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1. Bundesliga

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Bayern ist schlichtweg Arrogant, von der Spitze bis zu einigen Fans und hier brauch auch keiner abstreiten das Sammer die Arroganz in Person ist. Münz es halt aufs echte Leben zurück, keiner mag übermäßig arrogante Menschen und wenn sie dir den ganzen Tag vorhalten, dass sie besser sind als du(selbst wenn sie es sind), wirst du diese Person sicher nicht mögen^^
Sammer Arroganz zu unterstellen => definitiv ja.
Dem Verein an sich => definitiv nein. Dazu bräuchte es Äußerungen, in denen man sich maßlos selbst überschätzt.

Ansonsten gehe ich nicht weiter auf dein Geschriebenes ein. Scheinbar haben wir unterschiedliche Ansichten davon, was eine rationale begründete Abneigung und was blinder Hass ist. Zu den Geldern: Naja. Was erwartest du denn, das jmd. in Gladbach investiert als VW in Wolfburg ist doch nur nachvollziehbar. VW gibt Geld über das sie die volle Kontrolle haben.
 

DeletedUser66345

Gast
arrogant sind die leute, die den anderen arroganz vorwerfen, obwohl sie gar nicht arrogant sind. :p

Naja Arroganz ist subjektiv, wenn nun alle anderen außer man selbst der Meinung sind, dass jemand/etwas arrogant ist, dann kann man schwer sein empfinden über das der Masse stellen und sagen, das ihres falsch ist. Genau jenes wäre wiederrum arrogant...

Sammer Arroganz zu unterstellen => definitiv ja.
Dem Verein an sich => definitiv nein. Dazu bräuchte es Äußerungen, in denen man sich maßlos selbst überschätzt.

Um arrogant zu sein muss man sich selbst aber nicht einmal überschätzen, es reicht lediglich den anderen durchgehend ihre Stellung vorzuhalten und sie schlecht zu reden und das kann man wohl kaum dem FCB absprechen.
 
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Um arrogant zu sein muss man sich selbst aber nicht einmal überschätzen, es reicht lediglich den anderen durchgehend ihre Stellung vorzuhalten und sie schlecht zu reden und das kann man wohl kaum dem FCB absprechen.

Nein. Arroganz beinhaltet eine Selbstüberschätzung. Beim Schlechtreden des Anderen ist das ja genau der Fall, da man sich dadurch automatisch selber besser redet als man ist. Wenn ich selbst allerdings besser bin und das jemanden dauernd vorhalte, ist das zwar nicht besonders "nett" hat aber mit Arroganz nichts zu tun.
Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass man das de FC Bayern nicht vorwerfen kann. Maximal einigen wenigen Funktionären (Sammer) und einigen "Fans".
 

DeletedUser66345

Gast
Nein. Arroganz beinhaltet eine Selbstüberschätzung. Beim Schlechtreden des Anderen ist das ja genau der Fall, da man sich dadurch automatisch selber besser redet als man ist. Wenn ich selbst allerdings besser bin und das jemanden dauernd vorhalte, ist das zwar nicht besonders "nett" hat aber mit Arroganz nichts zu tun.
Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass man das de FC Bayern nicht vorwerfen kann. Maximal einigen wenigen Funktionären (Sammer) und einigen "Fans".

Naja schon. Angenommen man sagt "Schalke,Dortmund und Gladbach haben nächstes jahr keine Chance auf den Titel", wäre das für mich arrogant aber nicht zwingend selbstüberschätzt.
Neben Sammer finde ich Rummenige eigentlich ähnlich schlimm, wobei er im vergleich zu MS wahrscheinlich viel mehr leistet. Viele haben zwar antipathie gegen Hoeneß aber den fand ich was die ganze Außendarstellung angeht um einiges überlegter als die anderen beiden. Den wünsch ich mir auf kurz oder lang zurück.
 

DeletedUser

Gast
Schalke,Dortmund und Gladbach haben nächstes jahr keine Chance auf den Titel
 

DeletedUser66345

Gast
...

(bayern wird immer meister, weil sie so geil sind.) <-- das wäre aber dann schon wieder arrogant.^^

Du bist ******e und hast keinerelei Ahnung von Fussball <<< Das ist dann schon eher euphemistischer Natur.

@
Klabauter ein stärkeres Argument als Fly konnte der FCB mir doch garnicht liefern, keine sympathien zu den Verein zu haben. Bei solchen Fans kein Wunder... Wenn da jetzt gleich noch die Klatschpappe um die Ecke kommt, dann bist du argumenativ entwaffnet xD
 

DeletedUser76255

Gast
Du bist ******e und hast keinerelei Ahnung von Fussball <<< Das ist dann schon eher euphemistischer Natur.

falsch. das wäre schlicht gelogen.

@
Klabauter ein stärkeres Argument als Fly konnte der FCB mir doch garnicht liefern, keine sympathien zu den Verein zu haben. Bei solchen Fans kein Wunder... Wenn da jetzt gleich noch die Klatschpappe um die Ecke kommt, dann bist du argumenativ entwaffnet xD

falsch. du hast nicht wegen den fans ein problem sondern schlicht mit dem seit deines lebens anhaltenden erfolges. meister hier, meister dort, double, tripple oder meister. überall ist bayern an der spitze. das kotzt dich so derbe an. wäre ja alles nur halb so schlimm, wenn sich die erfolge aufteilen würden, aber das macht es nun mal nicht. sie zentrieren sich und das schon seit jahrzehnten und du kannst dir noch so viel pech für bayern wünschen, sie bleiben immer und immer wieder spitzenreiter (ausnahme zuschauer-ranking). selbst in der beliebtheit hat bayern eine doppelte poleposition. sie sind national der beliebteste und zugleich der unbeliebteste verein der liga. das alles macht dich kirre und unglaublich wütend, weil du genau weißt, dass deinen kleinen foh... äähhhh.... ponies niemals diesen stand aufholen können. <-- dies aber zu behaupten wäre jetzt schon wieder derbe arrogant. deswegen mach ich es nicht. ^^
 
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DeletedUser97899

Gast
Sammer Arroganz zu unterstellen => definitiv ja.
Dem Verein an sich => definitiv nein. Dazu bräuchte es Äußerungen, in denen man sich maßlos selbst überschätzt.

Hast du ja fein gemacht.
Äußerungen kommen ja immer von einer Einzelperson, und eine Einzelperson kann nicht den FC Bayern darstellen.
Nun hat man schon Sammer und Breitner.
 
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Hast du ja fein gemacht.
Äußerungen kommen ja immer von einer Einzelperson, und eine Einzelperson kann nicht den FC Bayern darstellen.
Nun hat man schon Sammer und Breitner.

Man hat Sammer, der Sportvorstand ist und Breitner, der Scout ist. Diese beiden mit dem FC Bayern München gleichzusetzen ist m.E. lächerlich. Dem FC Bayern München könntest du meinetwegen Arroganz unterstellen, wenn sich ein Großteil der Führungsebene derartig äußern würde oder ein Großteil der Mitglieder. Da beides aber nicht der Fall, bleibt es für mich eine haltlose Unterstellung.
 

DeletedUser

Gast
Sagen wir mal so. Im Grunde hast du zwar Recht, aber du weißt auch dass es nicht ganz so einfach in der Realität ist. Wenn da ein Uli Hoeneß oder Rummenigge oder Sammer etwas sagt, dann sagt das der FC Bayern. Es sind Verantwortliche des Vereins und diese stehen mit ihrer Person und ihrem Ansehen für diesen Verein. Sie sind das "Sprachrohr". Da wird nicht unterschieden obs die eigene Meinung ist oder nicht. Sie repräsentieren den Verein und damit ist alles was sie sagen auch das was der FC Bayern sagt. Das ist nun mal so.

Ansonsten wenn du die "wirkliche" Meinung des FCBs wissen willst musst du eine Mitgliederumfrage machen.
 
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Ja. Allerdings ist das Konzept "Markenbotschafter" m.E. sowieso fragwürdig. Ich meine, wer ist Paul Breitner? Ein ehemaliger Fußballspieler, den man auch mit dem FC Bayern verbindet. Und was soll er als Markenbotschafter machen? Werbung für den FC Bayern durch seine Person. Ähm ja...

Es sind Verantwortliche des Vereins und diese stehen mit ihrer Person und ihrem Ansehen für diesen Verein. Sie sind das "Sprachrohr". Da wird nicht unterschieden obs die eigene Meinung ist oder nicht. Sie repräsentieren den Verein und damit ist alles was sie sagen auch das was der FC Bayern sagt. Das ist nun mal so.
Naja. Kann man so sehen, muss man aber nicht. Ich sehe das etwas differenzierter. Die Meinung des Vereins ist m.E. allenfalls das, was die Vereins-Oberen gemeinsam an Aussagen treffen und nicht das was ein einzelner Wichtigtuer meint sagen zu müssen. Und auch da kann man dann wieder geteilter Meinung sein, ob das die Meinung des Vereins (bzw. der Mehrheit der Vereinsmitglieder) ist.

Alles in allem sollte wohl Sammer öfters mal den Mund halten und andere reden lassen. Ein Karl Hopfner zum Beispiel könnte mal öfter was sagen, denn obwohl er der Präsident ist hört man vergleichsweise wenig von ihm. Dann hätte man auch keine austauschbare Labertasche vorm Mikrofon, sondern eine Mann, der für den Erfolg des Vereins maßgeblich mitverantwortlich ist.
 

DeletedUser66345

Gast
Ja. Allerdings ist das Konzept "Markenbotschafter" m.E. sowieso fragwürdig. Ich meine, wer ist Paul Breitner? Ein ehemaliger Fußballspieler, den man auch mit dem FC Bayern verbindet. Und was soll er als Markenbotschafter machen? Werbung für den FC Bayern durch seine Person. Ähm ja...


Naja. Kann man so sehen, muss man aber nicht. Ich sehe das etwas differenzierter. Die Meinung des Vereins ist m.E. allenfalls das, was die Vereins-Oberen gemeinsam an Aussagen treffen und nicht das was ein einzelner Wichtigtuer meint sagen zu müssen. Und auch da kann man dann wieder geteilter Meinung sein, ob das die Meinung des Vereins (bzw. der Mehrheit der Vereinsmitglieder) ist.

Alles in allem sollte wohl Sammer öfters mal den Mund halten und andere reden lassen. Ein Karl Hopfner zum Beispiel könnte mal öfter was sagen, denn obwohl er der Präsident ist hört man vergleichsweise wenig von ihm. Dann hätte man auch keine austauschbare Labertasche vorm Mikrofon, sondern eine Mann, der für den Erfolg des Vereins maßgeblich mitverantwortlich ist.

Die Frage ist halt wie viel davon Berechnung sind um einfach mehr aufmerksamkeit zu bekommen und wie viele einen Hopfner interviewn wollen, weil er zwar sehr sachliche aber keine Medienwirksamen Statements abgibt. Ein "Die Konkurenz ist schlecht" ziert öfter größere Zeitungen als ein "Wir waren diese Saison sehr stark"

Weniger arrogant wird erstere Aussage auch nicht^^
 

DeletedUser

Gast
Ein Hopfner sagt deswegen nichts, weil er nur ein Platzwärmer für Uli Hoeneß ist, mehr nicht.
 
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Ein Hopfner sagt deswegen nichts, weil er nur ein Platzwärmer für Uli Hoeneß ist, mehr nicht.

Nein. Hopfner ist sicherlich nicht nur der Platzwärmer von Uli Hoeneß. Nur ist es eben so, dass es Uli Hoeneß gewöhnt war vorne weg zu preschen und jedem seine Meinung kundzutun, wohingegen Karl Hopfner jahrelang seine Arbeit weitgehend unbeachtet von den Medien getan hat. Ich würde sogar soweit gehen, dass sein Anteil am Erfolg des FC Bayerns mindestens so groß ist wie der von Uli Hoeneß, wenn nicht sogar größer. Allerdings wie gesagt, Hopfner war immer im Hintergrund und so hält er es eben auch in seinem Amt als Präsident.

Und ob ein Uli Hoeneß jemals wieder Präsident wird, das werden wir sehen, wenn's so weit ist...
 

DeletedUser

Gast
Es geht nicht darum Hopfners Arbeit für den FCB zu diskreditieren. Es geht darum dass er sein Amt nur solange inne hat, bis der Hoeneß Uli wieder bereit ist. Ihr glaubt doch nicht ernsthaft dass er das nach seiner Haft ausschlägt. Dafür war der Uli selbst auch schon immer zu ehrgeizig. Aber wir kommen eh vom Thema ab.

Für mich bleibt es dabei: Sagen Vertreter des Vereins, egal in welcher Funktion sie dort sind, etwas, ist das in gewisser Art auch immer die Meinung des Vereins. Dessen sollte man sich immer bewusst sein, wenn man mal wieder verbal austeilt. Das gilt für jeden, von Sammer bis Watzke, von Heidel bis Eichin. Medial und mit Sicherheit auch unter vielen Fans werden solche Aussagen immer als Statements der Vereine gesehen.
 

DeletedUser97899

Gast
Seh ich genauso.
Bei Bayern gibt es da halt "mehrere" bekannte und wichtige Personen, bei Dortmund kennt man großteils ja nur Zorc und Watzke, ehemals Klopp und nun Tuchel. Bei Schalke sieht es ähnlich aus.
Das ganze ist natürlich dem Fakt geschuldet, das der FCB größer ist als diese Klubs. Hätten jetzt ein Watzke und Zorc mal gesagt "hey wir sind die besten, gegen den und den können wir nicht verlieren", puh, da wär Dortmund schon ganz schön arrogant gewesen. Bei Bayern wenn da jetzt 2 (Breitner, Sammer) oder 3 (mit Hoeneß) was sagen, dann gibts immer noch Hopfner, Rummenigge etc, vom dem her tut man sich bei Bayern dementsprechend leichter zu sagen "ja es ist ja nicht die Meinung des Vereins weil...".
Trotzdem müssen die Aussagen ja irgendwie dem Verein entsprechen, sonst würden sie so etwas nicht sagen.
Mir geht es jetzt gar nicht so sehr darum, den Bayern Arroganz zu unterstellen, sondern eher darum das solche Aussagen wie jene von Sammer oder Breitner sehr wohl auf den Verein übertragen werden können und es meiner Ansicht auch legitim ist.
Das kann man jetzt etwas differenzierter sehen, damit hab ich kein Problem, aber irgendwo müssen solche Aussagen schon für den Verein auch gelten bzw irgendwas widerspiegeln, sonst würden die beiden Herren ja etwas eingebremst werden.
Ich kann mich an kein Statement erinnern welches die Aussage von Breitner bezüglich Real entkräftet hat, zumindest von Bayernseite. Ich mag mich da aber auch täuschen.
 

DeletedUser

Gast
Nehmen wir mal ein Beispiel, wo der Verein Abstand von einer Aussage genommen hat und zwar beim H96.

Wo Dieter Schatzenschneider die Bayern als 'Pissmannschaft' bezeichnet hat.
Aber aufeinmal wird gesagt, dass ist alles seine persönliche Meinung, 'Wir'(h96) vertreten diese Ansichten nicht.

Aber da habt ihr sicher auch wieder eine 'schwache' Ausrede für so nen Fall.
Aber wenn Sammer/Breitner etwas sagt ist es 'aufjedenfall' eine Ansicht des Vereins?
 
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Ich wollte wissen, welche Aussage von Breitner man hätte richtig stellen sollen und warum (ich wüsste nur zwei Aussagen, die gemeint sein könnten). Wie eine Richtigstellung aussieht weiß ich selber vielen Dank.

Ich gehe mal davon aus, dass die Aussage, die gemeint wird die ist mit den "2 Spielen in Normalform"? Falls ja, dann frage ich mich, was hier manch einer eigtl. will. Hätte sich allen ernstes der FC Bayern München vor dem Spiel gegen Barcelona derart erklären sollen, dass Paul Breitner Mist redet und man natürlich überhaupt keine Chance gegen den FC Barcelona hat. Mit Verlaub, aber das ist unfassbarer Blödsinn, dass das kein Verein vor einem CL-Halbfinale macht sollte doch auch dem letzten hier klar sein, oder etwa nicht?

Sollte doch die deutlich ältere Aussage „Wir können für die Unfähigkeit anderer Klubs und Verantwortlicher nichts.“ und „Wenn ich in Gelsenkirchen, Dortmund oder Bremen geboren wäre, vielleicht würde ich dann den FC Bayern auch zum Kotzen finden.“ gemeinnt sein, dann würde ich auch hier darum bitten die Kirche mal im Dorf zu lassen.

Die Aussage bzgl. des Geburtsortes ist doch wohl völlig verständlich und meines Erachtens normal, wenn auch etwas "krass" formuliert. Im Fußball ist es nunmal so, dass es sehr großen Einfluss darauf hat wo man aufwächst, da ein in Bremen aufgewachsener nun mal üblicherweise eher Bremen-Fan als Hertha BSC Fan werden wird, einfach weil das Umfeld und die Prägung eine völlig andere ist. Insofern ist die Formulierung vielleicht etwas sonderbar, der Inhalt der Aussage, aber schlicht die Wahrheit. Breitner der in der Nähe von München aufgewachsen ist hat eben einen größeren Bezug zum FC Bayern München. Ein in Dortmund, Gelsenkirchen etc. aufgewachsener eben zu den dort ansässigen Vereinen.

Und auch an der Aussage, dass andere Klubs und Verantwortliche unfähig sind kann ich nichts so dermaßen dramatisches feststellen, als dass man da extra als Verein intervenieren müsste, zumal Herr Breitner, ja gerne seine eigene Meinung kundtun darf. Denn dass so mancher Verein trotz massiver finanzieller Mittel und der entsprechenden Spieler deutlich unter den eigenen Erwartungen blieb, kann ja wohl keiner leugnen. Da dann Unfähigkeit zu unterstellen ist vielleicht etwas hoch gegriffen, im Kern trifft es aber recht gut, was da los war.
 
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