DeletedUser
Gast
Wer hier leben will, der sollte deutsch reden können, was er privat tut sollte jedoch seine Sachen sein. Man kann ja durchaus Sprachtestes als Auflage für einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland machen.
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Wer hier leben will, der sollte deutsch reden können, was er privat tut sollte jedoch seine Sachen sein.
Ach Frauenquote, mein Lieblingsthema :evil:
30% In den Aufsichtsräten, finde ich ehrlich gesagt ziemlich unfair - wieso nicht auch bei den Drecksjobs, die nur von Männern durchgeführt werden?
Was ignoriere ich den bitte, wenn ich sage, daß es mich nicht von ihrem Integrationswillen überzeugt?
Du kennst das Gestz anscheinend auch nicht, denn sonst wüsstest du das nicht besetzte 'Frauenstellen' unbesetzt bleiben müssen! Und wenn ein Bedarf an sogenannten 'Drecksjobs' in Höhe von 100 MA vorsieht, wie möchtest du die unterbesetzte Fehlquote von 30 MA ausgleichen? Die männlichen MA werden dankbar über die Überstunden sein .. :S
unbesetzt bleiben, insofern sie keine Frauen sind, oder?
den 2. Teil verstehe ich leider nicht...
Wenn du meine Aussage schon richtig interpretierst, ist der 2. Teil zwangsläufig davon.
Aber auf deinen Roman wäre ich gespannt, *mit Sehnsucht darauf warte*.
@l3ORRACHO: So siehts aus. Wenn schon Gleichberechtigung dann richtig. Das ganze Gesetz ist so undurchdacht, dass es vermutlich gar nicht durchkommt.
30% In den Aufsichtsräten, finde ich ehrlich gesagt ziemlich unfair - wieso nicht auch bei den Drecksjobs, die nur von Männern durchgeführt werden? Die Frauen sollten doch auch die Möglichkeit bekommen ihr Leben im Job auf's Spiel zu setzen. Vielleicht als Feuerwehrmannfrau? - Für die Allgemeinheit als verkohlte Leiche enden, macht doch Spass! - oder sind sich die Feminazis dafür doch zu schade?
Wieso es ignorant ist, jemandem das Recht abzusprechen, privat in der Sprache zu sprechen, in der sie möchten? Hmmm...
Welche Stellen des Gesetzes sind denn undurchdacht? Mittlerweile können wir ja tatsächlich anhand eines Gesetzentwurfes ("Entwurf eines Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst") diskutieren.
1. Es ist keine Frauenquote, sondern eine Geschlechterquote. Insofern ist deine Anspielung auf die Geschlechtsmerkmale ziemlich dumm.
2. Es gibt bereits einen relativ großen Anteil an Feuerwehrfrauen, der gerade in ländlichen Regionen immer höher wird.
3. Der Einwand bzgl. der Aufsichtsräte ist auch nicht besonders sinnvoll, da das Problem, weshalb es dieses Gesetz geben soll das ist, dass es genügend qualifizierte Frauen gibt, die nicht in Führungsebenen kommen. Es geht dabei also darum, dass bei gleich qualifizierten Personen keine geschlechterneutrale Auswahl gibt, nicht darum, dass Frauen und Männer überall zu gleichem Anteil arbeiten sollen.
Dass es Berufe gibt, in denen es ebenso keine Gleichverteilung der Arbeitsplätze auf Männer und Frauen gibt bestreitet wohl niemand. Die Frage ist, ob es in diesen Berufen auch entsprechend gleichqualifizierte Männer und Frauen gibt. Das wage ich zumindest bei manchen Berufsgruppen zu bezweifeln. Ohne das Vorhandensein einer gleichen Anzahl von qualifizierten Männern und Frauen macht aber eine Quote wenig Sinn.
Auch der "Entwurf eines Gesetzes zur Tarifeinheit (Tarifeinheitsgesetz)" ist mittlerweile online. Naja. Die Regelungen beziehen sich immer noch auf Betriebe. Ich bin gespannt was daraus wird. Mal von der Einschränkung der Tarifautonomie, die vermutlich verfassungswidrig ist abgesehen, krankt das potentielle Gesetz ja schon bei der praktischen Durchführung.
Zu der CSU-Idee bzgl. der deutschen Sprache im privaten Umfeld fällt mir nichts ein, außer, dass das Unsinn ist.
"In der Stadt" ist kein Raum von Öffentlichkeit.Ich habe nicht vom privaten Umfeld, gesprochen sondern von der Öffentlichkeit, und da spreche ich ihm nicht das Recht ab. Er kann es ja machen, es überzeugt mich aber nicht von seinem Integrationswillen, sonder eher vom Gegenteil.
"In der Stadt" ist kein Raum von Öffentlichkeit.
Hier ging es doch wohl eher darum das Thema in die Gesellschaft neu aufleben zu lassen, die Leute diskutieren drüber.
Ich muss jedenfalls sagen wenn ich in der Stadt unterwegs bin, höre ich mehr russisch, türkisch und was weiß ich nicht noch alles als deutsch und es stimmt mich nicht grade freudig. Es zeigt nicht grade viel Integrationswillen.
Solche Forderungen haben nichts mehr in unserem Gedankengut verloren.
Welche Forderung? Den ersten Ausspruch, vor der Umformulierung, den ich mitbekommen hatte lautete: "Sie sollten angehalten (nicht aufgefordert!) werden, sich im privatem Umfeld und der Öffentlichkeit in deutsch zu unterhalten."
Würdest du auswandern, hättest du glaub genug Verstand es von allein umzusetzen und dich an die Gegebenheiten und Gepflogenheiten des jeweiligen Landes anzupassen.
Was ich natürlich auch befürworte wäre, dass Einwanderer langfristig Deutsch oder Englisch können sollten um sich im Alltag zurecht zu finden.