DeletedUser102469
Gast
passt zwar nicht zum thema aber is geil
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Ich bin bekennender Vegatarier.
Aus zweierlei Gründen:
1. Tiere werden abgeschlachtet.
2. Wenn alle menschen Vegetarier wären, wäre das Welhunger-problem viel kleiner.
Mit einem Hektar Kartoffelland (hier werden Kartoffeln angebaut Ach danke.) kann man ein vielfaches von menschen ernähren als bei einem Hektar Viehland (hier grast Vieh, dass geschlachtet wirdNochmal danke.).
PS: Vegetarier, aber kein Veganer...
Klar es gibt auch Leute die zuschauen, wenn einer Oma die Handtasche geklaut wird, oder aber auch wenn ein älterer Mensch auf offener Straße von 10 Jugendlichen zusammengeschlagen wird.
Millionen Menschen haben im 3. Reich zugesehen, wie dort ein Massenmord an einem ganzen Volk durchgeführ wurde und auch sie hat dies kalt gelassen. Jeder zweite Thread handelt hier von irgendwelchen angeblichen Nazis und wie man damit umzugehen hat.
Ich möchte keinesfalls das was im 3. Reich passiert ist mit dem, was man heutzutage Tieren antut auf ein und die Gleiche Stufe stellen.
Dennoch sind auch Tiere fühlende Wesen!.
Ein wesendlicher Unterschied zum Menschen ist jedoch, dass ein Tier niemal im Selbstmitleid zerfliessen wird. Sie werden einzig und alleine von ihrem Überlebenswillen getrieben und versuchen das Beste daraus zu machen.
Schaut euch blos einmal ein amputiertes Tier an, welche Lebensfreude dieses ausstrahlt. Viele Menschen hingegen (überhaupt in der industriealisierten Welt) können nichts anderes mehr als rumjammern.
In meinen Augen sagt gerade der Umgang mit einem Tier (auch wenn es "nur" ein Schlachtier ist, viel über den Charakter und die Ethik der Menschen aus, die ja angeblich so hoch über dem Tier stehen.
Ein Tier würde niemals darauf kommen, nur aus Lust an der Freude zu töten und sie Quälen auch kein (Beute)tier um sich persönliche Befriedigung zu verschaffen.
Ich bin bekennender Vegatarier.
Aus zweierlei Gründen:
1. Tiere werden abgeschlachtet.
2. Wenn alle menschen Vegetarier wären, wäre das Welhunger-problem viel kleiner.
Mit einem Hektar Kartoffelland (hier werden Kartoffeln angebaut) kann man ein vielfaches von menschen ernähren als bei einem Hektar Viehland (hier grast Vieh, dass geschlachtet wird).
PS: Vegetarier, aber kein Veganer...
Ich komme dir jetzt doch mal über den Konsum, wenn du es nicht nachfragst, wird es anders Hergestellt, die Richtlinien, oder doch wenigstens bessere gibt es bereits.Mein lieber Attilas, schon allein die Tatsache das wir Tiere züchten zum einzigen Zweck diese zu essen ist unmoralisch.
Unmoralisch aber leider Gottes nunmal lebensnotwendig.
Ethik kannst du bei solchen Dingen nur solange mit reinbringen, wie es sich vom den Kosten/Nutzen-Faktor/Nachfrage/etc für die Schlachthäuser lohnt.
Wir können es uns nicht leisten jedem Tier eine Behandlung zukommen zu lassen, wie es sie eigentlich verdient hätte.
Das wir Tiere jedoch nicht unnötig quälen sollten, da gebe ich dir vollkommen recht. Man muss Möglichkeiten finden, die in dem oben beschriebenen Rahmen passen und den Tieren ein Höchstmaß an möglicher Betreuung, etc bieten.
Ein Tier würde niemals darauf kommen, nur aus Lust an der Freude zu töten und sie Quälen auch kein (Beute)tier um sich persönliche Befriedigung zu verschaffen.
hast du schonmal einer Katze beim Mäusejagen bzw fressen zugesehen? meine katze hat über einer stunde mit der Maus gespielt bevor sie ihr den kopf abgebissen hat und dann hat sie die maus vor die haustür getragen und nichtmal gefressen... ich glaub wohl dass das der "persönlichen Befriedigung" galt
Rofl, was du fürn ****** laberst.
Hat das was mit dem zu tun, was ich sage? Nein.
Ist es das gleiche? Nein.
Überträgst du meine Aussage auf Dinge, wo diese nicht zutreffen kann? Japp.
Ich habe mit dieser Aussage die ganzen Hardcore-Veganer/Tierschützer angesprochen, die mir bei jedem Bissen Fleisch Vorwürfe machen, ich wäre selber für die Zustände von Massentierhaltung, etc verantwortlich (wehe du kommst mir jetzt mit Konsum).
Was? Echt? Oh mein Gott, du hast mir völlig die Augen geöffnet, das wusste ich ja garnicht
Hat zwar nichts mit meinem Post oder diesem Thema zu tun, aber wie schön für die Tiere.
Diese kennen zwar keine Annehmlichkeiten/Möglichkeiten als vollfunktionstüchtiger Mensch in einer Wohlstandsgesellschaft wie die "rummjammernden" Menschen und können de facto garnicht rumjammern, da sie biologisch nicht dazu in der Lage sind, aber hey, hauptsache wieder ein Flame auf die Menschlichkeit \o
Mein lieber Attilas, schon allein die Tatsache das wir Tiere züchten zum einzigen Zweck diese zu essen ist unmoralisch.
Unmoralisch aber leider Gottes nunmal lebensnotwendig.
Ethik kannst du bei solchen Dingen nur solange mit reinbringen, wie es sich vom den Kosten/Nutzen-Faktor/Nachfrage/etc für die Schlachthäuser lohnt.
Wir können es uns nicht leisten jedem Tier eine Behandlung zukommen zu lassen, wie es sie eigentlich verdient hätte.
Das wir Tiere jedoch nicht unnötig quälen sollten, da gebe ich dir vollkommen recht. Man muss Möglichkeiten finden, die in dem oben beschriebenen Rahmen passen und den Tieren ein Höchstmaß an möglicher Betreuung, etc bieten.
Natürlich nicht, da sie triebgesteuert sind.
Sie essen, wenn sie Hunger haben, schlafen, wenn sie müde sind, usw.
Sie können nicht aus Freude töten, weil sie es evolutionstechnisch nicht hinbekommen.
Daher is dein Argument fürn Arsch.
Wenn du eine "gleichentwickelte" Art/Rasse finden kannst, die dies in keinster Weise tut, lasse ich dieses Argument gelten.
Klar hat das eine etwas mit dem anderen zu tun.
Sofern alle Menschen einen Arsch in der Hose hätten und dazwischen gehen würden, würde einer Oma weder die Handtasche gestohlen noch ein Rentner platt gemacht werden. Auch hätte es dann im 3. Reich den Völkermord nicht gegeben.
Wenn nun aber jeder bei einer Tierquälerei aufbegehrt, diesen dann nicht nur ermahnt werden sondern es empfindliche Strafen bis hin zu Gefängnis geben würde, hätte sich die Tierqäulerei inbesondere auch wegen finanzieller Interessen erledigt.
Auch Raub und Vergewaltigung sind zwei verschiedene Paar Schuhe, es ändert jedoch nichts daran, dass beides Verbrechen bleiben.
Womit soll ich denn sonst kommen? Diese Tierqäuelereien finden statt, da dieses Fleisch nachgefragt wird. Würde es keiner kaufen, hätte sich es auch mit der Tierquälerei in diesem Bereich erledigt.
Wenn man alles in lächerliche zu ziehen versucht, ändert dies aber nichts an den Tatsachen.
Sonst werde ich immer wegen RL-Flames angemacht. Ein Flame auf die Menschheit(Menschlichkeit) hatte ich aber noch nie.
Wenn Du hier aber die Menschlichkeit ansprichst, fällt denn deiner Ansicht nach Tierqäulerei unter Menschlichkeit? Sofern Du nicht dieser Ansicht bist war es kein Flame sondern lediglich die nackte Wahrheit.
Wer labert denn nun jetzt Blödsinn?
Fleisch ist in der heutigen Gesellschaft eben nicht mehr lebensnotwendig, wie täglich viele Millionen Vegetarier beweisen aber auch Menschen, denen Fleischverzehr aus finazieller Not nicht möglich ist.
Ausserdem spricht auch nichts gegen den Verzehr von Fleisch. Ich habe jedoch etwas dagegen, wenn hier aus finanziellen Gründen und auf Grund von Gewinnmaximierung im Vorfeld es zu unnötigen Tierquälereien kommt.
Solange es aber gewisse Menschen nicht interessiert wie ihr Fleisch auf den Teller kommt und die Macher trotz bekannter Verstöße immer noch weiter machen dürfen, stimmt irgendwas in unserem System nicht.
Was meinst Du denn mit gleichentwickelter Art/Rasse?
Findest Du es ok, dass man Elefanten nur ihres Elfenbeins wegen abgeschlachtet hat, um daraus kleine Elefanten zu schnitzen und diese in Glasvitrinen zu stellen?
Dass jählich hundertausende von Robbenbabys abgeschlachtet werden, nur weil sie ein schönes weisses Fell haben?
Oder auch Haifische gefangen, die Flossen abgeschnitten und anschließend ins Meer zurückgeworfen werden?
Oder wenn man aus Gorillafüßen Schirmständer und Aschenbecher macht?
Übrigens auch dies gab es in dritten Reich, da wurden aus Menschenhäuten Lampenschirme gemacht.
Das hat in meinen Augen bestimmt nichts mit einer hochentwickelten Rasse sondern eher etwas mit Dekadenz zu tun.
Hier könnten wir sowohl von Tieren als auch Naturvölkern viel lernen, da diese die natürlichen Ressourcen schonen indem sie nur das Fangen/Essen, was sie zum (Über)Leben benötigen.
Ich spare mir mal das Zitieren deines Edit.
Warum liesst Du dir andere Postings eigendlich nicht durch, bevor Du darauf anwortest?
Wenn man auf fleischlose Ernährung umstellt ist es eben nicht notwendig weitere Anbauflächen zu gewinnen. Im Gegenteil könnte man hier sogar noch Aufforsten, da die vorhandenen Weideflächen den Nahrungsmittelbedarf ohne weiteres erzeugen könnten.
Ich komme dir jetzt doch mal über den Konsum, wenn du es nicht nachfragst, wird es anders Hergestellt, die Richtlinien, oder doch wenigstens bessere gibt es bereits.
Lebensnotwendig ist es weiterhin nicht wirklich, zumal nicht in dieser Masse.
Also ich bin Vegetarier. Ich esse aus vielen gründen kein Fleisch und keinen Fisch.
1. Ich mag kein Fleisch
2. Ich hab mal bei einer Schlachtung zugesehen. Pfui Teufel
Ich habe mal fleisch gegessen. Hab mirs dan aber irgendwie abgewöhnt. Aber jedem das Seine. Ich würd gerne mehr schreiben aber Auf Kabel 1 kommt eine Serie die ich nicht verpassen willl.
Wenn dann die Nachfrage nach Fleisch fehlen würde, würde man auch weder Tiere (unter unsäglichen Bedingungen) züchten noch zum Schlachhof transportieren.
Die Aussage, dass Du Fleisch isst weil die Tiere sowieso geschlachtet werden ist lediglich Dein Albibi für Deinen Fleischverzehr.
Wenn nämlich keiner mehr Gewinn mit der Züchtung von Tieren machen würde, würde dies auch unterbleiben.
Klar ist die Annahme einer Nullnachfrage sehr idealistisch, trotzdem, je weniger konsumieren, desto weniger Tiere werden geschlachtet. Und das ist schonmal was - zumindest für die Tiere, die dann eben nicht geschlachtet werden.Klar, aber es wird immer eine Nachfrage nach Fleisch geben. Es wird denke ich nicht dazu kommen, dass die Tiere nicht mehr gezüchtet und geschlachte weden.
Natürlich sind wir das Ende der Nahrungskette. Naund? Selbstverständlich ist deshalb noch gar nichts.Die Evolution hat uns zu Allesfressern gemacht und uns ans oberste Ende der Nahrungskette gestellt. Deswegen halte ich es für selbstverständlich, dass Menschen Fleisch essen.
Primitiv, primitiv ...Andere Tiere essen auch Fleisch. Sie jagen ihre Beute nd töten sie. Warum also soll ein Mensch das nicht tun??? Ich halte es für normal und natürlich.
Du schreibst es ja selbst^^: Gewissensberuhigung.Aber das sind meine Argumente, warum ich mit gutem Gewissen Fleisch esse.
Fleisch ist ungesund........vor allem, das, welches man bei uns im Laden bekommt.Fleisch ist gesund! Warum sollte man es nicht essen?
Meat is murder! Dairy is rape! Das sind doch nur Parolen von Menschen, die sich moralisch erhöhen wollen und sich mit dem Verzicht auf Fleischkonsum über die "Fleischfresser" stellen. Das Argument mit der Gewissensberuhigung geht nämlich auch in die andere Richtung.
Das einzige Argument, dass ich vielleicht gelten lassen würde, ist die Ineffizienz der "westlichen" Fleischproduktion. Aber die verbessert sich nicht, indem man kein Fleisch mehr isst.
Das gilt nur Sexualmoral, nicht allgemein.PS: Die sexuell Frustriertesten sind immer die Moralischsten!
Fleisch ist ungesund........vor allem, das, welches man bei uns im Laden bekommt.
Wer viel Fisch und viel "weißes" Fleisch von Pute und Hühnchen aß, hatte dagegen ein geringeres Risiko früher zu sterben.
Die Nichtvegetarier waren grundsätzlich bei allen Todesursachen unter dem Bundesdurchschnitt von 100 Prozent, während bei den Vegetariern die Zahl der Todesursachen aus Demenz, Nerven oder Unfällen höher war als die der durchschnittlichen Bundesbevölkerung.
Der gesundheitsbewusste Nichtvegetarier geht also durch den Verzehr von Fleisch kein größeres Risiko ein sein Leben zu verkürzen als der Vegetarier. Im Gegenteil: Er ist, wenn er gesundheitsbewusst lebt, d. h. schlank ist, nicht raucht, körperliche Aktivität zeigt, nicht nur gesünder als der Bundesdurchschnitt, sondern in den meisten Fällen sogar gesünder als der Vegetarier mit ansonsten ähnlichen Lebensgewohnheiten!
Die Studien lassen den Schluss zu, dass Fleisch und Fleischerzeugnisse in Maßen gegessen bei gleichzeitig körperlicher Aktivität nicht negativ für unsere Gesundheit sind und auch nicht zum früheren Tod führen.
Männer, die täglich knapp 250 Gramm Rind-, Schaf- und Schweinefleisch zu sich nahmen, erhöhten ihr Risiko, an Krebs zu sterben, um 22 Prozent. Das Herztodrisiko stieg bei diesem Fleischkonsum um 27 Prozent - gemessen an den Studienteilnehmern, die nicht mehr als 150 Gramm rotes Fleisch in der Woche aßen.
Bei Frauen, die viel rotes Fleisch, also 250 Gramm pro Tag, verzehrt hatten, stieg das Risiko, an Krebs zu sterben, um 20 Prozent und die Gefahr, einen tödlichen Infarkt oder Schlaganfall zu erleiden, sogar um 50 Prozent.
Tendenzen in den Ernährungswissenschaften hin oder her, hier möchte ich mich einem Statement von Herrn Nicolai Worm anschließen und aus seinem Buch „Täglich Fleisch“ (S.12) zitieren:
„Kein einziges natürliches Nahrungsmittel enthält alle lebenswichtigen Nährstoffe. Alle haben verschiedene Schwerpunkte und auch ‚Lücken‘. Deshalb müssen wir unterschiedliche Nahrungsmittel sinnvoll kombinieren. Umgekehrt hängt es niemals von einem einzelnen Nahrungsmittel ab, ob eine Ernährungsweise ‚gesund‘ oder ‚ungesund‘ ist.“
Sich gesund zu ernähren heißt folglich, nicht zuviel von einigen wenigen Nahrungsmitteln zu sich zu nehmen, sondern das ganze Spektrum der verschiedenen Nahrungsmittel auszunutzen, so dass wir uns alle lebenswichtigen Nährstoffe zuführen.
Andererseits sollte Eintönigkeit vermieden und überdies auch Geschmack und Lust auf gutes Essen nicht vernachlässigt werden. Das Genießen von Speisen zählt ja zu den herausragenden Lebensfreuden.
Fleisch gehört zu den wertvollsten Nahrungsmitteln, da es uns mit einer ganzen Palette von lebenswichtigen Nährstoffen versorgt. Doch wie überall im Leben gilt: Viel hilft nicht viel. Wer zuviel Fleisch isst, läuft Gefahr, andere wertvolle Lebensmittel, die wiederum andere lebenswichtige Nährstoffe enthalten, zu vernachlässigen. Damit kann die Gesamternährung aus dem Gleichgewicht gebracht werden.“
Fleisch ist also ein ausgesprochen wertvolles Lebensmittel. Auch hier gilt Paracelsus „die Menge macht das Gift“. Auf den Fleischverzehr bezogen könnte die Empfehlung mehr Klasse als Masse richtungweisend sein.