DeletedUser
Gast
Reue ist genaus eine Erfindung der Kriche wie gut und böse.
Igitt! AAAAAAAaaaah! Blad! -.-
Igitt! AAAAAAAaaaah! Magersüchtig!
Igitt! AAAAAAAaaaah! Blad! -.-
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Igitt! AAAAAAAaaaah! Magersüchtig!
Nein, das tut es nicht, die egoistische Motivaton beinhaltet nichts Böses.
1. Dann erkläre ich ihm, dass das nicht geht, weil er auch nicht wollte, dass das andere Kind das tun würde.
Aber zuerst würde ich mir mal ansehen, was das andere Kind tut, das kann sich doch wehren, oder?
2. Nein, ich überlege mir, warum mein Kind das nötig hat und frage es danach, dann versuche ich das zu ändern, was ich kann, denn es wird an seiner Umwelt liegen und nicht am Kind.
3. Kinder lernen von Natur aus und das gerne, warum sollte er dies nicht tun und genau danach werde ich es fragen und dann wieder ändern, was ich kann um ihm zu ermöglichen seiner Natur zu folgen.
4. Ich versuche ihn zu Unterstützen und den Lehrer anzugehen, wenn ich das für nötig halte und mein Kind es nicht selbst tun möchte, oder es mich danach fragt. Wenn es dennoch dazu kommt, werde ich es Unterstützen sich selbst zu entfalten, auch ohne den Abschluss. Zumal, liegt Lehrermobbing an meinem Kind? Warum sollte ich dann es erziehen? und nicht den dafür verantwortlichen zurechtweisen? den Lehrer!
5. Störungen sind Krankheiten, da muss man handeln, das ist kein von Natur aus gegebener Zustand, den ich durch Erziehung ändern könnte, aber durch Unterstützung für mein Kind um ihm zu helfen. Und was ist eine "nichttödliche" Essstörung? Zum MC gehen?
6. Dann weise ich ihn darauf hin, dass ich das nicht für richtig halte. Und versuche ihm die Lage des anderen näher zu bringen und zeige ihm, welche Folgen das hat für den Anderen, wenn er in einem Alter ist, wo er das begreifen kann.
Zudem woher sollte mein Sohn gelernt haben, dass es ok ist Leute zu erpressen? Wie sollte er dazu kommen? Angeregt wodurch? Kinder kommen nicht einfach so auf solche Ideen.
Und Strafe ist das Beste für es? Komische auslegung.
Klar gehe ich von einem optimalen Start aus, für mein Kind, was sollte es denn mitgebracht haben?
Alles danach: Klar wird er Böses erfahren, aber das Gute und das Behütete, das er bei seinen Eltern hat und das überwiegen sollte, wird ihn mehr Prägen.
Wenn das Kind doch etwas abbekommt, also was Böses, oder schlechtes, findest du es Richtig darauf mit Strafe zu reagieren? Sollte man da nicht eher helfen und Unterstützen? Damit es richtig verarbeiten kann und es nicht ausleben muss an Anderen? Na?
Igitt! AAAAAAAaaaah! Blad! -.-
ADS XD schrieb:Wenn du dir hier im Forum Coupes3 (16 Jahre alt) anschaust, dann stellst du fest, dass es sehr sehr schwer ist Coupes3 vom kapitalistischen System zu überzeugen.
Wenn du dir hier im Forum Coupes3 (16 Jahre alt) anschaust, dann stellst du fest, dass es sehr sehr schwer ist Coupes3 vom kapitalistischen System zu überzeugen. Bei Jugendlichen/Kindern ist das oft genauso, besonders oft, wenn das Kind immer machen/denken durfte, was es wollte, also ohne Richtlinien/Regeln von einen Erzieher.
Egoismus ist also schlecht? Warum? Bist du es nicht wert? Eigentlich ist fast alles egoistisch motiviert, das Ergebnis muss aber nicht schlecht sein!Die Motive nicht, aber nicht das, zu was der Egoismus führt. Und das kannst du durch gezielte Regeln/Verbote/Bestrafung/Belohnungen verändern. Nämlich damit es dem eigenen Kind und den anderen Kindern im z.B. Kindergarten besser geht.
Nein, keine Regel, es muss sich nicht daran halten und wird von mir keine Strafe, nichteinmal in Form von geringerer Anerkennung bekommen.Schon damit, dass du dem Kind erklärst, dass das nicht richtig ist, ziehst du eine Regel/ein Verbot, nämlich dass das nicht geht, auch wenn du es nicht als Regel ansiehst. Das darfst du aber in deinem Erziehungsstil nicht.
Zu Freunden gehen ja, aber Saufen nicht, das ist verdrängung . Wenn es dir so schon gut geht, warum deinen Geist berauschen? Na? klingelts nicht? Dir geht es nicht gut!!! Sowas ist nicht angeboren undin keiner Psyche veranlagtJa, und wenn es daran liegt, dass die Person gerne zu Freunden geht und dort sich besäuft? Ein Ausgehverbot ist ja nicht drin, wie willst du es dann verhindern? Mit Belehrungen, das so etwas schlecht ist, dass nimmt dir auch kein Jugendlicher/kein Kind ab, vorallem wenn er schon süchtig ist, oder sonst bei anderen nicht als "cool" gilt. Reden hilft hier eindeutig nichts.
Das Kind wegen seiner Sucht in eine Klinik/Therapie einzuweisen geht auch nicht, da es ja für dich streng genommen Freiheitsberaubung ist, zumindest wenn das Kind nicht deiner Meinung ist, was in den meisten Fällen so ist.
Nat. - Sucht resultiert aus Realitätsflucht, weil die Realität nicht lebenswert ist für die Person. Ein Körperelicher Entzug, geht ca. 3-6 WOchen, danach dürfte es keine Rückfälle geben, gbt es aber, weil die Sucht psychischer Natur ist - Süchtige, die eine Therapie machen und ihr Leben umstellen, sowie Freude am Leben lernen und erlangen, haben die Tatsächlich guten Heilungschancen.Die Frage ist, wie willst du das ändern?
Ohne Regeln wirst du das nicht schaffen, bei schlimmeren Dingen (z.B. einer Sucht) erst recht nicht.
Warum sollte er das tun? Geschieht soetwas, ist es meist eine Übertragung von den Autoritätspersonen zu Hause (Eltern) die man nicht bekämpfen kann und darf auf eine Ersatzperson - den Lehrer, das bietet sich an, ist ein alter Hut in der Pädagogik, das ist seit Jahren bekannt......Ich meinte nicht, dass der Lehrer ihn mobbt, sondern der Schüler den Lehrer, z.B. durch Verunglimmpfungen auf gewissen Internetseiten oder durch ständiges Stören.
Manch einer Empfindet Vegetarismus, als Essstörung - in de Klinik? Oder Fruktarier? Models? wo ziehst du die Grenze, bei "nicht selbsttötung"Z.B. krankhaftes Essen von nur gesunden Lebensmitteln, sodass selbst Orangensaft nicht mehr dazu gehört und der Mensch sozusagen ständig Angst hat etwas "Ungesundes" zu essen/trinken.
Oder Magersucht in abgeschwächter Form.
Bulimie ist eigentlich auch noch dabei.
Übergewichtigkeit, oder extreme Angst vor dem Zunehmen.
Auch Binge Eating (große Mengen an Nahrungsmitteln werden in kurzer Zeit gegessen, danach ist dann ein großes Schamgefühl da) ist nicht gerade toll und gehört noch dazu.
Hier wäre ganz klar eine Einweisung in eine Klinik notwendig, um von dem Kind unnötigen Schaden (physischen und psychischen) abzuwenden, indem es sich von Profis helfen lässt. Das wäre dann das Beste für das Kind, profesionelle Hilfe und Kontakt mit Menschen, die das alles schon durchgemacht haben und bei denen es sich gebessert hat. Du alleine wirst dem Kind wohl nicht helfen können (Einweisung = Freiheitsberaubung) bzw. werden (ist ja nicht tödlich). Und wie gesagt, hier hilft Reden in den allerseltesten Fällen etwas, ich persönlich würde mich hier nicht drauf verlassen, wenn es um das Wohl des Kindes geht.
Ich belehre nicht nur, wenn eine Grenze überschritten wird, z.B. meine, also ich geschlagen, oder geärgert, oder erpresst werde, wehre ich mich, das unter Umständen auch sehr hart - das nennt man Notfallreaktion. Aber man spiegelt es als eigene Grenze, nicht als Fehlverhalten des Kindes.Glaubst du, dass wusste er nicht schon vorher?
Was wenn der andere ihm schlicht egal ist, weil das Kind nie seine Grenzen aufgezeigt bekommen hat und er denkt:
"Papa macht ja eh nichts, bis auf belehren."
Was dann?
Was ist, wenn er sich nicht belehren lassen will und einfach abhaut? Festhalten darfst du ihn ja nicht. Was dann?
Ja, nat. das Fernsehen ist schuld!!! Das hat ja sicher auch mehr Einfluss auf ein Kind, als das was es bei seinen Eltern den ganzen Tag sieht. UND ich habe keinen Fernseher, warum? weil das ein angriff auf die Entwicklung des Kindes ist, deshalb, dazu findet ihr beim Herrn Spitzer(Link auf der Starseite) sehr krasse Zahlen und Statistika....Durch andere Kinder, die Fernsehen schauen z.B. Richtersendungen und das dann deinem Kind sagen, dass es "cool" wäre. Aber das eigene Kind ist es natürlich nie, es sind immer die anderen, die Medien oder sonst wer.
Dann bist du auf dem Holzweg, eine Strafe, hat eine über 80% Wahrscheinlichkeit der wiederholung der Tat zur Folge und eine über 20% der Steigerung und multiplizierung. Toll, was dein System schafft!Die Situation entscheidet ob eine Strafe gerechtfertigt ist. Zudem soll die Strafe nicht als Strafe gehesehen werden, sondern dass das Kind es nächstesmal nicht mehr macht. Wenn man sich sicher ist, dass das Kind so etwas nicht mehr macht, dann ist eine Strafe nicht mehr nötig, sondern eher Beistand.
Also ist sie Sinnvoll, wenn die Kinder nichts verbrochen haben, demnach musst, oder solltest du dich dem Neugeborenen gegenüber erstmal so verhalten, denn es hat nichts getan!!!Nein, deine Huppi Fluppi Pädogogik ist sinnvoll, wenn das Kind nichts Schlimmes verbrochen hat und sich gut gegenüber anderen verhält, also ein "Vorzeigekind" ist oder auch sonst sehr vernünftig ist.
Sobald das Kind z.B. schwänzt, ist ein mehr autoritärer Erziehungsstil notwendig, natürlich mit Problemfindung und nicht nur Strafen als Lösung, trotzdem sind Strafen manchmal, aber nicht immer sinnvoll.
Ja, natürlich stelle ich es mir so vor, ich habe ja auch noch garkeine Praxis, mit dem bischen FSJ in einem Problem-Kinderhort und dem Kind das ich habe und nat. meiner Ausbildung und meinen Fachlichen Kenntnissen in Neurobiologie, Pädagogik, Psychologie und Analyse, ganu zu vernachlässigen, die mitlerweile 9 Jahre eigene Analsyse, die ich hinter mir habe........Generell muss ich sagen, du stellst dir das viel zu leicht vor. Das man schlechtes vom Kind abwendet, nur indem man redet und sagt, was man davon hält und damit ändert.
Wenn du dir hier im Forum Coupes3 (16 Jahre alt) anschaust, dann stellst du fest, dass es sehr sehr schwer ist Coupes3 vom kapitalistischen System zu überzeugen. Bei Jugendlichen/Kindern ist das oft genauso, besonders oft, wenn das Kind immer machen/denken durfte, was es wollte, also ohne Richtlinien/Regeln von einen Erzieher.
1. Das Kind möchte da hin, es sucht Kontakt, wenn es diesen haben möchte, hat es sich an die dortigen Rahmenbedingungen zu halten, das wir er auch so erfahren.......und von mir auch gezeigt und gesagt bekommen. Dann kann er halt nicht hin.Jetzt habe ich noch weitere Fragen:
Zu keine Erziehung:
1. Was machts du, wenn dein Kind in den Kindergarten kommt und ihm dort Regeln beigebracht werden?
2. Was hast du vor, wenn dein Kind in die Schule kommt und dort erzogen wird?
Zu weiteren Problemen mit deinem Erziehungsstil:
3. Wenn deine Tochter (12 Jahre alt) (vielleicht hast du ja mal eine) bei einem 17 Jährigen übernachten will oder zu einen Rockkonzert für mehrere Tage gehen will.
4. Was ist, wenn dein Kind einer Sekte beitreten will?
5. Was ist, wenn dein Kind seine Geschwister oder andere Kindergartenkinder schlägt?
6. Was ist, wenn dein Sohn angeklagt wird, z.B. weil er als überzeugter Nazi Juden körperlich schwer verletzt hat, oder die sogar umgebracht hat?
7. Was wenn er klaut?
Ah und du würdest ihm mit Strafe "helfen" seltsam.......Schon mal ne alte Dame am Boden getreten, damit sie lernt nicht hinzufallen?Ich muss sagen, dass sind teilweise wirklich extrem Beispiele und auch treten sie in den seltesten Fällen auf, nur ich fände es lustig, wie du dann nur mit Reden deinem Kind hilfst, damit sich alles zum Guten wendet ;-).
Warum ist das keine Antwort? Vertraust du Kindern nicht?Und "Ich werde es ändern.", lasse ich als Antwort nicht durchgehen, bevor ich nicht weis, was du machen willst (Reden allein hilft nur selten bei schweren Problemen).
Ja, die Transparenz ist ein Punkt, das Kind soll auch die Hintergründe meines Handelns kennen und gleichzeitig wahrnehmen, dass dies MEINE Gründe sind und er es anders machen kann, wenn er bessere hat.So langsam beginne ich zu verstehen, wie dein System ausgelegt ist...
Anstatt zu sagen: "Tu das nicht, tu das nicht, tu das nicht" ist es eher ein
"Mach das bitte nicht, denn es hat die Folgen" und bringt damit eine gewisse Transparenz für das Kind.
Nein, es soll sich garnicht für schlecht halten, sondern einfach merken, dass ich eine abweichende Meinung/Ansicht habe, ohne Wertung.Es kann verstehen, warum es schlecht ist und nicht nur, dass es schlecht ist, wenn es etwas "böses" tut.
Ja, seltsamerweise, ja, ich bin selbst Autoritär erzogen und muss gestehen, dass ich zuerst auch nicht dran geglaubt habe, aber es ist so, ich war auch überrascht!(Ob das jetzt einem 2 Monate altem Kind schon verständlich ist?? xD)
So versteht das Kind die Grenzen und kann sie auch einhalten, da es nicht erst ausprobieren muss, was passiert, wenn es sie übertritt.
Ja, du bist natürlich der Reifste, Klügste und Beste Mensch dieses Forums, du hast immer Recht, nicht so wie diese pösen pösen tummen Kommunisten. -.- Du hast einfach nur zu wenig Selbstbewusstsein dieses System zu verändern und darum findest du dich einfach damit ab und redest dir ein dass eh alles gut ist bis du das wirklich glaubst. :| Wie auch den Kapitalismus hast du auch Zwatschs Erziehungssystem nicht wirklich verstanden, lies es dir nochmal durch.
Eigentlich hast du dir mit dem Post ein ziemliches Armutszeugnis ausgestellt, denn du stellst den Kapitalismus als DIE Wahrheit dar, und genau das hast du hier ja kläglich versucht mir vorzuwerfen.
Ich war oft wütend, als ich deine Posts las, aber jetzt lache ich über dich. Jemanden, der immer wieder die Argumentation der anderen überliest, oder bewusst umgeht, im Glashause sitzend mit Steinen wirft, und noch dazu mit Un- und/oder Halbwissen um sich wirft, dass einem schlecht wird - habe ich nichts zu geben, bis auf meinen Spott. Und mein Mitleid.
Vorne Weg mein Kind ist ein wenig über 2 Jahre alt. Und ich bin in der Ausbildung zum Jugend und Heimerzieher und alles was ich hier schreibe ist kein Kurzschlussdünnschiss, sondern eine wohlrecercierte Ansicht, die zudem von nnicht gerade wenigen Professoren und Pädagogen für richtig gehalten wird, einige davon sind renomierte Koryphäen in den Bereichen: Gehirnentwicklung, Pädagogik, Psychologie und Psychoanalyse, einnige sogar mehreres, also bitte glaubt nicht, das wäre so haltloses Zeug, die Statistika und darauf lege ich besonders großen Wert fallen eindeutig zu Gunsten dieses Systems aus.......
Egoismus ist also schlecht? Warum? Bist du es nicht wert? Eigentlich ist fast alles egoistisch motiviert, das Ergebnis muss aber nicht schlecht sein!
Zu Freunden gehen ja, aber Saufen nicht, das ist verdrängung . Wenn es dir so schon gut geht, warum deinen Geist berauschen? Na? klingelts nicht? Dir geht es nicht gut!!! Sowas ist nicht angeboren undin keiner Psyche veranlagt
Nat. - Sucht resultiert aus Realitätsflucht, weil die Realität nicht lebenswert ist für die Person. Ein Körperelicher Entzug, geht ca. 3-6 WOchen, danach dürfte es keine Rückfälle geben, gbt es aber, weil die Sucht psychischer Natur ist - Süchtige, die eine Therapie machen und ihr Leben umstellen, sowie Freude am Leben lernen und erlangen, haben die Tatsächlich guten Heilungschancen.
Warum sollte er das tun? Geschieht soetwas, ist es meist eine Übertragung von den Autoritätspersonen zu Hause (Eltern) die man nicht bekämpfen kann und darf auf eine Ersatzperson - den Lehrer, das bietet sich an, ist ein alter Hut in der Pädagogik, das ist seit Jahren bekannt......
Manch einer Empfindet Vegetarismus, als Essstörung - in de Klinik? Oder Fruktarier? Models? wo ziehst du die Grenze, bei "nicht selbsttötung"
Workaholic?????
Ich belehre nicht nur, wenn eine Grenze überschritten wird, z.B. meine, also ich geschlagen, oder geärgert, oder erpresst werde, wehre ich mich, das unter Umständen auch sehr hart - das nennt man Notfallreaktion. Aber man spiegelt es als eigene Grenze, nicht als Fehlverhalten des Kindes.
Ja, nat. das Fernsehen ist schuld!!! Das hat ja sicher auch mehr Einfluss auf ein Kind, als das was es bei seinen Eltern den ganzen Tag sieht. UND ich habe keinen Fernseher, warum? weil das ein angriff auf die Entwicklung des Kindes ist, deshalb, dazu findet ihr beim Herrn Spitzer(Link auf der Starseite) sehr krasse Zahlen und Statistika....
Dann bist du auf dem Holzweg, eine Strafe, hat eine über 80% Wahrscheinlichkeit der wiederholung der Tat zur Folge und eine über 20% der Steigerung und multiplizierung. Toll, was dein System schafft!
Also ist sie Sinnvoll, wenn die Kinder nichts verbrochen haben, demnach musst, oder solltest du dich dem Neugeborenen gegenüber erstmal so verhalten, denn es hat nichts getan!!!
Und nat. wird es alleine am Kind liegen und nur aus ihm heraus kommen, dass es sich dann irgendwann anders verhält, woran sonst, doch nicht etwa an den Strafenden Eltern.........
Ach ja, die Schlimmsten Verbrechen werden immer von sehr restriktiv und streng Erzogenen verübt
Ja, natürlich stelle ich es mir so vor, ich habe ja auch noch garkeine Praxis, mit dem bischen FSJ in einem Problem-Kinderhort und dem Kind das ich habe und nat. meiner Ausbildung und meinen Fachlichen Kenntnissen in Neurobiologie, Pädagogik, Psychologie und Analyse, ganu zu vernachlässigen, die mitlerweile 9 Jahre eigene Analsyse, die ich hinter mir habe........
1. Das Kind möchte da hin, es sucht Kontakt, wenn es diesen haben möchte, hat es sich an die dortigen Rahmenbedingungen zu halten, das wir er auch so erfahren.......und von mir auch gezeigt und gesagt bekommen. Dann kann er halt nicht hin.
2. Das gleiche wie oben, bei beidem nehme ich mein Kind in Schutz, sollten sich die Probleme aus den Betreuern ergeben.
3. Das darf ich nicht nzulassen, das Gesetz verbietet es mir und wenn ich meine Kind bei mir behalten will, muss ich es dann der polize melden, wenn es weg geht - hätte ich die Wahl, würde ich einfach mitgehen, oder dort in der Nähe bleiben, oder mr den Jungen zur Brust nehmen und meinem Kind vertrauen.
4. Ist ihr Recht.
5. Fordere ich sie auf sich zu wehren.......wenn es sein muss handgreiflich.
6. Ich glaube meinem Kind, wenn es sagt es nicht getan zu haben, oder einen guten Grund gehabt zu haben. Wenn nicht, hat er mit dem Gesetz zu rechnen, das es dazu gibt. Auch wenn ich die Strafe als Maßnahme für falsch halte, halte ich mich daran, das tut nichts zur Sache, dass ich dagegen ankämpfe, im politischen Weg.
7. Ich Suche nach dem Grund dafür, wie bei allen anderen Punkten auch.
Dies alles ist rein Fiktiv, da bei gerechtem und Respektvollem Umgang mit meinem Kind, es nie zu diesen Fällen kommen wird. Das sehe ich jetzt schon und die Statstika dazu sind auch eindeutig.
Ah und du würdest ihm mit Strafe "helfen" seltsam.......Schon mal ne alte Dame am Boden getreten, damit sie lernt nicht hinzufallen?
Warum ist das keine Antwort? Vertraust du Kindern nicht?
Ah, reden Hilft nicht.......das klingt na Physischer Gewalt - bei der du landest, wenn du diesen Machtkampf zu ende gehen willst, oder sogar beim Tod.
müssen sie das denn? Wo kämen wir denn da hin? Und dann mit 18 sollen sie plötzlich gelernt haben wie man sich durchsetzt? wann denn das? Bekommt man das mit 18?weil Kinder eben nicht immer gehorchen
Du glaubst also Kinder sind von Natur aus Faul? Nett. Und so falsch.....weil es nicht lernt, aus Faulheit heraus.
Bestimmt sind aus diesem Grund fast alle Süchtigen aus strengen Elternhäußern, wo di Kinder immer aufs Wort gehorchen mussten.autoritärer und demokratischer Erziehung ist bei Drogen um einiges besser und sinnvoller
kannst du dir sparen und zeigt nur, dass du nichts zu erwidern hast, auf Grund fehlenden Wissens.hust....
Ja? wer sagt das? Wenn ich weil ich gerne bejubelt werde eine Spende leiste, geht es hinterher sicher allen echt ******e........man bist du negativ!Sicher ist alles egoistisch motiviert, nur das Problem ist hierbei, dass es den meisten anderen nachher schlechter geht.
nicht alles, aber viel, auch das sind Erkenntnisse, die das Jugendamt schon seit längerem hat.Das selbe wie oben. Das jegliche Agressivität oder späterer Ärger vom Elternhaus oder vom Lehrer abhängt, ist genauso menschenverachtend und utopisch.
Ich hoffe inständig, dass dies Ironie sein soll, sicher bin ich mir bei dir jedoch nicht - Ist ja toll, damit können die nicht verantwortlich sein, oder?Und Gewalt gab es erst seit dem Fernseher, genauso wie Mord Erpressung etc.
warum das, wenn es doch letztendlich doch sein muss? Könnte man sich den Ärger doch sparen.Deshalb bin auch gegen eine absolute autoritäre Erziehung ohne Diskussion und Rat
in diesem Fall zu 100%, ja ganz eindeutig.........was willst du schon dagegen tun?D.h. wenn ich meinem Kind sage, erst wenn es wieder für die Schule lernt, darf es wieder Fernsehen oder vor den PC sitzen ist also falsch und führt dazu, dass es zu 80% wieder fernsieht?
Ok, Ich habe mal eine Frage an dich:
Dine Kind (12 Jahre) geht nicht zur Schule und hat schlechte Noten.
Was tust du?
Ah, das ist nat. schlagfertig und begründet natürlich gerade alles........Die Antworten von dir werde ich nicht beantworten, da diese sich nicht auf meine Antwort zu deiner zentralen Hypothese beziehen und somit nur am Thema vorbei gehen.
Aha, also doch Problemfindung......und ich behaupte jetzt und das ist Psychoanalytisch untermauert, dass "Faulheit" kein Normalzustand, sondern ein Symptom einer Beeinträchtigung ist......damit hast du nur beweisen, dass du Unfähig bist, das Problem, das dein Kind hat zu finden.Ganz einfach: Problemfindung:
Liegt das Problem daran, dass das Kind gemobbt/erpresst wird, dann versuche ich das Problem mit Gesprächen zwischen dem Kind und den Tätern, oder den Eltern der Täter zu lösen.
Liegt das Problem daran, dass das Kind genügend lernt und nur Angst vor Klassenarbeiten oder änlichem hat, werde ich zuerst mit dem Reden und schauen, wie man das Problem lösen könnte. Vielleicht reicht es aus, dass Kind mehr zum Lernen zu motivieren (mit z.B. Anreizen) oder mit dem Kind selbst zu lernen. Druck oder Strafen bringen in diesem Fall nichts, sondern verschlimmern das Ganze nur.
Liegt es daran, dass das Kind einfach faul ist und nichts macht (aus Bequemlichkeit) und sich nicht durch Reden zum Lernen überzeugen lässt, dann muss entweder ein Druck her (lerne, oder du darfst dies oder das nicht mehr) und wenn das nicht funktioniert, dann muss eine Strafe her, z.B. Hausarrest.
S.O.Das was man hierbei beachten muss, ist, dass man dem Kind immer erklären muss, wieso man etwas macht. Also wieso es jetzt die oder die Strafe erhalten hat, oder wieso man zusammen übt. Außerdem sollte die Strafe nicht zu lange dauern oder zu hart sein, andererseits auch nicht alzu lasch. Als erstes würde ich wohl das Gespräch suchen, wenn aber weder das noch andere Maßnahmen helfen, ist je nach Situation eine Strafe notwendig, zum Wohle des Kindes. Also sage ich nicht ich finde generell Strafen/Druck/Verbote sinvoll, sondern nur dann, wenn alles andere nichts genützt hat.
Und du übergehst wieder MEINE Erfahrung, die doch wohl ein wenig professionellerer Natur ist.......die ganzen Statistika, die du immernochnicht gesichtet hast, ganz zu vergessen....Jetzt nocheinmal zu einer deiner zentralen Thesen:
Mein Kind wird durch diese Erziehungsmethode nie größere Probleme haben. Deshalb sind Strafen/Regeln nicht oder nur bei Lebensgefahr notwendig. Zu Alkohol, Drogen etc. wird es nicht kommen.
Das widerspricht aber meiner eigenen Erfahrung und ist in meinen Augen falsch. Das habe ich schon mehrmals geschrieben, um dir das aber nochmals zu verdeutlichen, ein kleines Gedankenexperiment ;-).
1. neinWelche der folgenden Aussagen würdest du zustimmen:
1. Kinder/Jugendliche tun oft/meistens das, was ihnen am meisten Spaß macht.
2. Kinder/Jugendliche brauchen einen Menschen, der sie liebt und unterstüzt.
3. In der Pubertät testen Jugendliche ihre Grenzen aus.
4. Kinder/Jugendliche sind schwer zu überzeugen, wenn es um etwas geht, bei dem sie anderer Meinung sind (vorallem Jugendliche).
5. Kinder/Jugendliche sind nicht immer vernünftig, sondern entscheiden oft nach eigenem Ermessen, also oft aus dem Bauch heraus.
6. Das was Kinder/Jugendliche machen wollen ist teilweise schlecht für die Kinder/Jugendlichen bzw. nicht förderlich oder manchmal sogar schädlich.
7. Kinder/Jugendliche hören nicht immer auf den Rat der Eltern.
8. Kinder/Jugendliche haben sehr oft eine stark verzerrte Wahrnemung, was die Wichtigkeit einiger Bereiche betrifft (z.B. Hobby ist wichtiger als Schule)
9. Erziehung hängt nicht nur allein vom Elternhaus ab (ob man sein Kind nun erzieht oder nicht), sondern auch vom sozialem Umfeld (z.B. Kindergarten, Schule, Freunde, Großeltern).
10. Kinder/Jugendliche hören nicht immer auf die Regeln der Eltern, vorallem, wenn sie dadurch aus ihrer Sicht eingeschränkt werden (z.B. weniger Spaß, oder Langeweile).
11. Kleine Kinder sind egoistisch (nicht negativ gemeint).
Du entscheidest dich, wie es bei deinem Erziehungsstil aussieht, also ob ein Kind/Jugendlicher in deinem Erziehungsstil so reagiert oder ob die Aussage zutrifft oder nicht, andere Stile sind bei der Beantwortung der obigen Frage irrelevant (Ausnahme Frage 10!). Das Ergebnis wird nicht verändert bzw. als Falsch angesehen oder revidiert, deine Antworten werden nicht geändert, aus diesen Antworten lässt sich eine logische Schlußfolgerung ziehen, die nicht durch Spitzfindigkeiten geändert werden soll (Verfälschung gibts nicht, auch nicht bei der Änderungen der Antworten im Nachhinein). Über die grobe Auslegung der Antworten, also die logische Schlussfolgerung lässt sich trotzdem streiten, aber nicht über Kleinigkeiten. Anfechtung gibt es aber nur über die Antworten.
1. Kinder/Jugendliche tun oft/meistens das, was ihnen am meisten Spaß macht.
@zwatsch du hast mit nein geantwortet..
selbst du müsstest doch einsehen dass wir/ich das am meisten machen..
und es ist so.
Falsch, tut ihr nicht, die meisten sind im Jugendöichen alter schon so toll erzogen, dass sie nichtmehr den Spass am Leben haben, den sie haben könnten - am meisten - also das maximum und das könnt ihr garnichtmehr, was denkt ihr, warum ihr mit Drogen/Alkohol nachhelft? Damit das zertrampelte Selbstwertgefühl ein bischen hoch geht, oder die unsinnigen Hemmungen fallen - glaub mir, mit denen bist du nicht auf die Welt gekommen. Für Sex gilt das gleiche, die meisten können ihn nicht frei genießen, weil er taburisiert wird in der Erziehung und für anrüchig erklärt. Freud hat einmal herausgestellt, dass Witze eine Form der Verarbeitung sind - na schonmal über nen anzüglichen Witz gelacht? Was zu verarbeiten? Also tut ihr, oder doch die meisten der Jugendlichen bei weitem nicht das was am MEISTEN Spass macht, oder doch erst, wenn ihr den ganzen "Alltag" mit ein wenig Bier weggespült habt..........warum ist das nötig? Bei frei aufgewachsenen Kindern ist das nicht so, die können einfach so lustig und angeheitert sein, auch ohne Alc.@zwatsch du hast mit nein geantwortet..
selbst du müsstest doch einsehen dass wir/ich das am meisten machen..
und es ist so.
Poste mal einen Link zu einer Statistik die deine Theorie bestätigt.
Deine Links füren ja nur zu Persönlichkeiten.
also ich muss um spaß zu haben nicht bei 2,5 promille aufwärts sein sorry =D Pflichten und spaß zu verbinden ist die gesunde mischung, und schadet niemandem und was wäre wann alle machen könnten was sie wollten, wie soll die moderne Welt so funktionieren? Jedes dritte Baby stirtb weil es die Finger in die Steckdose steckt weil Mami weiß das macht der Junge nicht oder was? Also bitte schön und gut frei sein lassen aber es muss Grenzen geben die Vorher festehen denn wenn es zu spät ist nützt das auch nichts mehr welche festzulegen
ich hoffe das ist einigermaßen verständlich
äh, ja, aber es spricht Punkte an, die ich schon klargestellt habe - meine Steckdosen sind sicher und klar muss man abwägen, ich behaupte nur, Kinder lernen das von ganz alleine...........Sie fügen sich eh in eine Gesellschaft ein, aber ohne, dass sie dazu an Selbstwertgefühl verlieren müssen, oder die Probleme, als Fehler ihrersets interpretieren müssen, ganz alleine aus dem Grund, dass sie einfach nur Gesellschaft wollen, arrangeren sie sich.........das ist ein Grundbedürfnis!