da frauen in der hierarchie sowieso unten stehen.

in dieser folge wurden im mittelalter auch nur schwule verfolgt und verbrannt. lesben wurden nicht verfolgt (zumindest kenne ich keine texte die verurteilungen von lesben belegen).
 
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ah und wo ist der sinn in der aussage das es mehr schwule geben sollte? Ich mein von mir aus kanns ruhig mehr geben aber ich seh nicht was das verändern sollte?

Ich hab paar semester theologie studiert und ich weiß das es unter den theostudenten eine relativ hohe quote an homosexuellen gibt.
Meiner meinung nach steht das auch nicht im konflikt mit der religion, ich bin da relativ liberal. Meiner meinung nach macht einen guten "Gläubigen" aus, wie er lebt und sich gegenüber seinen mitmenschen verhält und nicht mit wem er in die kiste geht oder wie häufig er in die kirche geht.

meine erfahrung hat mir eher gezeigt das häufig die "vorzeige christen" die alle 2tage in die kirche gehen und sonst auch sehr "verklemmt" sind, die "schlechtern" menschen sind.
 

Deleted User - 79954

Gast
Naja man könnte ja zumindest die prozentuale Quote von Schwulen erhöhen - indem man Heteros tötet, aber so recht praktikabel erscheint mir das nicht....
 

DeletedUser45356

Gast
Mit der aussage wollte ich eigentlich nur ausdrücken dass Homophobie *******e ist.Der Sinn davon dass es mehr Schwule geben sollte ist der, dass dann weniger konkurrenz da ist:p
Und ich weiss auch, dass man Schwule nicht einfach so "heranzüchten" kann, wobei man ja noch wissenschaftlich gesehn nicht so genau weiss wodurch homosexualität bedingt ist.
 
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Erst denken, dann schreiben!
Danke!

... mehr will ich dazu nicht sagen, aber bitte schau dir doch mal an was du hier von dir gibst ist nicht nur sinnlos sondern auch unlogisch und hat mit dem thema auch nicht wircklich was zu tun ;)
Ist nich bös' gemeint!
 

DeletedUser

Gast
Und ich weiss auch, dass man Schwule nicht einfach so "heranzüchten" kann, wobei man ja noch wissenschaftlich gesehn nicht so genau weiss wodurch homosexualität bedingt ist.

Als wäre das eine Krankheit.

Homosexualität ist eine Sexualität wie jede andere und hat so behandelt zu werden.
 

DeletedUser34004

Gast
die gehirnforschung hat aber festgestellt, dass die gehirnteile die bei sichtung von geschlechtsteilen reagieren bei homo- und heterosexuellen unterschiedlich reagieren.

bei kindern konnte die methode noch nicht angewendet werden (jugendschutzgründe), aber da ham sie gerade andere methode ausprobiert.

ist jetz nur abzuwarten, ob sich die vorhersagen der sexuellen orientierung bewahrheiten - kann aber noch 10 jahre dauern bis genauere erkenntnisse drüber vorliegen...
 

DeletedUser

Gast
Dass die anders reagieren ist wohl logisch, wäre ein Homosexueller nicht geil auf die seinem Geschlecht entsprechenden Geschlechtsteile, wäre er ja keiner. Daraus lässt sich gar nix schließen.
 
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