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PoWiSo - Sammelthread für "kleinere" Themen

DeletedUser

Gast
Wer hier leben will, der sollte deutsch reden können, was er privat tut sollte jedoch seine Sachen sein. Man kann ja durchaus Sprachtestes als Auflage für einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland machen.
 
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Was ignoriere ich den bitte, wenn ich sage, daß es mich nicht von ihrem Integrationswillen überzeugt?
 

DeletedUser

Gast
Zu einer guten Integration gehört aber mehr. Mit der gleichen Argumentation könnte man ja auch von ihnen verlangen, ihr Kultur abzulegen. Für mich ist wichtig, dass sie sich auch etwas Neues (hier Übliches) einlassen, nicht, dass sie ihre alten Traditionen vergessen. Sie müssen eine richtige Mischung finden, die von allen Seiten gut akzeptiert wird.
 

DeletedUser

Gast
Ach Frauenquote, mein Lieblingsthema :evil:

30% In den Aufsichtsräten, finde ich ehrlich gesagt ziemlich unfair - wieso nicht auch bei den Drecksjobs, die nur von Männern durchgeführt werden? Die Frauen sollten doch auch die Möglichkeit bekommen ihr Leben im Job auf's Spiel zu setzen. Vielleicht als Feuerwehrmannfrau? - Für die Allgemeinheit als verkohlte Leiche enden, macht doch Spass! - oder sind sich die Feminazis dafür doch zu schade? :(

Ach, ich freu mich schon darauf, wenn der Mann seine primären Geschlechtsmerkmale aufgeben muss, weil die Frau diese nicht besitzt und das unfair findet. :p
 
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Ich gebe dir absolut recht, die Sprache ist nicht alles was die Integration ausmacht. Allerdings ist sie ein gewichtiger Punkt...wer die Sprache nicht kann, nicht spricht und nicht lernt hat es um einiges es sehr schwer sich zu integrieren. Wenn er es nicht einmal will, unterstelle ich auf alle Fälle das er sich nicht integrieren will.

Integration hängt von beiden Seiten ab, durchaus, allerdings ist das im Punkt Sprache etwas schwer für die Seite die deutsch spricht. Diese können ja schlecht mit ihrer Sprache (Mutter-/ Amtssprache) dem Migranten entgegenkommen. Ich kann ihm helfen sie zu lernen, allerdings muss dann auch wieder der Wille seinerseits gezeigt werden.
 

DeletedUser

Gast
Ich habe ja schon gesagt: Lernen sollte man die Sprache. Und wer Sprachtests als Voraussetzung für einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland durchsetzen will hat meine vollste Unterstützung. Aber dann sollen sie das auch machen und nicht versuchen das über irgendwelche Ersatzgesetze zu regeln, die in die Persönlichkeitsrechte eingreifen.
Wer hier leben will, der sollte deutsch reden können, was er privat tut sollte jedoch seine Sachen sein.

Und den Integrationswillen kann man auch zur Voraussetzung machen. Nicht ganz einfach zu beurteilen, aber durchaus möglich. Dazu muss man da aber erst mal Geld investieren. Und das wollen unsere Politiker nicht. Ein einziges Jahr mit (offiziell) schwarzen Zahlen ist denen wichtiger. Die machen lieber Gesetze (bzw. schlagen sie vor), die nicht umsetzbar sind und die die Menschen bevormunden.



@l3ORRACHO: So siehts aus. Wenn schon Gleichberechtigung dann richtig. Das ganze Gesetz ist so undurchdacht, dass es vermutlich gar nicht durchkommt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser32288

Gast
Ach Frauenquote, mein Lieblingsthema :evil:

30% In den Aufsichtsräten, finde ich ehrlich gesagt ziemlich unfair - wieso nicht auch bei den Drecksjobs, die nur von Männern durchgeführt werden?

Du kennst das Gestz anscheinend auch nicht, denn sonst wüsstest du das nicht besetzte 'Frauenstellen' unbesetzt bleiben müssen! Und wenn ein Bedarf an sogenannten 'Drecksjobs' in Höhe von 100 MA vorsieht, wie möchtest du die unterbesetzte Fehlquote von 30 MA ausgleichen? Die männlichen MA werden dankbar über die Überstunden sein .. :S
 

DeletedUser

Gast
Du kennst das Gestz anscheinend auch nicht, denn sonst wüsstest du das nicht besetzte 'Frauenstellen' unbesetzt bleiben müssen! Und wenn ein Bedarf an sogenannten 'Drecksjobs' in Höhe von 100 MA vorsieht, wie möchtest du die unterbesetzte Fehlquote von 30 MA ausgleichen? Die männlichen MA werden dankbar über die Überstunden sein .. :S

unbesetzt bleiben, insofern sie keine Frauen sind, oder? o_O
den 2. Teil verstehe ich leider nicht...

Allgemein ist der Mann in unserer Gesellschaft einfach ein Wegwerfprodukt im Gegensatz zu den Frauen...

"In wohlhabenden Ländern begehen etwa dreimal mehr Männer als Frauen Suizid, in ärmeren nur etwa 1,5-mal soviele."

"Männer leben im Durchschnitt sechs Jahre kürzer als Frauen."

und hier noch ein witziges Zitat:

"Women have always been the primary victims of war. Women lose their husbands, their fathers, their sons in combat. Women often have to flee from the only homes they have ever known. Women are often the refugees from conflict and sometimes, more frequently in today's warfare, victims. Women are often left with the responsibility, alone, of raising the children."

Ich könnte zu dem Thema natürlich einen Roman schreiben, aber dazu fehlt mir leider die Zeit. In den wohlhabenderen Ländern von Europa ist die Frau im Vergleich zum Mann in KEINER Hinsicht weniger wert und besitzt auch die gleichen Rechte.
 

DeletedUser32288

Gast
unbesetzt bleiben, insofern sie keine Frauen sind, oder? o_O
den 2. Teil verstehe ich leider nicht...

Wenn du meine Aussage schon richtig interpretierst, ist der 2. Teil zwangsläufig davon.

Aber auf deinen Roman wäre ich gespannt, *mit Sehnsucht darauf warte*.
 

DeletedUser

Gast
Wenn du meine Aussage schon richtig interpretierst, ist der 2. Teil zwangsläufig davon.

Aber auf deinen Roman wäre ich gespannt, *mit Sehnsucht darauf warte*.

Ist doch gar nicht nötig, ich bin mit den derzeitigen Rechten des Mannes zufrieden. Das Einzige, was mich wirklich stört ist die Benachteiligung des Mannes im Falle eines Sorgerecht-Konflikts oder auch das Belächeln von häuslicher Gewalt gegenüber Männern, aber da muss ich mir mit meinen jungen Jahren noch keine Sorgen machen. :mrgreen:
 
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@l3ORRACHO: So siehts aus. Wenn schon Gleichberechtigung dann richtig. Das ganze Gesetz ist so undurchdacht, dass es vermutlich gar nicht durchkommt.

Welche Stellen des Gesetzes sind denn undurchdacht? Mittlerweile können wir ja tatsächlich anhand eines Gesetzentwurfes ("Entwurf eines Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst") diskutieren.


30% In den Aufsichtsräten, finde ich ehrlich gesagt ziemlich unfair - wieso nicht auch bei den Drecksjobs, die nur von Männern durchgeführt werden? Die Frauen sollten doch auch die Möglichkeit bekommen ihr Leben im Job auf's Spiel zu setzen. Vielleicht als Feuerwehrmannfrau? - Für die Allgemeinheit als verkohlte Leiche enden, macht doch Spass! - oder sind sich die Feminazis dafür doch zu schade? :(

1. Es ist keine Frauenquote, sondern eine Geschlechterquote. Insofern ist deine Anspielung auf die Geschlechtsmerkmale ziemlich dumm.
2. Es gibt bereits einen relativ großen Anteil an Feuerwehrfrauen, der gerade in ländlichen Regionen immer höher wird.
3. Der Einwand bzgl. der Aufsichtsräte ist auch nicht besonders sinnvoll, da das Problem, weshalb es dieses Gesetz geben soll das ist, dass es genügend qualifizierte Frauen gibt, die nicht in Führungsebenen kommen. Es geht dabei also darum, dass bei gleich qualifizierten Personen keine geschlechterneutrale Auswahl gibt, nicht darum, dass Frauen und Männer überall zu gleichem Anteil arbeiten sollen.
Dass es Berufe gibt, in denen es ebenso keine Gleichverteilung der Arbeitsplätze auf Männer und Frauen gibt bestreitet wohl niemand. Die Frage ist, ob es in diesen Berufen auch entsprechend gleichqualifizierte Männer und Frauen gibt. Das wage ich zumindest bei manchen Berufsgruppen zu bezweifeln. Ohne das Vorhandensein einer gleichen Anzahl von qualifizierten Männern und Frauen macht aber eine Quote wenig Sinn.

Auch der "Entwurf eines Gesetzes zur Tarifeinheit (Tarifeinheitsgesetz)" ist mittlerweile online. Naja. Die Regelungen beziehen sich immer noch auf Betriebe. Ich bin gespannt was daraus wird. Mal von der Einschränkung der Tarifautonomie, die vermutlich verfassungswidrig ist abgesehen, krankt das potentielle Gesetz ja schon bei der praktischen Durchführung.

Zu der CSU-Idee bzgl. der deutschen Sprache im privaten Umfeld fällt mir nichts ein, außer, dass das Unsinn ist.
 
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Wieso es ignorant ist, jemandem das Recht abzusprechen, privat in der Sprache zu sprechen, in der sie möchten? Hmmm...

Ich habe nicht vom privaten Umfeld, gesprochen sondern von der Öffentlichkeit, und da spreche ich ihm nicht das Recht ab. Er kann es ja machen, es überzeugt mich aber nicht von seinem Integrationswillen, sonder eher vom Gegenteil.
 

DeletedUser

Gast
Welche Stellen des Gesetzes sind denn undurchdacht? Mittlerweile können wir ja tatsächlich anhand eines Gesetzentwurfes ("Entwurf eines Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst") diskutieren.




1. Es ist keine Frauenquote, sondern eine Geschlechterquote. Insofern ist deine Anspielung auf die Geschlechtsmerkmale ziemlich dumm.
2. Es gibt bereits einen relativ großen Anteil an Feuerwehrfrauen, der gerade in ländlichen Regionen immer höher wird.
3. Der Einwand bzgl. der Aufsichtsräte ist auch nicht besonders sinnvoll, da das Problem, weshalb es dieses Gesetz geben soll das ist, dass es genügend qualifizierte Frauen gibt, die nicht in Führungsebenen kommen. Es geht dabei also darum, dass bei gleich qualifizierten Personen keine geschlechterneutrale Auswahl gibt, nicht darum, dass Frauen und Männer überall zu gleichem Anteil arbeiten sollen.
Dass es Berufe gibt, in denen es ebenso keine Gleichverteilung der Arbeitsplätze auf Männer und Frauen gibt bestreitet wohl niemand. Die Frage ist, ob es in diesen Berufen auch entsprechend gleichqualifizierte Männer und Frauen gibt. Das wage ich zumindest bei manchen Berufsgruppen zu bezweifeln. Ohne das Vorhandensein einer gleichen Anzahl von qualifizierten Männern und Frauen macht aber eine Quote wenig Sinn.

Auch der "Entwurf eines Gesetzes zur Tarifeinheit (Tarifeinheitsgesetz)" ist mittlerweile online. Naja. Die Regelungen beziehen sich immer noch auf Betriebe. Ich bin gespannt was daraus wird. Mal von der Einschränkung der Tarifautonomie, die vermutlich verfassungswidrig ist abgesehen, krankt das potentielle Gesetz ja schon bei der praktischen Durchführung.

Zu der CSU-Idee bzgl. der deutschen Sprache im privaten Umfeld fällt mir nichts ein, außer, dass das Unsinn ist.

1. Diese Anspielung war von Anfang an dumm und polemisch...
2. http://www.finanzen.bremen.de/sixcms/media.php/13/2010-02-09_Grafiken_LGG-3.pdf
Keine Ahnung von wo diese Statistik überhaupt kommt, aber grosse Unterschiede wird es da wohl nicht geben...
3. Du hast meinen Text anscheinend vollkommen falsch interpretiert. Falls du diese Quote sinnvoll finden solltest, kannst du ja gerne einmal deine Argumente dafür vorlegen...
 

DeletedUser133127

Gast
Ich habe nicht vom privaten Umfeld, gesprochen sondern von der Öffentlichkeit, und da spreche ich ihm nicht das Recht ab. Er kann es ja machen, es überzeugt mich aber nicht von seinem Integrationswillen, sonder eher vom Gegenteil.
"In der Stadt" ist kein Raum von Öffentlichkeit.
 
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Wenn 2 Leute in der Stadt unterwegs sind, und sich privat unterhalten wollen, sollen sie das doch tun, in welcher Sprache sie wollen. Keine Ahnung, was es da so verklemmt zu sein hat.
 

DeletedUser97899

Gast
Hier ging es doch wohl eher darum das Thema in die Gesellschaft neu aufleben zu lassen, die Leute diskutieren drüber.

Ich muss jedenfalls sagen wenn ich in der Stadt unterwegs bin, höre ich mehr russisch, türkisch und was weiß ich nicht noch alles als deutsch und es stimmt mich nicht grade freudig. Es zeigt nicht grade viel Integrationswillen.

Das Thema braucht man eigentlich nicht angehen, und so idiotisch wie es formuliert wurde hat man sich als "Ewiggestriger" gezeigt. Deswegen sind Unmut, Spott und Häme deutlich nachvollziehbar und auch berechtigt. Solche Forderungen haben nichts mehr in unserem Gedankengut verloren.
 

DeletedUser32288

Gast
Solche Forderungen haben nichts mehr in unserem Gedankengut verloren.

Welche Forderung? Den ersten Ausspruch, vor der Umformulierung, den ich mitbekommen hatte lautete: "Sie sollten angehalten (nicht aufgefordert!) werden, sich im privatem Umfeld und der Öffentlichkeit in deutsch zu unterhalten."

Würdest du auswandern, hättest du glaub genug Verstand es von allein umzusetzen und dich an die Gegebenheiten und Gepflogenheiten des jeweiligen Landes anzupassen.
 

DeletedUser83251

Gast

Die Formulierung lautete: "Wer dauerhaft hier leben will, soll dazu angehalten werden, im öffentlichen Raum und in der Familie Deutsch zu sprechen." - CSU

Und nein ich seh es nicht so wie du, ich würde es eher so formulieren wie ein gewisser Herr von Wagner: "[...] nichts anderes als schlecht versteckter Rassismus". Das liegt hauptsächlich an der Formulierung des Satzes und die Abschiebung der Verantwortung auf die anderen. Wenn sie ein Konzept vorgelegt hätten, wie man das erreichen kann und was D dafür tun sollte,... naja, es ist immer noch die CSU, lieber schreien statt denken oder gar konstruktive Vorschläge machen :/


Was ich natürlich auch befürworte wäre, dass Einwanderer langfristig Deutsch oder Englisch können sollten um sich im Alltag zurecht zu finden. Bei letzterem besteht übrigens auch in der deutschen (mitteleuropäischen) Bevölkerung dringend Handlungsbedarf... (wenn man Richtung Skandinavien blickt)
 

DeletedUser

Gast
Zu dem Thema empfehle ich gerne Hart aber Fair von gestern Abend. Da hat der Somuncu den Herrn Stoiber schön vorgeführt. :)
 

DeletedUser97899

Gast
Welche Forderung? Den ersten Ausspruch, vor der Umformulierung, den ich mitbekommen hatte lautete: "Sie sollten angehalten (nicht aufgefordert!) werden, sich im privatem Umfeld und der Öffentlichkeit in deutsch zu unterhalten."

Würdest du auswandern, hättest du glaub genug Verstand es von allein umzusetzen und dich an die Gegebenheiten und Gepflogenheiten des jeweiligen Landes anzupassen.

Ich wüsste nicht dass es in den USA, Kanada, Südafrika, Japan, Australien oder Großbritannien verboten oder nicht erwünscht wäre, als Einwanderer Deutsch zu sprechen, solange man irgendeine Amtssprache ausreichend beherrscht.

Aber Versuch mir nur das Wort im Mund umzudrehen, nenne es von mir aus Formulierung (+implizierte Forderung) oder eben wie hallo schon sagte, schlecht versteckter Rassismus. Einfach nur Wichtigtuerei einer Partei, die anscheinend irgendwo in vergangenen Jahrhunderten stecken geblieben ist.
 

DeletedUser32288

Gast
Naja, Rassismus sollte man stark von Integrationswillen abhängig machen. Die Bewegung 'PEGIDA' ist rassistischer als dieser Vorschlag Ausländer besser zu integrieren. Aber wie hallo schon sagte, gab es keine Vorschläge wie man das umsetzen könnte/sollte/müsste. Allein der Gedanke dürfte zählen.
 

DeletedUser133127

Gast
Wo soll in der ursprünglichen Formulierung versteckter Rassismus zu finden sein? Wenn Integration für beide Seiten gelingen soll, dann ist es nur konsequent, einen vermehrten Sprachgebrauch des Deutschen auch im Privaten politisch zu fordern, eben im Sinne von sollen, nicht von müssen, sonst wird es wirklich untragbar. Das schließt den Gebrauch der Muttersprache doch überhaupt nicht aus.

Anscheinend meint man unter den kritischen Kritikern, es wäre ausreichend, dem politischen Gegner politische Kampfbegriffe wie "rassistisch" oder "rechts" an den Kopf zu werfen, wenn es um Islam, Integration oder Zuwanderung geht. Das ist keine inhaltliche Auseinandersetzung, sondern lediglich blabla.
 
Reaktionspunktzahl
312
Was ich natürlich auch befürworte wäre, dass Einwanderer langfristig Deutsch oder Englisch können sollten um sich im Alltag zurecht zu finden.

Sie sollten nicht Deutsch oder Englisch können, sondern erst mal die Amtsprache des Landes in dem sie sich aufhalten (wollen) also Deutsch. Was sie dann untereinander sprechen ist persönlich ziemlich egal, solange sie Deutsch sprechen können, wenn es erforderlich ist.

@leoben: Ich würde es nicht "Wichtigtuerei" nennen, sondern eher Stimmenfang.
 
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