DeletedUser82969
Gast
Irgendjemand will sein Ego immer kitzeln, dass liegt in der Natur des Menschen.
Und jetzt komm du nochmal mit Dogma
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Irgendjemand will sein Ego immer kitzeln, dass liegt in der Natur des Menschen.
Zitat von ZwatschDann lies dir mein Beispiel durch, es trotzt nur so vor Unsachlichkeit.
Ja und nicht nur hier, das ist nur ein Beispiel, du wiedersprichts dir ständig selbst.omg, Eigentor.
"Dogmen können besonders im Falle unkritischer und unreflektierter Formulierung mit einem geschlossenen Weltbild einher gehen"Ja, ich weis was es heißt. Es ist ein Glaubenssatz, der geglaubt wird.
Falsch, es ist erstens nicht meine Theorie, sie ist älter als ich und es ist einbezogen, dass es den Kindern natürlich schlecht geht, das gehört dazu! So ist das Leben man. Es wird nur aufgrund der fehlenden Festlegung durch erziehung eine viel höhere Prblemlösungsflexibilität haben, wodurch diese Phasen nicht ducrh resignation und verdrängung kompensiert werden müssen.Hier sagst du eindeutlich, dass es deinem Kind gut geht, weil es so erzogen wurde und es deshalb keine Probleme hat.
Was wenn dein Kind Probleme bekommt, die nicht mit seiner Erziehung zu tun haben? Also wenn es erpresst wird, oder Liebeskummer hat, von anderen gemobbt wird, in Augen der anderen ein Versarger ist etc..
Das hast du einfach ausgeklammert und in deine Theorie nicht eingebaut.
Wie gesagt, nein, das habe ich nirgendwo so geschrieben...........Das ist dein Dogma über mich!Dein Dogma:
Deinem Kind geht es immer gut.
Sie sind nicht angeboren.
Keineswegs unsachlich, du stellst es nämlich genau so dar.......Lass deine unsachlichen Kommentare, verstanden?
Ich habe lediglich meine Sichtweise, die meiner Lehrer, die meiner Bekannten und die der Super-Nanny dargelegt :mrgreen:
Aber bitte, dann diskutier mit dir selbst, wenn dir das lieber ist.
Ich antworte nicht in Dogmen.......Ja, weil du immer wieder mit einem Dogma antwortest:
Das macht mein Kind nicht.
Kinder die in meinem Erziehungsstil erzogen werden, trinken nicht.
Kinder die in meinem Erziehungsstil erzogen werden, haben keine Sucht.
usw.
Falsch, aus 2 Gründen, die hier offensichtlich sind, in Wirklichkeit sind es mehr.Freude --> Hormone
Kinder die Fußballspielen --> Freude
Kinder die Fernschauen --> Freude
Kinder die ins Bett gehen sollen, wollen nicht und schauen lieber noch Fern.
--> Ja, Papa ich geh gleich. Sie gehen aber nicht, weil sie genau wissen, dass du ihnen nichts machst. Und vernünftig sind kleine Kinder eben nicht.
Klar, erzogene Kinder sind das ja auch schon so gewohnt, die können garnichtmehr ohne höhere Instanz.Ich kann mich gut an meine Kindergartenzeit erinnern. Und bei der musste der Erzieher eingreifen und zwar öfters. Das haben meine beiden Brüder so erlebt und ich auch.
Nein keine Selbstjustiz, ich löse ein Problem nur selbst, wenn ich es kann und wenn nicht suche ich mir Hilfe - das ist das was ein Kind bei mir auch lernt - versteh mich richtig, ich verweigere keine Hilfe, wenn ein Kind kommt und nach Hilfe fragt, werde ich ihm helfen, das Problem zu lösen, es aber nicht für es tun........außer in Situationen, die unter Notwehr fallen.Wenn es nach dir gehen würde, dann sollte das eine Kind das andere wohl verkloppen.
Wenn mir jemand etwas schlimmeres tut, dann gehe ich zur Polizei.
Du verübst wohl lieber Selbstjustiz.
Und genauso erziehst du deine Kinder: "Wenn mir jemand was wegnimmt, einfach reden und hoffen, er gibt es zurück. Wenn das nicht hilft, reinhauen."
^^ LOL, das macht es doch von alleine, was muss man denn da beibringen? Das Gewaltanwenden als Problemlösung lernen Kinder erst, das ist nicht angeboren.......das haben sie sich abgeschaut, meist bei den Eltern - die meisten Gewaltverbrecher haben selbst Gewalt erfahrenIch würde mein Kind dahingegen erziehen, dass es redet und wenn das nicht hilft, eine Autoritätsperson aufsucht.
Was war denn deine Aussage, dass man Kindern beibringen muss wie man lernt, oder? Und das ist Unsinn, wer sollte besser wissen, als das Kind wie es richtig lernt? Du? Weis es dein Lehrer? Woher? Das Lernpotential beim Lernen einer Sprache, die das Kind "ungelernt" an den Tag legt kann keine Lern/Lehrtheorie toppen, das geht einfach nicht! was also willst du aussagen?Das hat nichts mit meiner Aussage zu tun und du hast dich von meiner Aussage geschickt entfernt. Bitte bleib nächtesmal bei meiner Aussage.
^^ Lernen macht Spass und es ist ein Grundbedürfniss, das den Kindern durch Erziehung und Lehrmethoden vermiest wird....Gut, wenn du Kinder nicht dahingehend beeinflußt, sie zum Lernen zu trimmen, werden sie nicht lernen und lieber Dinge tun, die ihnen Spaß macht.
Ja, damit wiederlegst du die Praxis, ich rufe gleich mal an da, damit die bescheid wissen.......sonst halten die sich ja nicht an deine DOGMEN!Das funktioniert nicht bei normalen Schulen, also hier auch nicht.
Irgendjemand will sein Ego immer kitzeln, dass liegt in der Natur des Menschen.
Sie machen nicht alles gerne, aber alle kommen irgendwann auf den Trichter, dass bestimmte Dinge sie einem Ziel näher bringen, also machen sie es. Du entdeckst auch irgendwann, dass du Essen erst kaufen musst um es zu essen, also gehst du einkaufen - es macht keinen Spass im Aldi rumzulungern, aber du tust es, weil es dir nutzt und das erkennt jeder von sich aus. Der effekt ist viel stärker, weil DU es warst dem aufgefallen ist, dass du lernen solltest und nicht nur gezwungen wurdest, also sträubst du dich nicht, sondern ziehst es durch.95% der Schüler spielt gerne mit Gedichtsinterpretationen, Hyberbeln und dem Hook'schen Gesetz herum.
Auch Onomatopoesien und Chiasmen in der Lyrik sind beliebte Sachen, die Kinder gerne machen (Hätten sie doch nur mehr Zeit dafür).
Aber deiner ANsicht nach MÜSSTEN sie dümmer, oder ungebildeter sein, denn sie haben keinen Schulzwang!!!!!! Nach deiner Theorie MÜSSTEn sie alle, ALLE durchfallen!!!! Was sie nicht tun! im Gegenteil, sie laufen den Yale Kandidaten den Rang ab - die aus viel reicheren Elternhäusern kommen!Internat ---> Reiche Eltern (gut soziale Herkunft)
Bildung ---> hängt von der Sozialen Herkunft ab
Folge:
Schüler in einem teuren Internat sind meißtens besser als die normalen Schüler. Folglich ist das kein Beweis dafür, dass die Kinder aus diesem Erziehungsstil schlauer sind. Damit wäre das auch erledigt.
Das ist müll - autoritär ist Erziehung.........und du bist sicher erzogen, das trieft aus jedem deiner Beiträge.Dann wurde ich nicht erzogen, obwohl ich bei manchen Dingen autoritär/demokratisch erzogen wurde ;-)
Zitat wiki: (Das Fettgedruckte beachten)
Erstens: siehe oben.Eigentlich bin ich mit dir einer Meinung.
Der unterschied liegt bei mir bei dem Thema Gewalt und beim Thema Drogen.
Gewalt weil ich darin eine Ungerechtigkeit für das schwächere Kind sehe und ich diese Ungerechtigkeit als Mensch verhindern muss. Ich kann zwar nicht dafür sorgen das das Bestrafte Kind nicht weiter macht wenn ich weg bin aber ich kann dem Kind klar machen dass es so etwas bei mir nicht gibt. Beim Thema Drogen weil man nur in der anfangsfase entscheiden kann ob man die Zigarette raucht oder nicht, hat man sich einmal falsch entschieden kommt man schwer wieder von weg.
Ich find es ja lustig. Ganz große Show hier. Adss, du argumentierst mit der Supernanny, wo arbeitet die? RTL? Und wirfst dann deinem Gegenüber Unsachlichkeit vor - köstlich ;D
das war ironie..^^
Ich Frage mich zudem, warum du viele meiner Posts nicht beantwortest bevorzugt die, wo du dir fette Eigentore schießt.......
Das machst du die Ganze Zeit, nur manchmal zu offensichtlich und das klammerst du aus.
Beispiele:
-Und wenn ich dir Mechanismen der Theorien von Freud erkläre und dabei dessen Wortlaut fast nachahme erklärst du es für Unsinn........
Das nenne ich unsachlich -.-
-Ah ja, die Natur des Menschen ist es also: andere auszunutzen und zu unterdrücken........also doch schlecht von geburt an? Ich behaupte aber, das ist nur bei Kindern (und späteren Erwachsenen) so, die sich abgeschaut haben, dass es ok ist, anderer Leute Grenzen zu missachten um seinen Willen durchzusetzen und dass man Schwächere unterdrücken darf, denn das ist das was man mit ihnen in der Erziehung getan hat!
Zumal die Praxis - Summerhill/Kindergarten in Wiesbaden - genau das beweißen.
-Zumal dein Beispiel auch ins Gegenteil verkehrt werden kann:
Wenn jemand regulierend eingreift, wird sich das Kind durchsetzen, das am besten die Erzieherin manipuliert, am glaubwürdigsten petzt, das kannst du in jedem normalen Kindergarten beobachten - was lernen Kinder hierraus?
Des weiteren werden Kinder, wenn dann mal keiner da ist, der beschützend eingreift hilflos sein, haben sie Problemstellungen schon selbst gelöst, sind sie vorbereitet, oder doch wenigstens darauf eingestellt zu handeln.
Du plapperst zwar ständig davon, dass Kinder den "ernst des Lebens" lernen müssen um dann später wenn sie Groß sind richtig zu reagieren, aber bei Problemen zwischen Kindern verhinderst du eine selbstständige Lösung - Hilfestellung ist ok, aber du machst sie Handlungsunfähig, weil sie immer auf eine "höhere Autoritätsinstanz" warten und hoffen/gefasst sind.
Sehr wiedersprüchlich.......
-Nun, dazu habe ich dir schon einmal und in diesem Thread schon mehrfach geantwortet:
(Komisch jetzt ist es doch nicht angeboren? sehr unkonzequent deine Argumentation)
Dein Umfeld beinflusst dich, klar, aber!! deine Eltern sollten doch den Hauptteil der Beeinflussung ausmachen? Oder? Immerhin sind sie die meiste Zeit um dich herum und als deine Eltern haben sie in deiner Psyche einen Halb-Gott-Status, dem kann nichts in deiner Umgebung beikommen, ich glaube n den ersten 3 Jahren sind deine Eltern für 80% deiner Eindrücke zuständig und das senkt sich dann immermehr, weil die eigene Persöhnlichkeit sich festigt und das Kind unabhängiger wird, aber den Hauptanteil machen sie lange aus, wodurch schlechte Eindrücke erstens seltener werden, weil die deiner Eltern, doch hoffentlich gut waren und du schlechtes meidest und die anderen 50% sich aus vielem zusammensetzen, die Mayorität sind weiterhin die Eltern.
Ah, "Gehorsam" ist also gut? Finde ich nicht und genau da liegt der Unterschied zwischen dir und mir. Ja, Gehorsam muss man lernen, das geht nicht anders, das geht nur durch Autorität von Stärkeren/Mächtigeren zum Schwächeren/Abhängigen und genau das ist der Grund warum es so viel ungerechtes in der Welt gibt, weil keiner sich traut es auszusprechen, die Erzogenen, die garnicht wissen wie man sich wehrt erst recht nicht!!!!!
Ich sage nicht, man MUSS aufmüpfig sein. Aber man sollte die Fähigkeit haben, eine Situation zu beurteilen und dann die passende Handlungsopton wählen, wer Gehorsam gelernt hat, kann das nicht!!!! Oder doch nur, wenn er der Mächtigere zu sein glaubt!
(siehe auch oben beim Kindergarten, da lernt man das so!)
-Konsturuktivismus ist die Weiterentwicklung der Antipäd. Das vorweg.
Des weiteren ist unser neues Jugendrecht sehr von der Antipäd inspiriert, jedoch immernoch nicht gut, aber wenigstens was - siehst du sogar dein geliebter Staat erteilt dir eine Abfuhr!
-Im Notfall eingreifen - sehr demokratisch............wer legt die Notfälle fest?
Haben alle das gleiche Stimmgewicht? was wenn dich die Kinder in einer Versammlung 30 Kinder, 2 Erzieher überstimmen?
Das was du da anführst nennt man "Marionetten-Demokratie" oder auch schlicht Diktatur, nur halt mit schöner Fassade.
-Das Christentum war mal eine Sekte - wer entscheidet was für einem Selbst besser ist und ab wann darf man es selbst?
-wenn du mehr willst such dir was vom Manfred Spitzer(Brandneu - hat sogar noch Haare) aus, von Braunmühl ist auch noch aktiv und nicht "von vor 30 Jahren"
Ah, wobei das eigendlich müll ist, die Erkenntnisse von Kopernikus sind auch schon älter, aber deshalb nicht falsch........
Es setzt sich nicht immer das Richtige auch sofort durch zumal nicht, wenn viele so verbohrt und unwissend, aber unbelehrbar sind, wie du........
Wo du die Starrköpfigkeit und den mangelnden Respekt vor Wissen nur gelert hast?
Dass du gleich eine ganze Litanei von Wissenschaftlern, versuchst anhand von.......(ja was eigendlich?) in den Boden zu reden? Deren Theorien du nichtmal gelesen, oder dir ein Praxisbeispiel angesehen hast?
Das sind nur die aus dem letzten Post, den davor hast du ja vollständig ignoriert
Da wiedersprech ich dir.
In einer Gruppe bilden sich schnell die Außenseiter und wenn dann nicht eingegriffen wird lernt der Außenseiter nicht wie er sich wehrt sondern nur das er schwächer und Minderwertig ist. Das geht dann in der Schule weiter bis er gar keine Chance mehr hat daraus zu kommen.
Erstens: siehe oben.
Drogen: Der Körperliche Entzug ist ncht schön, aber schnell rum, was bleibt ist der psychische Abhängigkeitsfaktor, die Drogen helfen dir ein Gefühl zu vermittel, das du ohne nicht erreichst, das du aber haben willst. Kinder, die nicht durch Erziehung geschädigt wurden haben diese defizite nicht. Sie können sich besser an Situationen anpassen und ihre Ziele ohne Drogen erreichen - bzw brauchen sie nicht zur Verdrängung. Drogen werden um verdrängen benutzt, entweder von Schamgefühlen, oder von Erinnerungen und zum herbeiführen eines positiven ungetrübten Gefühls von Sicherheit/Freude/Vergnügen - darauf kann sich ein Kind/Erwachsener, ohne Erzeihung aber so einlassen - sie sind SELBSTBEWUßTER, auch im körperlichen Sinne, von "mir dessen bewußt-sein".
Zwatsch tut mir richtig leid^^ Ständig muss er für euch alles immer wieder erklären und trotzdem kommts eine oder zwei Seiten wieder.
Zitat von Zwatsch
Nur weil du keines kennst heißt das nichts.....schonmal ein Atom gesehen? Nein? gibts nicht, oder?
was ist daran unsachlich? du behauptest, nur weil du es nicht kennstgibt es das nicht, das nenne ich wirklich unsachlich und mein beispiel verdeutlicht das nur.
Nur weil du keines kennst heißt das nichts.....schonmal ein Atom gesehen? Nein? gibts nicht, oder?
So ein Praktikum.....aha......
Und das war in Wiesbaden, wo es den meinem Kenntnisstand nach einzigen so geführten Kindergarten gibt?
Aha, also die Erzieherinen greifen nicht genug durch........Strafecke und haue, oder wie?
Ja und nicht nur hier, das ist nur ein Beispiel, du wiedersprichts dir ständig selbst.
"Dogmen können besonders im Falle unkritischer und unreflektierter Formulierung mit einem geschlossenen Weltbild einher gehen"
Das ist das was du tust - ohne Fachliches Wissen.
Ich bin selbst autoritär erzogen und habe mir in Jahrelanger Arbeit und viel Lektüre eine andere, oder besser mehre Sichtweisen angeeignet, woraus ich mir dann einiges abgeleitet habe und auch vieles übernommen und ich lerne noch und veriviziere weiterhin - du bringst allerdings nur Dogmen hervor.........nach genau dieser Definition
Falsch, es ist erstens nicht meine Theorie, sie ist älter als ich und es ist einbezogen, dass es den Kindern natürlich schlecht geht, das gehört dazu! So ist das Leben man. Es wird nur aufgrund der fehlenden Festlegung durch erziehung eine viel höhere Prblemlösungsflexibilität haben, wodurch diese Phasen nicht ducrh resignation und verdrängung kompensiert werden müssen.
Wie gesagt, nein, das habe ich nirgendwo so geschrieben...........Das ist dein Dogma über mich!
Zu Freunden gehen ja, aber Saufen nicht, das ist verdrängung . Wenn es dir so schon gut geht, warum deinen Geist berauschen? Na? klingelts nicht? Dir geht es nicht gut!!! Sowas ist nicht angeboren undin keiner Psyche veranlagt
So also wo kommen sie bei den ganzen wohlerzogenen her? Ja,Ja die Umwelt, schon klar! Aber die Eltern haben ihnen wohl nicht genug geholfen und ihnen Problemlösungsmöglichkeiten anerzogen
Komisch ist, dass bei nichterzogenen Kindern viel weniger anteile an psychischen Krankheiten auftauchen........
Keineswegs unsachlich, du stellst es nämlich genau so dar.......
Du wiederlegst mit der Supernanny quasi Freud, Miller, Reich, Adler, Neill, Montesorie, Comenius, Berne, Steiner.....etc. das geht noch ne weile so weiter......
Neurosen: Auf Grundlage seiner therapeutischen Erfahrung als Nervenarzt - und natürlich von Intuition, einige werden auch sagen "Einbildungskraft" - entwickelte Freud die Auffassung, daß viele psychische Störungen auf eine Erziehung zurückzuführen sind, die die Sexualität unterdrückt und tabuisiert. Grundlage psychischer Störungen ist eine konflikthafte und mangelhafte Erlebnisverarbeitung.
und hälst das ganze für stichhaltig. Und nat. denkst du so.......du bist ein erzogener, da gibt es einen Schutzmechanismus, der einem die brutalität und grenzübergriffigkeit der Erziehungspersonen verdrängen, oder introjezieren lässt um die Psyche zu schützen. Der wurde schon von Freud erkannt und ist bei dir recht ausgeprägt, er verursacht nämlich die Annahme im Kind, es sei von Natur aus erziehungsbedürftig, weil unmäßig und schlecht - was du immer wieder zum besten gibst.
Ich antworte nicht in Dogmen.......
Das ist eine Tatsache, mein Kind verhält sich trotz abwesender Erziehung nicht so, wie du es beschreibst - woher kommt das wenn es nicht angeboren ist? Nach deinen DOGMEN MÜSSTE es aber ein kleiner Barbar sein.
Gut, ich verifiziere das - Kinder ohne Erziehung(denn es ist kein Stil, es ist die Abwesendheit) haben statistisch gesehen sehr selten Suchtprobleme, seltener, also als bei den Erzogenen
Ach noch was, wie erklärst du es zum Bespiel, dass gerade die sehr streng erzogenen oft Drogen nehmen?
Falsch, aus 2 Gründen, die hier offensichtlich sind, in Wirklichkeit sind es mehr.
1. Freude --> Hormone
Kinder die Fußballspielen --> Freude
Kinder die Fernschauen --> Freude
aber auch:
Bewegung -->Hormone
Erfolgserlebnis --> Freude
Geselligkeit --> Freude
Fußball : Fernsehen - 3:0
2. Kinder sind sehr nahe an ihren Grundbedürfnissen, wenn ihnen das nicht ausgetrieben/aberzogen wird, sie sind sehr Es bstimmt - wie das ihrem Geistigen Wachstumszustand entspricht. Fernsehen ist kein Grundbedürfnis, sie werden es dem schlafen nie vorziehen - zumal man wenn man sein Kind schützen will, keinen Fernseher hat, denn der ist reinstes Gift für eine gesunde Entwicklung - vergleiche: Manfred Spitzer - Vorsicht Bildschirm! - man läuft dann auch nicht gefahr dem Kind den Konsum vorzuleben!!! Ich habe z.B. keinen.....seit 5 Jahren.
Klar, erzogene Kinder sind das ja auch schon so gewohnt, die können garnichtmehr ohne höhere Instanz.
Nein keine Selbstjustiz, ich löse ein Problem nur selbst, wenn ich es kann und wenn nicht suche ich mir Hilfe - das ist das was ein Kind bei mir auch lernt - versteh mich richtig, ich verweigere keine Hilfe, wenn ein Kind kommt und nach Hilfe fragt, werde ich ihm helfen, das Problem zu lösen, es aber nicht für es tun........außer in Situationen, die unter Notwehr fallen.
^^ LOL, das macht es doch von alleine, was muss man denn da beibringen? Das Gewaltanwenden als Problemlösung lernen Kinder erst, das ist nicht angeboren.......das haben sie sich abgeschaut, meist bei den Eltern - die meisten Gewaltverbrecher haben selbst Gewalt erfahren
Was war denn deine Aussage, dass man Kindern beibringen muss wie man lernt, oder? Und das ist Unsinn, wer sollte besser wissen, als das Kind wie es richtig lernt? Du? Weis es dein Lehrer? Woher? Das Lernpotential beim Lernen einer Sprache, die das Kind "ungelernt" an den Tag legt kann keine Lern/Lehrtheorie toppen, das geht einfach nicht! was also willst du aussagen?
^^ Lernen macht Spass und es ist ein Grundbedürfniss, das den Kindern durch Erziehung und Lehrmethoden vermiest wird....
Merst du es nicht? der Dogmatiker bist DU!
Ja, damit wiederlegst du die Praxis, ich rufe gleich mal an da, damit die bescheid wissen.......sonst halten die sich ja nicht an deine DOGMEN!
[...]
Mit 14 wollte er dann Schreiner werden und eine eigene Werstatt haben, dazu brauchte er den Meister, wozu er einem mitleren Abschluß brauchte, nun konnte er aber weder Lesen noch wirklich schreiben, noch rechnen.......also würde er die Prüfung mit 16 nicht Schaffen, er war ja immer in der Werkstatt - von da an hat er sich in 2 Jahren so reingeknieht, dass er den Abschluss geschafft hat - weil er es wollte, das würde kein Kind auf Zwang schaffen!
Aber deiner ANsicht nach MÜSSTEN sie dümmer, oder ungebildeter sein, denn sie haben keinen Schulzwang!!!!!! Nach deiner Theorie MÜSSTEn sie alle, ALLE durchfallen!!!! Was sie nicht tun! im Gegenteil, sie laufen den Yale Kandidaten den Rang ab - die aus viel reicheren Elternhäusern kommen!
Und Reichtum hat nichts mit Sozialer Herkunft zu tun - meist ist das Gegenteil der Fall.
Der Punkt ist des weitere, dass Yale, oder welches teure Internat (Kurt Hahn - 28000€) noch Staatliche Unterstützung bekommen, Summerhll nicht, die sind nur durch das Schulgeld finanziert - wie also kann das sein?
Das ist müll - autoritär ist Erziehung.........und du bist sicher erzogen, das trieft aus jedem deiner Beiträge.
Ich Frage mich zudem, warum du viele meiner Posts nicht beantwortest bevorzugt die, wo du dir fette Eigentore schießt.......
Das machst du die Ganze Zeit, nur manchmal zu offensichtlich und das klammerst du aus
Beispiele:
-Und wenn ich dir Mechanismen der Theorien von Freud erkläre und dabei dessen Wortlaut fast nachahme erklärst du es für Unsinn........
Das nenne ich unsachlich -.-
-Ah ja, die Natur des Menschen ist es also: andere auszunutzen und zu unterdrücken........also doch schlecht von geburt an? Ich behaupte aber, das ist nur bei Kindern (und späteren Erwachsenen) so, die sich abgeschaut haben, dass es ok ist, anderer Leute Grenzen zu missachten um seinen Willen durchzusetzen und dass man Schwächere unterdrücken darf, denn das ist das was man mit ihnen in der Erziehung getan hat!
Zumal die Praxis - Summerhill/Kindergarten in Wiesbaden - genau das beweißen.
-Zumal dein Beispiel auch ins Gegenteil verkehrt werden kann:
[...]
Du plapperst zwar ständig davon, dass Kinder den "ernst des Lebens" lernen müssen um dann später wenn sie Groß sind richtig zu reagieren, aber bei Problemen zwischen Kindern verhinderst du eine selbstständige Lösung - Hilfestellung ist ok, aber du machst sie Handlungsunfähig, weil sie immer auf eine "höhere Autoritätsinstanz" warten und hoffen/gefasst sind.
Sehr wiedersprüchlich.......
-Nun, dazu habe ich dir schon einmal und in diesem Thread schon mehrfach geantwortet:
(Komisch jetzt ist es doch nicht angeboren? sehr unkonzequent deine Argumentation)
Dein Umfeld beinflusst dich, klar, aber!! deine Eltern sollten doch den Hauptteil der Beeinflussung ausmachen? Oder? Immerhin sind sie die meiste Zeit um dich herum und als deine Eltern haben sie in deiner Psyche einen Halb-Gott-Status, dem kann nichts in deiner Umgebung beikommen, ich glaube n den ersten 3 Jahren sind deine Eltern für 80% deiner Eindrücke zuständig und das senkt sich dann immermehr, weil die eigene Persöhnlichkeit sich festigt und das Kind unabhängiger wird, aber den Hauptanteil machen sie lange aus, wodurch schlechte Eindrücke erstens seltener werden, weil die deiner Eltern, doch hoffentlich gut waren und du schlechtes meidest und die anderen 50% sich aus vielem zusammensetzen, die Mayorität sind weiterhin die Eltern.
Ah, "Gehorsam" ist also gut? Finde ich nicht und genau da liegt der Unterschied zwischen dir und mir. Ja, Gehorsam muss man lernen, das geht nicht anders, das geht nur durch Autorität von Stärkeren/Mächtigeren zum Schwächeren/Abhängigen und genau das ist der Grund warum es so viel ungerechtes in der Welt gibt, weil keiner sich traut es auszusprechen, die Erzogenen, die garnicht wissen wie man sich wehrt erst recht nicht!!!!!
Ich sage nicht, man MUSS aufmüpfig sein. Aber man sollte die Fähigkeit haben, eine Situation zu beurteilen und dann die passende Handlungsopton wählen, wer Gehorsam gelernt hat, kann das nicht!!!! Oder doch nur, wenn er der Mächtigere zu sein glaubt!
(siehe auch oben beim Kindergarten, da lernt man das so!)
-Konsturuktivismus ist die Weiterentwicklung der Antipäd. Das vorweg.
Des weiteren ist unser neues Jugendrecht sehr von der Antipäd inspiriert, jedoch immernoch nicht gut, aber wenigstens was - siehst du sogar dein geliebter Staat erteilt dir eine Abfuhr!
-Im Notfall eingreifen - sehr demokratisch............wer legt die Notfälle fest?
Haben alle das gleiche Stimmgewicht? was wenn dich die Kinder in einer Versammlung 30 Kinder, 2 Erzieher überstimmen?
Das was du da anführst nennt man "Marionetten-Demokratie" oder auch schlicht Diktatur, nur halt mit schöner Fassade.
-Das Christentum war mal eine Sekte - wer entscheidet was für einem Selbst besser ist und ab wann darf man es selbst?
-wenn du mehr willst such dir was vom Manfred Spitzer(Brandneu - hat sogar noch Haare) aus, von Braunmühl ist auch noch aktiv und nicht "von vor 30 Jahren"
Ah, wobei das eigendlich müll ist, die Erkenntnisse von Kopernikus sind auch schon älter, aber deshalb nicht falsch........
Es setzt sich nicht immer das Richtige auch sofort durch zumal nicht, wenn viele so verbohrt und unwissend, aber unbelehrbar sind, wie du........
Wo du die Starrköpfigkeit und den mangelnden Respekt vor Wissen nur gelert hast?
Dass du gleich eine ganze Litanei von Wissenschaftlern, versuchst anhand von.......(ja was eigendlich?) in den Boden zu reden? Deren Theorien du nichtmal gelesen, oder dir ein Praxisbeispiel angesehen hast?
Das sind nur die aus dem letzten Post, den davor hast du ja vollständig ignoriert
Nun, das wird von vielen Vertretern der Psychoanalyse so vertreten, die bekannteste ist Alice Miller. Zumal, die Drogenberautungsstellen und die Suchtklinkiken, mit Familiensystemischen Ansätzen arbeiten, weil sie die besten Erfolge damit erzielen - was also arbeiten die da auf in der Familie? Die schlechten Einflüsse von Außerhalb? Aus allen Schichten, du sagst es selbst, kann also nicht nur die "Assozialen" betreffen......den beweis dafür kannst du nie im leben antreten. es haben bisher noch aus allen schichten, und aus allen erziehungsstilen menschen zu drogen gegriffen.
Aber um babei zu bleiben, muss eine psychische Abhängigkeit her, also die erfüllung eines Psychischen Bedürfnisses, die Kompensierung eines Defizites, war dieses wie schon erläutert nicht von Natur aus da, muss es dazu gekommen sein und ich bahupte viele "verdrängte" Gefühle, oder sogar alle kommen von der Erziehung.und das nichtmal aus problemen, sondern z.b. aus neugier oder weil es ebene infach grade ging.
Ja, deshalb gibt es auch Sucht nach Sport................das beweißt nichts, außer, dass wir sehr viele Süchtige haben.zudem kann man auch ohne drogen "rauschzustände" herbeiführen, z.b. durch sport. das belohnungssystem des menschen greift dort ja mit endorphinen ein und beohnt intensiven sport.
Uhhhh......veranlagt? woher?jedenfalls bleibt doch, wie du es drehst und wendest die sache bestehen, dass deine erziehung funktionieren kann, aber nicht muss. vor allem wenn der charakter des kindes ins extreme geht, z.b. wenn es soziopathisch veranlagt ist oder eine borderline störung hat, dann versagt die methode komplett. ist ja in dem sinne dann kein "normaler mensche"
Ah, ein echter Demokratallgemein denke ich, dass solche erziehungsformen überhaupt erst auf den tisch gekommen sind, als die basis einer fortgeschrittenen zivilisation da war, sprich kaum mangel und viel freiheit. vor 500 jahren wäre keiner auf die idee gekommen, sein kind ohne verbote und richtlinien zu erziehen. weil ein bestimmter gehorsam und eine hierarchie in der gruppe zum überleben notwenig war. ich sage ja nicht, dass das auch jetzt noch sein muss, aber nur weil es geht, muss man sein kind ja nicht vollkommen weltfremd erziehen.
@american dragon: ja und? dann ist das doch super, wenn die meinungen sich mischen und eine gemäßigte zwischenmeinung entsteht. würde zwatsch vll mal ganz gut tun :/ sonst holt ihn später die realität ein. da bin ich mir ziemlich sicher.
Er kann sich Hilfe suchen, dazu sind sowohl die Eltern, als auch die Erzieher/Lehrer da, aber die lösen dann nicht, einfach sondern leiten an, zum selbstlösen. Hilfe verweigern, die gefordert wird wäre falsch. Hilfe ist aber nur Hilfe, das bedeutet, der Betroffene muss mind. 50% der ARbeit tun, sonst ist es keine Hilfe, sondern abnehmen.
Blinder Gehorsam ist schlecht, sonst ist Gehorsam eigentlich ganz gut.
Es war eher eine Frage - was machst du in letzter Konzequenz? Wenn sich ein Kind immer weiter wiedersetzt?Letzter Satz bezog sich nicht auf das gesagte, sondern ist frei interpretiert. Außerdem ist dieser Text durchweg polemisch geschrieben. (Oder hat jemand schonmal ein Sachbuch gelesen, was so geschrieben ist ;-))
Falsch das Kind hat Probleme, das habe ich oben schon geschrieben, nur höhere und besser angepasste Lösungskompetenz, da aus einer Betrachtung eine angepasste Reaktion entsteht und nicht wie durch Erziehung eine Konditionierte Reaktion folgt..........Was ich meinte ist, dass du sagst, dass Probleme nicht angeboren sind. Durch deine Erziehung bekommt das Kind dann keine größeren Probleme und dann hat es nie größere Probleme gehabt. Und das trifft zwar im Einzelfall zu, aber selten.
Äh, das sind keine studierte Pädagogen, die meisten Lehrer haben weniger als 2 Semester Pädagogik und die Basteltanten im Kindergarten - also bitte........Dann schau dir die normalen Schulen in Deutschland an. Schau dir einen normalen Kindergarten an. Schau dir die Universitäten an. Dort siehst du, dass sogut wie alle studierten Pädagogen mehr oder weniger autoritären Unterricht machen oder erziehen. Und das sehe ich als Zeichen dafür, dass eine Mischung aus demokratischem/autoritärem Erziehungsstil zu guten Ergebnissen führt.
Und reite nicht immer auf fachlichem Wissen herum.
Natürlich kommt es daruf an, aber wenn deine Handlungen konditioniert, also anerzogen sind, hast du keine FlexibilitätDas die Kinder eine höhere Problemlösungsflexibilität haben, dass denke ich nicht. Ich denke es kommt auf die Person an und wie sie in dieser Hinsicht erzogen wurde. In einem autoritären Stil können Kinder genauso gut Probleme lösen wie in einem normalen Stil, in einem demokratischen Erziehungsstil auch. Es kommt nur darauf an wie man mit Problemen umgeht.
Versteh ich nicht den Zusammenhang? Ist das noch immer nicht klar geworden? Die AA arbeiten nach dem Prinziep und doch wohl auch mit ner Menge Erfolg.........die Sache erscheint also nur dir so unlogisch.Mit immer wirkt es stärker, deshalb eine kleine Übertreibung. Ich zitiere den Satz noch einmal:
Alice Miller - Am Anfang war Erziehung, das Kapitel über Christiane F.Da hätte ich gerne eine Quelle. Rechne die ganzen verwahrlosten Kinder dazu und dann sieht das ganze andere aus.
Gibt dir nicht zum nachdenken, dass ich es nicht als Ironie verstehe?Die Theorie stelle ich nicht als unsachlich dar, sondern du argumentierst nur sehr polemich. Und das ist unsachlich. Und das mit der Supernanny, das war ironisch gemeint und nicht ernstzunehmen.
Ja, manche resultieren aus Gehirnschäden............Ich lese hier eindeutig ein viele und nicht alle.
Hinzu kommt noch die letzte Zeile, eine mangelnde Erlebnisverarbeitung. Und die hast du weder im demokratischen Stil, noch in deinem.
Nein, die sind wichtig, als Hilfsanlaufpunkt für Kinder, die lernen wollen........Hast du schon einmal von dem demokratischen Erziehungsstil gehört und du weißt auch was dieser ist? Ich wurde demokratisch erzogen ohne Brutalität der Eltern, Grenzbergriffigkeit der Eltern. Und verdrängt habe ich bei meiner Erziehung eigentlich relativ wenig. Trotzdem bin auch laut dem was du schreibts nicht erzogen worden.
Wenn du keine Erziehung mehr willst, schaff doch gleich Schulen, Kindergärten usw. ab ;-)
Der Einfluss der Eltern ist aber Prägend man! Das kann dein Freundeskreis garnicht soooo stark verändern. An die Eindrücke, die deine Eltern bei dir hinterlassen kommt in deinem gnazen Leben so gut wie sicher fast nichts mehr ran.Da nimmst du aber etwas Falsches an, was ich weder behauptet noch in den Raum geworfen habe.
Du gehst davon aus, dass Kinder von Natur aus nicht böse sind. Davon gehe ich auch aus. Nur es kann durch äußere Einflüsse "schlecht" werden. Diese Einflüsse müssen nicht immer von den Eltern oder der Erziehung kommen.
Das habe ich gesagt, dass alles nicht reibungslos abläuft. Und daraus schließt du, dass dein Kind ein Barbar ist.
Neill, Lane, Miller, Reich, von Braunmühl, Claude Steiner, Eric Berne, Huisken, Adler, Russel.....mehr?Quelle?
Ich rede aber nicht von der autoritären im physischen Sinne, sondern schliese die psychische Brutalität ein - Erziehung im Sinne einer beabsichtigten veränderung der Psyche zu einem bestimmten Zweck.Weil die autoritäre Erziehung dem Kind zuwenig Zuneigung gibt, zumindest wenn man nicht diskutiert etc. oder dem Kind beisteht.
Ich, oder ich lese....Das ist an meiner Aussage vorbei.
Ich wollte nicht Fußball gegen Fernsehen, sondern:
Schlafen gehen : Fernsehen.
(Wer spielt abends um 21:00 Uhr noch Fußball ;-))
Konsumwahn? Hast du Halus? Konsum des Fernsehers vorleben........das passiert mir nicht.Es gibt genügend Kinder, die Abends lieber Fernsehen als ins Bett zu gehen. Ich war ein gutes Beispiel dafür.
Du hast keinen Konsumwahn mehr seit 5 Jahren? Ich hab keinen seitdem ich 11 oder so war, jetzt bin ich 16 (Hab noch nie einen Konsumwahn gehabt, außer als kleines Kind natürlich ;-)) .
Jap, nur ist wichtig, dass diese Person, das Problem nicht löst, sondern du es unter ANleitung tust - also keine Erziehung einer Autorität für den "Übeltäter".Hast du meine Aussage gelesen?
Ich habe erwähnt, dass man erst zu einem Erzieher/einer Autoritätsperson gehen soll, wenn man das Problem auf normalem Weg, also ohne Gewalt, selber nicht mehr vernünftig lösen kann. Insofern decken sich unsere Aussagen größtenteils.
Lies meine Posts aufmerksamer durch. Ich habe mehrmals gesagt, dass ich gegen Gewalt und gegen eine zu autoritäre Erziehung bin, aber trotzdem noch für Erziehung.
Wie siht deiner Meinung nach die Hilfe aus?
Wenn jemand angegriffen wir ist für mich die erste Hilfe dazwischen zu gehen.
Nein, nicht das lernen, sondern das beibringen. Und das kommt von Lehrern und das können die Kinder nicht selbst machen.
nicht erzogen ist nicht gleich verwahrlost - du bist ja gut informiert.Lernen ja, aber da Frage ich mich, wieso manche Menschen lieber die Schule schwänzen, als zu lernen. Und diese Kinder kommen auch von Eltern, die ihre Kinder nicht erzogen (verwahrlost) haben.
Natürlich ist das auch sehr Sinnvoll, wenn danach an der Uni davon ausgegangen wird, man habe Erfahrung in selbständigem Lernen.Die Lehrmethoden müssen so dicht gepackt sein, weil man sonst mit dem Stoff nicht durchkommt. Auf dem G8 ist komplettes eigenständiges Lernen schlichtweg unmöglich.
In einer Regelschule ja, da sind ja auch alle Erzogen......^^ LOL! und wie gut ^^Probier es aus. Lass den Lehrer zum Kopieren kurz rausgehen und der Schüler, der während dieser Zeit etwas vorstellen soll, wird nicht zum Zug kommen.
Äh, ja, sicher.......es klappt bestimmt nur da und dann wenn man mehrer Schulen so macht nichtmehr......wegen der KAUSALITÄT von allem und so -.-Die Praxis auf einem Internet mag zwar fuktionieren, wenn du das aber im großen Maßstab machst, kann das Übel enden. Auf meinem alten Gymnasium hat so gut wie keiner in meiner Klasse geschwänzt. Außerdem gibt es genügend andere Schulen, die besser als dieses Internat abschneiden.
In 2 Jahren vom Analphabeten zum Abschluss der Mittleren Reife auf Zwang? das musst du mir zeigen......Quelle?Kein Kind auf Zwang? Es gibt genügend Beispiele, z.B. alle die vor 1960 (wilkürliche Zahl, Hinweisung auf strengere Zeiten) einen besseren Titel erlangt haben, haben das mit Druck der Eltern geschafft.
Oder ich habe sie wegen wiederholung/dämlichkeit ignoriert.Für besser als Yale Kandidaten und für Prüfungsergebnisse, Studien etc. hätte ich gerne eine Quelle. Und du hast meine Aussage , die darüber steht, nicht gelesen (oder wolltest sie nicht verstehen) ;-).
Pruhst - liest du nur jedes 15. Wort? Es geht hier nicht um Autoritäre Erziehung, sondern um Erziehung in dem Sinne, von geplanten Aktionen zur dauerhaften veränderung einer anderen Person mit einem Zweck.Hast du wirklich Pädagogik studiert? Also ist laut dir nur die autoritäre Erziehung Erziehung? Sry für den Kommentar, aber dann läufst du verblendet durch die Welt und hast wahrscheinlich die ganze Zeit geschlafen.
Habe ich nie getan, du tust das.Aber bitte, dann darfst du mich nicht mehr zu den Leuten zählen, die erziehen wollen.
Das wiederlegt Freud natürlich.......da kann der abstinken.Meine Meinung dazu steht im obigen Post.
Falsch das ist nicht seine Natur und ist erst seit den Römern so - ja, klar 1400 Jahre, gegen die menschliche Geschichte ist das aber nichts.Ja, der Mensch nutzt von Natur aus andere Menschen aus. Genauso wie Ressourcen, Pflanzen, Tiere, etc. Nur bei Menschen greift noch die Zugehörigkeit.
Doch, wenn er alleine zurück bleibt, denn Gesellschaft, Liebe und Zuneigung sind Grundbedürfnisse, ohne die der Mensch stirbt, also wird er sich arrangieren, abweichendes verhalten ist krank.Hier ganz deutlich:
Der Mensch lernt dazu, ist wissbegierig. Er lernt schnell, dass es ihm durch die eine oder andere Tat besser geht, ob er dem anderem schadet ist für ihn nicht wichtig.
Erklär mir das mal, das hätte ich gerne ausfgeführt, bin ja Lernfähig.Stichwort: Demokratische Erziehung.
Ja, aber nicht so PRÄGEND wie dein Elternhaus.Ja, aber Freunde, sind auch wichtig und können auch zu Drogen führen, genauso wie Neugier etc.
Klar, weil ich einen Missstand erkannt habe.Blinder Gehorsam ist schlecht, sonst ist Gehorsam eigentlich ganz gut.
Und ja, du bist aufmüpfig ;-)
Das erklärst du mal meinem Geschichte der Pädagogik Lehrer und dem Prof für Erziehungswissenschaften, den wir in Pädagogik selbst habenStichwort: Demokratische Erziehung
Ich sage, dass es von der demokratischen Erziehung kommt und nicht von der Antipäd.
Weißt du es?Weißt du überhaupt, was ein demokratischer Erziehungsstil ist?
Tja, hier werden sogar Erwachsene entmündigt......und keiner merkt es, oder doch nur wenige. Von einem Staat dessen Vertreter doch gut Drogen Konszumieren - ich sage nur Toiletten.......Für viele sind Drogen wichtig, trotzdem verbietet der Staat zum Teil Drogen. Schaffen wir den Staat doch gleich ab, dann haben wir Selbstbestimmung ;-)
mir wird schon ganz warm.Jetzt flame ich doch gleich zurück ;-)
den mit deinem Beispiel, wo du versucht hast Schlingen zu legenWelche denn?
Dieses geniale Video zeigt auf ironische Weise, was ich von dem Thread hier halte (ein Marcel Reich Ranicki Doubel spricht): :mrgreen:
http://www.youtube.com/watch?v=ylG-T0c_BEQ
Oder mit Anfang, "im Fernsehen" durch "im Die Stämmeforum" und "Switch reloaded" durch "Freiheit für Kinder" ersetzen ;-)
http://www.youtube.com/watch?v=tZhyx_ys-ew&feature=related
Bei Angriffen ist "Gefahr in verzug" man ich bin doch kein Depp, denkt ihr ich lebe hinrem Mond? Ich habe doch nicht vor, enem Kind Ratschläge zu geben, während es verprügelt wird.......
Aber daran sieht man Gut, was du unter "Hilfe" verstehst, du hast nämlich nicht geholfen, sobald du dich rumdrehst, bekommt das Kind wieder dresche, doppelt so viel! Das wirkliche Problem hast du nicht angegangen und genau das gilt es zwischen den beiden zu lösen und nicht von dir, das kannst du nicht für die lösen, nicht so effektiv wie die Beteiligten selbst.
Trennen und die "Gefahrensituation" bannen ja, aber dann Problembearbeitung von den beiden betreiben lassen, ohne dass du wen erziehen musst.......und genau darum geht es, es geht nicht darum, dass ich nicht Agire, aber ich weise keine Schuld zu, oder versuche die Person zu verändern.
Weil du damit für die Kinder eine "richtig - falsch"-Entscheidung triffst, die sich auf deinen Erfahrungen begründet. Für die Kinder ist das eine Festlegung, oder doch zumndest eine Vorgabe. Klar kannst du äußern, was deine Ansicht ist, aber doch btte in der "Ich-Form". Meist wird aber schicht entschieden - das ist Falsch, das andere ist Richtig, als Grundsatz, verstehst du? Nicht als flexibles vom Standpunkt des Betrachters abhängiges Entscheiden. Desweiteren wird damit auch das selbstständige Außeinandersetzen und Reflektieren der Kinder mit Problemstellungen unterbunden.Was ich nicht verstehe warum du gegen Partei ergreifen bist?
Im ganzen Leben mus man überal Partei ergreifen waurum dar nicht?
Weil du damit für die Kinder eine "richtig - falsch"-Entscheidung triffst, die sich auf deinen Erfahrungen begründet. Für die Kinder ist das eine Festlegung, oder doch zumndest eine Vorgabe. Klar kannst du äußern, was deine Ansicht ist, aber doch btte in der "Ich-Form". Meist wird aber schicht entschieden - das ist Falsch, das andere ist Richtig, als Grundsatz, verstehst du? Nicht als flexibles vom Standpunkt des Betrachters abhängiges Entscheiden. Desweiteren wird damit auch das selbstständige Außeinandersetzen und Reflektieren der Kinder mit Problemstellungen unterbunden.
Wenn die Parteiergreifung nicht in der Ich-Form vorgebracht wird, scheint es für die betreffenden Kinder als Generalisierung und weist einer Seite ein "Richtig" und der anderen ein "Falsch" zu. Richtig und Falsch sind jedoch umstandsabhängige Begrffe. Durch das Ich-zentrierte Denkmuster von Kindern wird dies umgesetzt in "du bist richtig/gut/ok" und "du bist falsch/schlecht/nicht ok".
Sie sehen nicht ihre Tat bewertet, sondern sich, was einen Einfluss auf ihr Selbstwertgefühl hat. Es werden Schuldgefühle Erzeugt, die ganze Abschnitte des Denkens blockieren können.
Meist ist die Parteiergreifung auch gleichgesetzt mit Entscheiden der Sachlage und erzwungenem Beenden der Problemsituation, auch hierraus folgt die nichtbearbeitung des wirklichen Problems und das fortbestehen der Problemstellung, sowie dem Zwang nach neuen AUsdrucksformen, oder versteckten, wie auch immer ist es nicht effektiv.